DerWartende
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- 15. März 2012
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Wir leben um unsere Seele auszubilden.
So einfach ist das.
Wenn du mich nun aber fragst, warum es Seelen gibt, bin auch ich überfragt, aber eigentlich, wo Materie ist, muss auch Geist sein, und wo Lebloses ist, muss auch Leben sein. Wenn mich nun fragst warum es denn Materie gibt, dann bin ich wiederum überfragt. Aber andererseits, wo Nichts ist, muss auch das Gegenteil vom Nichts sein. Wenn du mich nun aber fragst, warum es das Nichts gibt, bin ich komplett überfragt, aber eigentlich gibt es das absolute Nichts ja von selber.
Die Frage wäre eher, warum es von jedem Ding ein Gegenteil geben muss.
Spätestens bei dieser Frage hängt mein Hirn vollkommen aus, genau so wie bei dem Versuch, sich die Unendlichkeit (die es logischerweise geben muss!) vorzustellen.
Irgendein bekannter Psychoanalytiker hat mal gesagt: "Der Wahnsinn fängt erst bei der Suche nach einem Sinn an."
(Also quasi, so lange man ein erfülltes zufriedenes Leben führt, kommt man erst gar nicht auf die absurde Idee, sich nach dem Sinn des Dasein zu fragen, sondern man geniest es einfach ohne es zu hinterfragen)
So einfach ist das.
Wenn du mich nun aber fragst, warum es Seelen gibt, bin auch ich überfragt, aber eigentlich, wo Materie ist, muss auch Geist sein, und wo Lebloses ist, muss auch Leben sein. Wenn mich nun fragst warum es denn Materie gibt, dann bin ich wiederum überfragt. Aber andererseits, wo Nichts ist, muss auch das Gegenteil vom Nichts sein. Wenn du mich nun aber fragst, warum es das Nichts gibt, bin ich komplett überfragt, aber eigentlich gibt es das absolute Nichts ja von selber.
Die Frage wäre eher, warum es von jedem Ding ein Gegenteil geben muss.
Spätestens bei dieser Frage hängt mein Hirn vollkommen aus, genau so wie bei dem Versuch, sich die Unendlichkeit (die es logischerweise geben muss!) vorzustellen.
Irgendein bekannter Psychoanalytiker hat mal gesagt: "Der Wahnsinn fängt erst bei der Suche nach einem Sinn an."
(Also quasi, so lange man ein erfülltes zufriedenes Leben führt, kommt man erst gar nicht auf die absurde Idee, sich nach dem Sinn des Dasein zu fragen, sondern man geniest es einfach ohne es zu hinterfragen)