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echt jetzt
Guest
Wenn du so ein Kleingeist wärst, würde sie das ganz sicher nicht tun
genau^^
gn8
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Wenn du so ein Kleingeist wärst, würde sie das ganz sicher nicht tun
tja... meine Magie wirkt^^
das sagt die Richtige.
Wir diskutieren. Provokation habe ich noch nicht mitbekommen hier.
..das sag ich mir eigentlich immer. Dieser Satz hört sich zwar nach Aufgabe an, aber wenn ich ihn mir sage, dann hadere ich nicht mehr mit mir und der Umwelt. Es ist wie es ist, heisst ja, ich kann es nicht ändern, aber bezieht sich dann ja auf die Vergangenheit. Kann aber auch die Gegenwart meinen.
Was bedeutet für euch der Satz: Es ist wie es ist.
Damit bin ich nicht ganz einverstanden. Was ist mit den Dingen die von aussen zu mir kommen und mir definitiv nicht gut tun?Und was Veränderungen angeht... Um sie herbeizuführen, muss man das was ist "annehmen", was aber heißt das eine Aussage wie dieser Satz mehr als nur Worte sind. Das zu tun ist, meiner Meinung nach, immer wichtiger und richtiger als eine Veränderung herbeiführen zu wollen. Sie kommen dann automatisch. Während es umgekehrt oft so ist, das man um Veränderungen kämpft, weil man unter einer Situation leidet, und sie damit "verhärtet".
...und wenn Einer mein Kind anschreit finde ich das nicht gut.Und was das "Es ist gut wie es ist" angeht, ist auch das sehr viel wert. Sich darum bemühen etwas als gut (wie es ist) zu empfinden ist der erste Schritt hin zu einer Verbesserung. Sie erst von außen zu erwarten, um sich dann gut fühlen zu können funktioniert nicht. Wenn es scheinbar funktioniert, dann ist das eine Fehlinterpretation. Schöne Überraschungen sind kein Zufall, sondern eher die Wirkung davon, das man "ausversehen etwas richtig machte"...
VG,
C.
Ich bin davon überzeugt, das nichts wirklich von außen kommt. Also, das nichts zufällig geschieht und mit einem selbst nichts zu tun hat. Du kannst Dich z.B. fragen, was für Situationen Du dieser Art erlebt hast und was für Gefühle sie in Dir auslösten. Wenn Du Dir dazu noch Deine Überzeugungen anschaust, wirst Du eine Art roten Faden entdecken können, eine Art "Thema" um das Du kreist, grundlegend bei den meisten Menschen Beziehungen. Und "Annehmen" läuft sozusagen innen ab. Du kannst ja durchaus eine Situation erleben, die wie Du sagst, von außen zu Dir kommt, Dir nicht gut tut und die zeitlich sehr begrenzt ist. Aber: Nur diese eine Erfahrung ist es. Das Leiden ist es nicht. Du kannst einen Moment erleben, der Dich für Jahre traumatisiert, oder Du kannst auch eine Erfahrung negativer Art auf sehr ähnliche Weise ständig "wiederholen". Das ist dann das berühmte "Warum passiertdas immer mir?"... Und das wird erst dann nicht mehr geschehen, wenn man das was sich dabei "innen" abspielt annehmen kann. Und beim Annehmen geht es um "Schuld", die man irgendwo sieht, eine vermeintliche Ursache die man verurteilt, was Dich selbst mit einschließen kann, meistens ist es so, das man sich zumindest immer einen Teil der Schuld gibt.Damit bin ich nicht ganz einverstanden. Was ist mit den Dingen die von aussen zu mir kommen und mir definitiv nicht gut tun?
Das ist ja auch theoretisch. Aber es ist eine theoretische Beschreibung dessen was praktisch abläuft. Wenn Du Deine Überzeugungen aufschreibst, was Du glaubst was abläuft ist das auch theoretisch, und dazu auch noch falsch... Kleiner Scherz... Sind natürlich alles nur Überzeugungen, Glaube... kein absolutes Wissen....und wenn Einer mein Kind anschreit finde ich das nicht gut.
Mir ist das alles zu theoretisch.