Empathie... und was sie ausmacht... bewirken kann!

Die Astrologie ist seeehr komplex... sowie auch jedes Individuum und somit auch sein persönliches Geburtshoroskop.
Eine bunte Mischung der Zeichen und Elemente... und dazu noch diese in ihren Aspekten in den Häusern und Planetenstellungen zueinander.

Von daher kommt es hier drauf an, wo die verstärkte persönliche Betonung all dieser Komponenten im Geburtshoroskop liegt.
Aus meiner persönlicher Sicht und Erfahrung gehen die Wasserzeichen hier voran, was Empathie betrifft. Ihnen ist sie soetwas wie fast in die Wiege gelegt... doch sie sind dann eben auch diejenigen der Tierkreiszeichen, welche auch die Kehrseite jener vermehrt zu spüren bekommen können.... bzw. Menschen, die eine starke Wasserbetonung im Geburtshoroskop haben.
Als nächstes dann die Feuerzeichen... dann Erd- und Luftzeichen.
Doch wie gesagt... es kommt auf die Mischung und alle weiteren anderen Komponenten an.
Das Sonnenzeichen allein ist lediglich an der Oberfläche gekratzt...

Wenn man selber großes Leid erfahren hat, und das öfters, und längere Zeit, wird man, wenn einem das ausserdem ein Anliegen ist, automatisch mitfühlender, einfach weil man sich dann besser in andere hinein versetzen kann. Wenn einem das kein Anliegen ist, eigenes Leid in Mitgefühl für andere transformieren, droht die Gefahr des Verbitterns und der beschuldigenden Opferhaltung, als eine weitere Stärkung des Egos.

@Mantangi.... Danke auch für diese Deine Worte...

Die Bereitschaft, sich selbst zum Anliegen zu machen, sich selbst erkennen zu wollen und somit auch für sich selbst, seine Gedanken, Gefühle und Handlungen wahrhaftiges "Verständnis" zu erlangen... sich somit "selbst" zu verstehen... so meine eigene Erfahrung, ermöglicht es auch andere wahrhaft zu verstehen... und das in ihrer Tiefe, wie sich selbst.
Gern würde ich es beschreiben als... die Empathie schlummert in jedem... und wer sich selbst beginnt in seiner Tiefe kennenlernen zu wollen und verstehen lernen will, dessen Empathie erwacht, kann und wird sich dann konstruktiv weiterentwickeln... heraus aus den einstigen eigenen Verwicklungen...
Meist geschieht dies durch Erfahrungen sprich Konfrontationen mit Leid, Schmerz, Verlust... muss jedoch nicht zwingend immer so sein.

Dennoch ist der Weg ganz individuell und persönlich und das ist auch gut so. Da gibt es kein Patentrezept. Das ist m. M. n. auch gut so, denn nur was man für sich selbst herausgefunden hat... aus eigener Motivation und eigenem Willen, gibt dem Gelingen auch die persönliche Einzigartigkeit.
 
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Glauben und Wissen driften diametral auseinander, wer glaubt, ist an Wissen nicht interessiert und wer weiß kann in aller Regel nicht mehr glauben.
Falsch, Glauben und Wissen können eine harmonische Verbindung miteinander eingehen. Sie können zwei Sockel sein, auf die sich ein Denkgebäude oder eine Lebensphilosophie stützt.
Tatsache ist, dass kein Mensch allwissend ist. Deshalb kann man sich als Mensch nicht völlig auf angelesenes (oder von Professoren vermitteltes) Wissen verlassen. Auch nicht auf Wissen, das die fünf Sinne empirisch vermitteln. (Es gibt Situationen, in denen der sogenannte sechste und siebte Sinn mehr von Nutzen ist.)
Generell kann kein Mensch alles wissen, was es zu wissen gäbe. Das zu glauben, wäre größenwahnsinnig. (Ich schreibe bewusst: zu GLAUBEN). Und diverse wissenschaftliche Erkenntnisse werden immer wieder widerlegt.
“Wer glaubt, ist an Wissen nicht interessiert?“ Was ist denn das für eine hochgradig anmaßende, generalisierende Behauptung? Du glaubst wohl, du kannst alle gläubigen Menschen durchschauen. Und alle über einen Kamm scheren.
Und was soll bedeuten “wer weiß“? Wer WAS weiß? Alles, was es zu wissen gibt? Das Potenzial, die Aufnahmefähigkeit für Wissen ist doch bei jedem Menschen begrenzt.
Und das Sich-Verlassen auf wissenschaftliche Erkenntnisse ist in Wahrheit auch nur Glauben. Weil Forscher auch nur Menschen und damit fehlbar sind. Es gibt sicher verschiedenste Annahmen und wissenschaftliche GLAUBENSsätze, über die sich Forscher (auch auf dem Gebiet der Psychologie) in 100 Jahren totlachen. So wie sich Forscher der heutigen Zeit über so Einiges lustig machen, das noch vor 100 Jahren als ein Non-Plus-Ultra der Wissenschaft galt.
Nicht umsonst gibt es den Ausdruck “Wissenschaftsgläubigkeit“.
Damit will ich nicht sagen, dass Wissenschaft Humbug ist. Im Gegenteil. Aber man kann sich nicht auf alles blind verlassen, was die Wissenschaft verbreitet (vor allem nicht auf das, was man auswendig gelernt hat).
 
Die Astrologie ist seeehr komplex... sowie auch jedes Individuum und somit auch sein persönliches Geburtshoroskop.
Eine bunte Mischung der Zeichen und Elemente... und dazu noch diese in ihren Aspekten in den Häusern und Planetenstellungen zueinander.

Von daher kommt es hier drauf an, wo die verstärkte persönliche Betonung all dieser Komponenten im Geburtshoroskop liegt.
Aus meiner persönlicher Sicht und Erfahrung gehen die Wasserzeichen hier voran, was Empathie betrifft. Ihnen ist sie soetwas wie fast in die Wiege gelegt... doch sie sind dann eben auch diejenigen der Tierkreiszeichen, welche auch die Kehrseite jener vermehrt zu spüren bekommen können.... bzw. Menschen, die eine starke Wasserbetonung im Geburtshoroskop haben.
Als nächstes dann die Feuerzeichen... dann Erd- und Luftzeichen.
Doch wie gesagt... es kommt auf die Mischung und alle weiteren anderen Komponenten an.
Das Sonnenzeichen allein ist lediglich an der Oberfläche gekratzt...



@Mantangi.... Danke auch für diese Deine Worte...

Die Bereitschaft, sich selbst zum Anliegen zu machen, sich selbst erkennen zu wollen und somit auch für sich selbst, seine Gedanken, Gefühle und Handlungen wahrhaftiges "Verständnis" zu erlangen... sich somit "selbst" zu verstehen... so meine eigene Erfahrung, ermöglicht es auch andere wahrhaft zu verstehen... und das in ihrer Tiefe, wie sich selbst.
Gern würde ich es beschreiben als... die Empathie schlummert in jedem... und wer sich selbst beginnt in seiner Tiefe kennenlernen zu wollen und verstehen lernen will, dessen Empathie erwacht, kann und wird sich dann konstruktiv weiterentwickeln... heraus aus den einstigen eigenen Verwicklungen...
Meist geschieht dies durch Erfahrungen sprich Konfrontationen mit Leid, Schmerz, Verlust... muss jedoch nicht zwingend immer so sein.

Dennoch ist der Weg ganz individuell und persönlich und das ist auch gut so. Da gibt es kein Patentrezept. Das ist m. M. n. auch gut so, denn nur was man für sich selbst herausgefunden hat... aus eigener Motivation und eigenem Willen, gibt dem Gelingen auch die persönliche Einzigartigkeit.
Wenn und so lange man im eigenen Schmerz und Leid gefangen ist, ist man keine brauchbare Hilfe - für niemanden. Ein Schauen auf andere bedeutet dann nämlich nur eine willkommene Abwechslung von dem eigenen Dilemma.

Es gilt, erst den eigenen Schmerz zu transformieren, allem voran erstmal die eigene Wut.
Die Trauer bleibt (erstmal), und das ist vollkommen ok. Ab einem bestimmten Punkt merkt man dann schon, ob und wann man hilfreich ist / sein kann.
So jedenfalls meine eigene Erfahrung. Kann ja jeder andere machen, weiss ich nicht.
 
Falsch, Glauben und Wissen können eine harmonische Verbindung miteinander eingehen. Sie können zwei Sockel sein, auf die sich ein Denkgebäude oder eine Lebensphilosophie stützt.
Tatsache ist, dass kein Mensch allwissend ist. Deshalb kann man sich als Mensch nicht völlig auf angelesenes (oder von Professoren vermitteltes) Wissen verlassen. Auch nicht auf Wissen, das die fünf Sinne empirisch vermitteln. (Es gibt Situationen, in denen der sogenannte sechste und siebte Sinn mehr von Nutzen ist.)
Generell kann kein Mensch alles wissen, was es zu wissen gäbe. Das zu glauben, wäre größenwahnsinnig. (Ich schreibe bewusst: zu GLAUBEN). Und diverse wissenschaftliche Erkenntnisse werden immer wieder widerlegt.
“Wer glaubt, ist an Wissen nicht interessiert?“ Was ist denn das für eine hochgradig anmaßende, generalisierende Behauptung? Du glaubst wohl, du kannst alle gläubigen Menschen durchschauen. Und alle über einen Kamm scheren.
Und was soll bedeuten “wer weiß“? Wer WAS weiß? Alles, was es zu wissen gibt? Das Potenzial, die Aufnahmefähigkeit für Wissen ist doch bei jedem Menschen begrenzt.
Und das Sich-Verlassen auf wissenschaftliche Erkenntnisse ist in Wahrheit auch nur Glauben. Weil Forscher auch nur Menschen und damit fehlbar sind. Es gibt sicher verschiedenste Annahmen und wissenschaftliche GLAUBENSsätze, über die sich Forscher (auch auf dem Gebiet der Psychologie) in 100 Jahren totlachen. So wie sich Forscher der heutigen Zeit über so Einiges lustig machen, das noch vor 100 Jahren als ein Non-Plus-Ultra der Wissenschaft galt.
Nicht umsonst gibt es den Ausdruck “Wissenschaftsgläubigkeit“.
Damit will ich nicht sagen, dass Wissenschaft Humbug ist. Im Gegenteil. Aber man kann sich nicht auf alles blind verlassen, was die Wissenschaft verbreitet (vor allem nicht auf das, was man auswendig gelernt hat).
Mit Wissen muß man in der Tat umgehen können, sonst kann man es nicht einordnen und ist darauf angewiesen, Wissen glauben zu müssen^^.
Das heißt überhaupt nicht, dass man alles aus allen Bereichen wissen muß, das ist unmöglich.
Aber man kann einschätzen, welches Wissen ziemlich unumstößlich ist, welches noch nicht gesichert aber doch sehr wahrscheinlich ist und was man alles noch nicht weiß.

"Gläubige", also Menschen, die mit Wissen nichts am Hut haben, sondern denken, mit Bauchgefühl/ Intuition, einem minimalen Grundwissen u.ä. die Rätsel der Menschheitsgeschichte lösen zu können, können genau dies nicht und machen sich so mitunter lebenslang was vor - und das ist der Punkt. Wie kann man so leben?
Vielleicht paßt hier der Dunning- Kruger Effekt am ehesten: https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt Wenn jemand inkompetent ist, dann kann er nicht wissen, dass er inkompetent ist. ....


Mir geht es darum, dazwischen unterscheiden zu können und seine Glaubensinhalte einordnen zu können, - auch wissenschaftlich orientierte Menschen glauben Dinge (sonst käme Forschung in vielen Bereichen nicht voran), können diese aber als "reinen Glauben" einordnen und nicht als "gesichertes Wissen" - das ist es erst, wenn es mit wissenschaftlichen Methoden überprüft ist.
Ohne diese Methoden liegen Menschen seltenst (eigentlich nie) richtig (vor 1000 Jahren genauso wenig wie heute) - hier eine kleine Liste davon wie falsch Menschen wahrnehmen: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_kognitiven_Verzerrungen
 
Ich finds immer schön, wenn jemand einfach aufmerksam zuhört und nicht gleich Ratschläge gibt, wie aus der Pistole geschossen. Oder gleich "Lösungen" bringt. (Also, bezüglich "da sein.")
Wenn jemand wirklich empathisch ist, strahlt er das für mich aus. Die Anwesenheit (oder sogar bloße Existenz) eines solchen Menschen reicht mir oft als Hilfe in einer schwierigen Situation. Da braucht jemand gar nichts sagen. Obwohl es natürlich Worte gibt, die ungemein tröstlich sind.
Nur mit Ratschlägen überhäuft zu werden, kann dagegen kontraproduktiv sein. Wenn mir jemand so kommt, ohne dass Empathie wahrzunehmen ist, geht's mir nur noch schlechter o_O. Weil ich mich unter Druck gesetzt fühle.
 
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Wenn jemand wirklich empathisch ist, strahlt er das für mich aus. Die Anwesenheit (oder sogar bloße Existenz) eines solchen Menschen reicht mir oft als Hilfe in einer schwierigen Situation. Da braucht jemand gar nichts sagen. Obwohl es natürlich Worte gibt, die ungemein tröstlich sind.
Nur mit Ratschlägen überhäuft zu werden, kann dagegen kontraproduktiv sein. Wenn mir jemand so kommt, ohne dass Empathie wahrzunehmen ist, geht's mir nur noch schlechter o_O. Weil ich mich unter Druck gesetzt fühle.
Sehe ich genauso. Oft ist zusammen ein bisschen Schweigen das Richtige. Und dann kommen die richtigen Worte oft von allein. ZB( wenn es ehrlich ist): Ich verstehe, wie es dir geht. Oder: Ich kann mir gut vorstellen, wie dir zumute ist.
 
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