Es gibt keinen Teufel / Satan - das gebietet alleine schon die Logik, ich erkläre das

WasIstLiebe

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25. April 2008
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Eigentlich kann es keinen Teufel = Satan geben.

Also solch einen Typen, der nur das Schlechte/Böse möchte und daran gefallen findet, also der Gegenspieler vom Guten = Gott.

Ich will euch das mal erklären, ist eigentlich ganz einfache Logik.

Das Gegenteil von dem Guten = Gott soll ja bekanntlich das Böse = Teufel sein.

Gott ist Gott, weil er so unglaublich intelligent ist. Gott ist Intelligenz in Reinstform.
Das Gegenteil von Gott = Intelligenz ist nicht Bosheit, sondern einfach nur Nichtintelligenz = Dummheit und nicht Bosheit.

Das übersehen so ziemlich viele Leute.

Dass so viel Schlimmes auf der Welt passiert, ist das Resultat von fehlender Intelligenz.

Diese primitive Logik lässt sich an sämtlichen "Bösem" verifizieren.

Da fragt dann manch einer: "Warum lässt dann Gott sowas zu?", die einfache Antwort darauf kann nur lauten: "Weil es anders eben nicht geht."

Denk mal daran, was sein müsste, wenn Gott ständig verhindern wollte, dass Du keinerlei Schmerz erfährst. Er müsste jede Minute helfen. Das geht doch garnicht, er müsste praktisch Dein Handeln komplett übernehmen.

Ich glaube schon, dass er einem Hilft, hier und da, aber die meisten merken es garnicht, oder eher gesagt, sie sollen es nicht merken.

So nun könnt Ihr darüber diskutieren.
 
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wo viel Licht ist - ist auch viel Schatten


Licht bedeutet genau genommen, das Licht des Erkennens
und Schatten ist da, wo man noch nicht (ausreichend) erkannt hat

wenn Gott aus dem Licht wirkt, dann müsste die Gegenmacht aus dem Schatten wirken, also aus dem heraus, was man nicht oder nur andeutungsweise erkannt hat

wenn dem so wäre, dann hieße es doch für die Gegenmächte, dass sie um so besser wirken können, je weniger sie erkannt werden

und am wenigsten erkennt man sie, wenn man überzeugt ist, dass es sie nicht gibt

Also freuen sie sich über jeden, der das nicht nur glaubt, sondern sie auch noch darin unterstützt dass auch andere zu dem Glauben kommen, es gäbe keine dunklen Mächte


andererseits wäre ein Erkennen von ihnen nicht nur ein Mindern ihrer dunklen Macht, sondern letztendlich auch ein ins-Licht-führen und somit irgendwann eine Erlösungstat:umarmen:
 
wo viel Licht ist - ist auch viel Schatten


Licht bedeutet genau genommen, das Licht des Erkennens
und Schatten ist da, wo man noch nicht (ausreichend) erkannt hat

wenn Gott aus dem Licht wirkt, dann müsste die Gegenmacht aus dem Schatten wirken, also aus dem heraus, was man nicht oder nur andeutungsweise erkannt hat

wenn dem so wäre, dann hieße es doch für die Gegenmächte, dass sie um so besser wirken können, je weniger sie erkannt werden

und am wenigsten erkennt man sie, wenn man überzeugt ist, dass es sie nicht gibt

Also freuen sie sich über jeden, der das nicht nur glaubt, sondern sie auch noch darin unterstützt dass auch andere zu dem Glauben kommen, es gäbe keine dunklen Mächte


andererseits wäre ein Erkennen von ihnen nicht nur ein Mindern ihrer dunklen Macht, sondern letztendlich auch ein ins-Licht-führen und somit irgendwann eine Erlösungstat:umarmen:

Gott ist nicht nur Licht - Gott ist alles!
Gott ist nicht polar...
Im Licht fängt aber die Polarität an.

Wenn wir sterben, gehen wir in das Licht zurück, um wiedergeboren zu werden.
Wir gehen nicht zu Gott zurück.

Gott ist weit über dem Licht - im Unendlich Unbekanntem.....

Die "Erlösung" (wenn man das so sagen will) ist für mich nicht im Licht, sondern weit drüber...

Die dunklen Mächte sind nur in uns selbst - die haben mit Gott nicht mehr oder weniger zu tun, wie wir selber - sie sind halt ein Teilaspekt...genau wie wir.

LG blue
 
wo viel Licht ist - ist auch viel Schatten


Licht bedeutet genau genommen, das Licht des Erkennens
und Schatten ist da, wo man noch nicht (ausreichend) erkannt hat

wenn Gott aus dem Licht wirkt, dann müsste die Gegenmacht aus dem Schatten wirken, also aus dem heraus, was man nicht oder nur andeutungsweise erkannt hat

wenn dem so wäre, dann hieße es doch für die Gegenmächte, dass sie um so besser wirken können, je weniger sie erkannt werden

und am wenigsten erkennt man sie, wenn man überzeugt ist, dass es sie nicht gibt

Also freuen sie sich über jeden, der das nicht nur glaubt, sondern sie auch noch darin unterstützt dass auch andere zu dem Glauben kommen, es gäbe keine dunklen Mächte


andererseits wäre ein Erkennen von ihnen nicht nur ein Mindern ihrer dunklen Macht, sondern letztendlich auch ein ins-Licht-führen und somit irgendwann eine Erlösungstat:umarmen:

"Den Teufel spürt das Völkchen nie
Auch wenn er sie beim Kragen hält"

Mephisto in Goethe's Faust 1
 
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"Den Teufel spürt das Völkchen nie
Auch wenn er sie beim Kragen hält"

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ja, das kann man nur immer wieder bestätigt finden!


so wenig wie Gott ein alter Mann mit weißem Bart ist, so wenig ist Satan oder der Teufel oder Luzifer oder wie sie noch alle heißen mögen, eine mit Augen sichtbare Figur (höchstens, dass mal ein Mensch eine Zeit lang von einem ahrimanischen Wesen inkorporiert wird)

es sind für unsere Wahrnehmung zunächst nur Wirkprinzipien die in die Extreme jedweder Art führen

zwischen den Extremen geht der menschliche Weg

und der Weg zu Gott ist der Weg der herzhaften Mitte (nicht nur ein lauer Mittelweg zwischen zu heiß und zu kalt, zwischen Willkür und Beliebigkeit, zwischen zu licht und zu dunkel)
 
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