erkennen und urteilen

Es liegt in unserer Natur unterschiedlich zu sein. Was hätte es für einen Sinn etwas doppelt zu machen? Alles gibt es nur einmal. Darum haben wir auch unterschiedliche Wahrnehmungen und auch unsere eigene Interpretation davon. Wir sind alle anders und unsere Worte grenzen uns ein wenn wir uns mitteilen. Mit etwas mehr Toleranz und weniger Verurteilen könnten wir uns alle besser verstehen.
Um deine Erwartung zu stillen liebe TrixiMaus hier ein kleiner "letter"
Zum Namen schAMAN: das hat etwas mit Schwingung zu tun. "schaman" hat eine andere Schwingung als "schAMAN". Es verbindet zwei Bereiche durch das "sch" mit dem "AMAN", in "sch-aman" steckt die selbe Schwingung (um es zu vereinfachen).
Für unsere Kommunikation verwenden wir hauptsächlich drei Wahrnehmungskanäle: den optischen-, den akustischen- und den kinästhetischen Kanal, den olfigatorischen- und den gustatorischen kanal verwenden wir für andere Kommunikationsarten( zB: Gefahr, Nahrung,...)
Bei Jedem sind diese drei Kanäle anders ausgeprägt, das heißt das Information oder teile der Information nicht wahr genommen werden.
Würden wir es können bräuchten wir keinen (eingrenzenden) Körper mehr um Informationen dieser Natur zu verinnerlichen.
Kann ich noch etwas für dich tun liebe TrixiMaus?

alles Licht und Liebe
schAMAN
 
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WO ist die grenze!? :confused:

Ich würde so am Beispiel des Fragens definieren:

Beim Erkennen wird die Frage nur ein Mal beantwortet. Und zwar für immer. Den Urteil erkennt man spätestens dann, wenn die Frage neu (mehrmals) beantwortet wird.

Oder so.

Beim Erkennen entsteht die Verbindung zwischen dem Wesentlichen, auf die die Frage sich bezog, mir als Schnittstelle und dem Punkt der Existenzentstehung. Beim Urteilen besteht nur die Verbindung zwischen mir und dem Wesentlichen, auf was sich die Frage bezog. Daher kann ich sagen, dass beim Erkennen eine Basis durch mich als Schnittstelle entsteht. Und beim Urteilen bilde ich mir ein, Basis gefunden zu haben.

Wie gesagt, spätestens an der wiederholten Beantwortung der Frage werde ich sehen können, dass es ein Urteil war.
 
Es liegt in unserer Natur unterschiedlich zu sein. Was hätte es für einen Sinn etwas doppelt zu machen? Alles gibt es nur einmal. Darum haben wir auch unterschiedliche Wahrnehmungen und auch unsere eigene Interpretation davon. Wir sind alle anders und unsere Worte grenzen uns ein wenn wir uns mitteilen. Mit etwas mehr Toleranz und weniger Verurteilen könnten wir uns alle besser verstehen.
Um deine Erwartung zu stillen liebe TrixiMaus hier ein kleiner "letter"
Zum Namen schAMAN: das hat etwas mit Schwingung zu tun. "schaman" hat eine andere Schwingung als "schAMAN". Es verbindet zwei Bereiche durch das "sch" mit dem "AMAN", in "sch-aman" steckt die selbe Schwingung (um es zu vereinfachen).
Für unsere Kommunikation verwenden wir hauptsächlich drei Wahrnehmungskanäle: den optischen-, den akustischen- und den kinästhetischen Kanal, den olfigatorischen- und den gustatorischen kanal verwenden wir für andere Kommunikationsarten( zB: Gefahr, Nahrung,...)
Bei Jedem sind diese drei Kanäle anders ausgeprägt, das heißt das Information oder teile der Information nicht wahr genommen werden.
Würden wir es können bräuchten wir keinen (eingrenzenden) Körper mehr um Informationen dieser Natur zu verinnerlichen.
Kann ich noch etwas für dich tun liebe TrixiMaus?

alles Licht und Liebe
schAMAN
hast Du etwas für mich getan?

oder für Dich?

:liebe1:
p.s.: ol-faktor-isch... all--faktor-isch... die Synapse in die Umwelt des olfaktorischen Sinnes liegt wie ein Stempelchen in der Mitte unseres Kopfes ;-)
 
Liebe TrixiMaus
Lieben Dank für die Korrektur

"hast Du etwas für mich getan?
oder für Dich?"
Es unterliegt deinem freien Willen ob etwas und wieviel für dich dabei war.

alles Licht und Liebe
schAMAN
 
:flower2:
Das Erkennen=wahrnehmen ist solange grenzenlos, bis ein Urteil über das Wahrgenommene gefällt wird. Das Urteil selbst zeigt eine vorhandene Grenze=Mauer(Unbewußtheit) in einem selbst auf.
:welle:

WOW das ist wieder einmal ein Satz in diesem Forum der mich tiefberührt hat! Sehr schön! So ein kleiner Satz und SOOOO viel Aussagekraft!!! :) Ich bin vollkommen dieser Ansicht. Mich tief verbeug Seyla.

Grees Ganlog
 
Gibt´s eine Grenze?

Damit Erkenntnis möglich wurde, mußte das Ur sich (scheinbar) teilen ---> Ur-Teilung ---> Ur-teil/ur-teilen/urteilen ---> Erkenntnis/erkennen

.

verdammt :wut2: ich wusste es doch....


:D
diese antwort hab ich gesucht... warum bin icha uch immer so schlampig und verräum alles!? irgendwo im chaos meines unterbewusstseins....
sollte vl mehr meditieren und ausmisten um oben platz zu machen, dann muss ich nicht immer alles in den keller räumen... der i snämlich schon etwas verstaubt....

whaa ich hasse aufräumen :baden:
vorallem weil es 2wochen später wieder genauso ausschaut... sissiphus mäßig...
das schwierige is ja, einfach keinen dreck mehr entstehen zu lassen, dann muss man auch nicht soviel aufräumen... hat mir meine mutter auch immer erklärt... verstehen tu ichs... erkannt hab ichs auch (der sinn des threads;) )... jetzt kommt der nächste schritt => umsetzen.... damit es wurzeln schlägt!
danke für das wasser ;)

mlg
-der der probiert den abfluss nichtmehr zu verstopfen :D

na Trixi... wie war das :party02:
schonmal ein anfang, oder?!
die übergänge muss ich noch üben.. ich übeleg und urteile nämlich immer noch des öfteren welche platten zusammenpassen, obwohl es auf der hand liegt...

voigaaaaaaaaas....!!!!! ;)

dann rennts auch mitn rappen besser...
 
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... und schalte die Wahrnehmung aus.

Wir sind in einer materiellen Welt und sind selber Materie und mit Wahrnehmungsinstrumenten (hören, sehen,riechen, fühlen, schmecken) ausgestattet.

Wie stellst du dir das Ausschalten der Wahrnehmung vor? Vielleicht ist auch deine Interpretation des Wortes anders als meine. Da beginnt die Wahrnehmnung schon :clown:

Vielleicht kann man ja alles als wahr-nehmen und die trennung löst sich auf?

Alles Liebe Ganlog
 
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