Frau/Mann

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Die biologische Bestimmung ist total unterschiedlich.
Die biologisch Aufgabe des Mannes endet mit der Zeugung.
Dann fängt die Aufgabe der Frau erst an.
Daher sind Frauen total anders gepolt.
Sie suchen
A) Einen Partner, der gute Erbanlagen für die Nachkommenschaft mitbringt
B) Schutz und materielle Sicherheit für die Aufzucht der Nachkommen.
C) Die gute Behandlung der Nachkommen.

Die Ansprüche des Mannes beschränken sich auf wenige biologische Merkmale, die ein Zeichen für die Fähigkeit der Frau sind, um Nachkommen auszutragen und zu ernähren.

Über diese rein tierisch-biologischen Bedingnisse, die in unserem Stammhirn angelegt sind spannt sich die ganze Palette menschlicher Eigenarten.

Eines scheint fest zu steht, je primitiver ein Mensch unso stärker kommen die biologischen Triebstrukturen zum tragen.

Vermutlich kümmern sich deshalb so viele Männer nicht um ihre Kinder, darunter sind sehr prominente und hochintelligente Personen.

In diesem Sinne
ein erholsames Wochenende
Professor Fleischmann:cool:
 
Also, Herr Professor Fleischmann, *sehrsehr viel lach*
also,
das ist ja schon ein ganz spezieller Beitrag von Ihnen,
in dem Sie die Frau zum Nachkommen-machen reduziert haben.

Die Sache wird sich noch komplett umdrehen - warte nur ein paar hundert Jahre
dann werden Männer aufziehen
gerne. (Sie werden sogar Quasi-gebären!)

Und noch etwas, lieber Herr Doktor Fleischmann *nochmallach*:
Es ist sehr natürlich und intelligent
sich NICHT sehr um seine Nachkommenschaft zu kümmern.

*nochimmerlach*
 
das ist Deiner einfach nicht würdig ;-)

Ich kenne ja - bekanntlich - auch so ein nicht-kümmerndes Exemplar ...

er kümmert sich nicht, weil

- er Angst vor Nähe hat

- er Angst vor Abhängigkeit hat

- er nicht Vertrauen kann

ABER ...

er hat sehr gute Erbanlagen ... :D :D :D
 
Hallo Floater:

schön dich lachen zu sehen:D

ich denk mal, daß der Beitrag des Herr Dr. Fleischmann neutral und wissenschaftlich begründet habe gesollt sein und überhaupt gemeint haben werde sein sollen....

also :kuss1:

die brühe ist heiß, weil sie dampft und ist doch nicht heiß, weil es draußen so kalt ist....
 
aber aber, meine Damen, alles streng wissenschaftlich abgesichert.

In statistisch abgesicherten Testverfahren fand man heraus:
Für den Mann genügt folgende Zeichenfolge, um ein weibliches Sexualobjekt zu identifizieren
..
)(

Aber bitte, wenn Sie mir immer noch nicht glauben, lesen sie selbst

"Gen für männliches Sexualverhalten bei der Fruchtfliege entdeckt"
http://www.quarks.de/falke/04.htm

Gezeichnet Professor Dr. Fleischmann:cool:
 
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Jetzt werdet Ihr aber albern!

Es gibt doch in der Fauna genügend Beispiele, dass die Männer zusammen mit der Gattin die Brut aufziehen und teilweise sogar auch ganz allein, weil Tusnelda was besseres vorhat.

Warum ist es beim Homo sapiens sapiens nur so schwierig?

Ich wäre ja einverstanden, dass die Mütter die Aufzucht allein übernehmen, aber dann sollten ihnen von den Ämtern, den Arbeitgebern, den Kindergärten, den Schulen, den Banken, den Politikern, der Gesellschaft keine Felsbrocken und Bäume auf den Weg gelegt werden, es ist so schon schwer genug, die Verantwortung für ein Leben zu übernehmen.:mad:

Ich habe meine Kinder 20 Jahre allein aufgezogen und bin arbeiten gegangen und habe nebenher noch eine Ausbildung gemacht.
Zeitweise war ich reif für die geschlossene Abteilung!

Als ich mit 25 Jahren noch einmal versuchte mit meinem Vater Kontakt aufzunehmen, weil ich ihn bis dahin schmerzlich vermisste, gab er mir zu verstehen, dass ich ihn in Ruhe lassen soll, weil seine Frau eifersüchtig wäre!:mad:
Da beschloss ich, ihn für tot zu erklären und sollte ich ihm mal begegnen, wenn er in der Gosse liegt, würde ich ihn liegen lassen!
Meinen Kindern wollte ich diese schmerzhafte Erfahrung ersparen. Aber wie es im Leben so ist, alles wiederholt sich.
Ihrem Vater verlangte es nach Frischfleisch und keine Brut, die Ansprüche stellt.
Meine Kinder sprechen ihren Vater mit "Sie" an, wenn sie denn überhaupt mit ihm reden.:( Ist das nicht schrecklich?

Was Väter aber anrichten, indem sie ihre Kinder verlassen, das können sie sich garnicht vorstellen, das wollen sie auch nicht.
Hab mich schon wieder in Rage geschrieben.

Gruß Dawn ;)
 
es würde schon genügen, wenn ein Vater sich alle 4 Wochen mal einen Tag lang sehen läßt oder einfach nur ein nettes Wort für seine Kinder hätte, denn Kinder sind nicht anspruchsvoll. Sie wollen nur wissen, ob ihr Erzeuger zu ihnen steht. Dass er eventuell verhindert ist verstehen sie meißt sehr gut und sie tolerieren es auch.
Schade schade...
Es ist korrekt, lieber kein Vater als ein schlechter.
Für tot erklären finde ich in diesem Fall völlig folgerichtig.

Ich sitze selbst zwischen zwei Stühlen, aber ich habe ein gutes Verhältnis zu beiden Töchtern obwohl meine Frau anfangs sehr Eiffersüchtig auf den nichtehelichen Spross war habe ich mich dadurch nicht beeinträchtigen lassen. Es hat sich wieder gelegt, man muss das einfach aussitzen.
Ich komme selbst aus sehr besch... Verhältnissen. Wenn man das reflektiert hat, dann kann man selbst besser verstehen was da abgeht und versuchen es besser zu machen.

Gruß willibald:winken5:
 
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Original geschrieben von Dawn
Jetzt werdet Ihr aber albern!

Es gibt doch in der Fauna genügend Beispiele, dass die Männer zusammen mit der Gattin die Brut aufziehen und teilweise sogar auch ganz allein, weil Tusnelda was besseres vorhat.

Exakt. Pseudowissenschaftliche Erklärungsversuche werden gern von Männern verwendet :)
Ein gutes Beispiel sind übrigens die Pinguine, dort übernimmt das Männchen wochenlang Ausbrüten und später erste Aufzucht während das Weibchen wochenlang jagen geht.

Ich wäre ja einverstanden, dass die Mütter die Aufzucht allein übernehmen, aber dann sollten ihnen von den Ämtern, den Arbeitgebern, den Kindergärten, den Schulen, den Banken, den Politikern, der Gesellschaft keine Felsbrocken und Bäume auf den Weg gelegt werden, es ist so schon schwer genug, die Verantwortung für ein Leben zu übernehmen.:mad:

Das ist ohnehin das was ich am wenigsten verstehe. Meist wäre mit ein wenig gutem Willen und Kooperation viel auszurichten!

Als ich mit 25 Jahren noch einmal versuchte mit meinem Vater Kontakt aufzunehmen, weil ich ihn bis dahin schmerzlich vermisste, gab er mir zu verstehen, dass ich ihn in Ruhe lassen soll, weil seine Frau eifersüchtig wäre!

Ein Feigling, vergiss ihn!

Meinen Kindern wollte ich diese schmerzhafte Erfahrung ersparen. Aber wie es im Leben so ist, alles wiederholt sich.
Ihrem Vater verlangte es nach Frischfleisch und keine Brut, die Ansprüche stellt.
Meine Kinder sprechen ihren Vater mit "Sie" an, wenn sie denn überhaupt mit ihm reden.:( Ist das nicht schrecklich?

Ich habe selber die Mutter meines Kindes verlassen, verstehe aber beide Seiten. Habt ihr es nicht geschafft einen normalen Umgang miteinander zu pflegen? Oder ist er so unkooperativ? Oder will er gar nicht? Musst aber eh nicht antworten, ist sehr persönlich.
 
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