Flugzeugabsturz über den französischen Alpen aus astrologischer Sicht

Werbung:
Was ich hier partout nicht verstehen kann: es beginnt dieses Thema mit krassen Fehleinschätzungen. Nicht nur einer, sondern mehrerer Personen. Klar: zu dem Zeitpunkt waren ja keinerlei Fakten bekannt; die Annahmen hätten sich also (zufällig) als zutreffend erweisen können. Insbesondere, weil ja primär immer von technischen Defekten ausgegangen werden kann. In Europa kann man ja auch hoffen, dass die dubiosen Machenschaften der USA nicht zu Flugzeugabstürzen führen ("Kolaterlaschäden" wie sie die USA etwa in der zivilen Luftfahrt schon mehrfach geschafft hat).

Aber dass dann die Personen, die derart daneben lagen, im Nachhinhein blasiert tun und sich nicht einfach still schweigend und in Demut verhalten: das zeigt eine Abgebrühtheit, die vermutlich daher kommt, dass sie immer und immer wieder mit ihren pseudowissenschaftlichen Thesen gegen die Wand laufen. Interessant, wie wenig lernfähig, besser: "erfahrungsresistent" okkulte Menschen sind.
 
es beginnt dieses Thema mit krassen Fehleinschätzungen
irgendwie scheine ich einen Augenfehler zu haben; ob dieser Äußerungen habe ich doch tatsächlich den gesamten Thread nochmals gelesen. Wenn ich also von Deinen "krassen Fehleinschätzungen" lese, scheinst Du ja gerade einen Beitrag rausgepickt zu haben, bei dem technische Probleme in Erwägung gezogen wurde. Dies auch noch als "Vermutung" und nicht als Behauptung ausgesprochen. Schon von Beginn an sind mehrere Beiträge zu lesen, die den Fokus auf den Piloten richten. Was bitte, was soll also dieser unqualifizierte und sinnlose Beitrag? Spar Dir doch in Zukunft die einfach die Mühe und die Zeit, Threads nur oberflächlich zu lesen und dann auch noch Deinen Ärger und Frust auf eine solche Art und Weise auszudrücken. Auch beim Sport kann man sich gut abreagieren. :fahren:
Gelbfink
 
Was ich hier partout nicht verstehen kann: es beginnt dieses Thema mit krassen Fehleinschätzungen.

IchFasseEsauchNich.
Offensichtlich glaubst du allen Ernstes Astrologen sind Hellseher oder so was.
Diese "Vernichtungssituation" ist astrologisch offensichtlich, genau so wie die Genauigkeit des Aspekts.
Ansonsten deuten Astrologen nicht das Unglück oder den Hintergrund des Unglücks, sondern die Qualität der Zeit, in der dieses Unglück eingebettet ist.
Unsere mehrfachen Hinweise auf Technik u.s.w. sind der Tatsache geschuldet, das dem Planeten Uranus die Luft- und Raumfahrt sowie alle modernen Technologien unterstehen und Uranus im Ereignishoroskop eine herausgehobene Stellung hat.
Und ob die Technik nun ein Eigenleben führt oder ausgehebelt wurde ist letztlich auf der Symbolebene prognostisch, wenn überhaupt, nur durch weitergehenden astrologischen Prognosemethoden auf die Spur zu kommen.
Außerdem gehts hier um Austausch zum Absturz und nicht um Kritik an diesem Austausch.
Mach dafür gefälligst einen eigen Thread auf und Müll diesen nicht mit deinen Befindlichkeiten zu.
 
So, jetzt zum ich glaube entfernten Beitrag von Gelbfink:
Saturn-Uranus-Sonne-Konjunktion und Mars-Pluto-Konjunktion bei der Diagnose Depression.

(Ich hab auch nachträglich noch Plasberg angeguckt...also ich hab da jetzt nicht unbedingt eine Bestätigung eurer Theorien über den Piloten im Zusammenhang mit Astrologie herausgehört... das war einfach eine Runde, wo man einen Einblick bekam ins Thema Depression und wie so jemand meistens handelt, dass er z.B. nicht unbedingt Selbstmord begeht, und wenn dann nicht in einer Form dass er über 100 andere fremde mitnimmt.)

Aber zur Frage oben:
Es bleibt für mich jedenfalls dabei, dass man anhand der genannten Aspekte niemanden vom Beruf ausschließen kann. Vor allem nicht beim Einstellungstest schon. Und die Depression, die muss man ja auch erstmal diagnositizieren, er hat die Depression ja nicht wegen den Aspekten (müssten ja dann alle Kinder die an dem Tag in dem Krankenhaus zur Welt kamen haben).

Und selbst wenn ich Psychologe wäre und eine Depression diagnositiziert hätte... interessanterweise ist er ja auch recht verantwortungsvoll selbst zum Arzt gegangen, als er merkte, dass er Probleme hat... wenn ich eine Depression also diagnositiziert hätte, könnte ich ihn trotzdem nicht sofort aus dem Beruf nehmen, denn das muss man ja auch erstmal abstufen, welche Gefahr von ihm deswegen im Beruf ausginge. Diese Abstufung dann aber nur durch Astrologie zu begründen, würde ich mich nicht trauen... ich würde die Astrologie nehmen um evtl daraus Anregungen zu geben, wie er da wieder rauskommt, aber sagen "Wegen den Aspekten wird er nächste Woche was schlimmes anstellen" würde ich nicht.

Er hat ja scheinbar auch kurz zuvor Zuverlässigkeitstests bestanden.
Komplett unzurechnungsfähig kann er also nicht gewesen sein. Er muss da zumindest bewusst und realistisch gehandelt/sich verstellt haben. (Vielleicht kann man auch das irgendwo mit Astrologie begründen, aber dann war er ja eben durchaus im Stande Dinge zu überschauen und sinnvolle Entscheidungen zu treffen...das bringt mich wieder zur Aussage "Astrologie kann Energien aufzeigen, aber letztlich hat jeder nen freien Willen.")

Zu den Aspekten. Ich kenn mich wie gesagt nicht so mega aus. Aber zu Uranus-Saturn, ich glaube, das haben ja über Jahre tausende Leute, außerdem hab ich gehört, das wirkt n bisschen anders, je nachdem welcher Planet die höhere Gradzahl hat. Sonne-Uranus, weiß nicht, würde ich jetzt sehen als jemand stark ehrgeiziges vorwärtsstrebend sehen, der sich extravagant präsentiert/handelt. Sonne-Saturn wäre dann eher entgegengesetzt, vielleicht einer der oft zweifelt und zurückhaltend ist. Mars-Pluto-Konjunktion (ich hab's Quadrat, die Leute wollen mir immer raten, ich solle mir doch n gefährliches Hobby suchen) da stelle ich mir jemanden furchtloses risikobereites vor...irgendwo hab ich auch gelesen dass das oft tragische Personen sind...aber naja, zumindest furchtlos muss man ja auch sein wenn man Pilot werden will.

Wie gesagt, trotzdem würde ich persönlich mich nicht trauen jemanden wegen sowas den Beruf wegzunehmen. (Seine Krankschreibung hat er ja auch nicht abgegeben, hätte man als Arzt ihn ja anketten müssen?!)

Ich denke manche Astrologen können meinetwegen tatsächlich sehr schlüssige Ereignishoroskope zu solchen Sachen erstellen, aber hier hab ich da halt noch keine Deutung rausgelesen die mich überzeugt hat. Sowas ist dann wirklich was ganz spezielles und kann nicht jeder, alles andere bleibt Spekulation...ich glaub ich kommentier den Thread deshalb lieber auch nicht weiter ;-)
 
Ich denke manche Astrologen können meinetwegen tatsächlich sehr schlüssige Ereignishoroskope zu solchen Sachen erstellen, aber hier hab ich da halt noch keine Deutung rausgelesen die mich überzeugt hat. Sowas ist dann wirklich was ganz spezielles und kann nicht jeder
Es kann funktionieren, ist aber in der Vorausschau kein leichtes Unterfangen. Es muss schon etwas "in der Luft" liegen wie etwa eine Zeitungsmeldung oder moderner via Tweet. Dann geht es durchaus.

Ich habe beim Fall der indonesischen Maschine ATR42 am letzten Wochenende gleich nach Bekanntwerden des Verschwindens vom Radar mit meiner Prognose begonnen. Kurz nach Veröffentlichung auf meinem Blog kam die Meldung, die Maschine sei an einem Berg zerschellt. Ein anderer Ausgang wäre mir lieber gewesen und die Prognose hat auch niemanden direkt genützt. Sie zeigt aber, dass Prognosen unter bestimmten Umständen möglich sind.

Gespenstisch? Wie sich empirisch gefundene Kritische Grade in der Praxis bestätigen.

Viele Grüße
Rita
 
links Absturz - rechts Co-Pilot
mir fällt Sonne Konj. Uranus und Saturn ins Auge mit Winkel auf Mondknoten. Hat wohl etwas nicht verarbeiten können. Auch bei dem Co-Piloten ist Enddispositor Pluto.

Auch wenn es schon einige Monate her ist, das hier hat mir eben die Schuhe ausgezogen: Blind für Nebenwirkungen.

Der Co-Pilot soll über Sehstörungen geklagt haben, die ihm niemand abnahm. Das Medikament, das er vor dem Absturz einnahm, hat als bekannte Nebenwirkung: Sehstörungen. SO/SA/UR ist eine sehr spannungsreiche Konstellation, die die Verzweiflung des jungen Mannes über sein vermindertes Sehvermögen mit Sicherheit nicht vermindert hat.

Eigentlich müsste man diejenigen verklagen, die Menschen einreden, diese verdammten Medikamente wären unschädlich und sie dazu treiben, höhere Dosen einzunehmen. Obwohl immer das Gegenteil behauptet wird, zeigen unzensierte Studien, dass Antidepressiva Selbstmorde nicht verhindern, sondern die Suizidraten gerade bei jüngeren Menschen in die Höhe treiben.

Viele Grüße
Rita
 
Werbung:
Als besonders dramatisch empfindet Depression-Heute, dass Lubitz zunächst die Dosis seines Antidepressivums verdoppelte und erst nach dieser medikamentösen Anpassung den erweiterten Suizid beging


ja, ich finde du hast nicht unrecht, aber, es bleibt wie ich finde unklar,
denn diesen medien glauben schenken kann man leider nicht mehr...das vertrauen ist gänzlich weg, jedenfalls bei mir und sicher auch anderen
 
Zurück
Oben