Empathie astrologisch

Ich empfinde das auch zunehmend als ärgerlich, Martina. Wo immer BAB ein Reizwort findet, scheint er sich draufzusetzen, es nach seinem eigenen mentalen Baukasten umzupfriemeln und dann in seltsamen Umgangsformen über seine Umdeutungen - sprich: über sich selbst - zu reden, ich vermute: um Aufmerksamkeit zu keilen. Vielleicht hilft es ja, ihn einfach zu bitten, sich da rauszuhalten? Ganz höflich? Ich fände es schade um das Thema, wenn das in einem Gelabere der subjektiven Beliebigkeit versumpern würde.

Alles Liebe,
Jake

Hallo Jake,

interessanter punkt.. ich finde du machst das nicht wesentlich anders ;)
ich entdecke selten kritiken deinerseits die nicht genauso auf dich anwendbar wären.. ist das absicht?

lg ;)
 
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zusammengefasst:
sowohl die wahrnehmung als auch die stellungnahme finden in einem selbst statt..
Hi blacky :)

Da hast du einen genialen Ansatz gefunden, das ist richtig, beides- Wahrnehmung und Stellungnahme finden in einem selbst statt.

blackandblue schrieb:
einfühlungsvermögen fürde ich die reine wahrnehmung nennen wollen.. die art und weise wie man stellung dazu bezieht..damit umgeht..es wertet.. ist eine andere sache und teilweise der willkür unterworfen..
Jetzt stellt sich die Frage- was ist zuerst da, die Wahrnehmung oder die Stellungnahme, sprich die willkürliche Wertung? Bringt man die nicht schon vorher mit? Bestimmt nicht schon vorher die eigene Wertvorstellung die Wahrnehmung, also das, was man überhaupt wahrnimmt, wahrnehmen will?

Und schon ist man wieder auf sich selbst zurückgeworfen. Nimmt man die eigene Wertvorstellung zurück- erst ein Stückchen, dann noch ein Stückchen, dann bleibt am Ende die reine Wahrnehmung übrig. Nur- das ist dann kein Einfühlungsvermögen mehr- das ist Liebe. Die reine Wahrnehmung ohne persönliche Wertung ist Liebe.

Kayamea schrieb:
Wie ich im Eingangssatz schon definierte: Sich in einen anderen hineinversetzen, seine Gefühle „teilen“, nicht übernehmen, für sein Verhalten, seine Handlungen und seine Sicht der Welt Verständnis aufbringen – aufbringen wollen - , durch dieses Erkennen mitfühlen aber nicht mitleiden.
Hallo Martina :)

Verständnis aufbringen - wollen - bedeutet eine Kraftanstrengung, eine Bemühung. Sich in einen anderen hineinzuversetzen bedeutet, nicht nur seine Schuhe oder seine Sicht der Welt, sondern sein gesamtes so-sein-wie-er-ist anzuziehen. Verschmelzung nenne ich das- und es ist gleichbedeutend mit Liebe. Nicht teilen, nicht mitfühlen oder mitleiden- ich bin der andere. Ich teile nicht die Gefühle des anderen- es sind meine. Nicht, weil ich sie übernommen hätte, es waren schon immer meine.

Ich glaube, es ist falsch, Empathie mit Einfühlungsvermögen gleichzusetzen. Empathie im allgemeinen Sprachgebrauch meint das astrologische Wasser, also die Fähigkeit, gefühlsmässiges Leiden eines anderen nachzufühlen- und das hängt davon ab, ob man selber Wasser im Horoskop hat.

lg :)
 
Hallo liebes Forum.

Empathie, ja was ist das eigentlich? Sich in einen anderen hineinversetzen?
Braucht es da nicht auch eine gewisse Vorstellungskraft? Welcher Planet könnte für diese Fähigkeit sorgen. Und ist Empathie nicht auch eher etwas subjektives? Man fragt sich, wie würde ich mich wohl an ihrer oder seiner Stelle fühlen? Wär es denn überhaupt möglich das Gefühl des Anderen zu übernehmen, oder kann man immer nur von sich ausgehen?
Vielleicht ist das auch eher eine Sache die sich entwickelt. Zuerst das persönliche Gefühl, der Mond und später durch die verschiedenen Erfahrungen kommt dann der Neptun dazu.


Viele Grüße

Jonas
 
Hallo Ihr alle

ich muß zugeben, mir fehlt es an Grips oder Empathie oder beidem um nachvollziehen zu können,was der Blacky denn jetzt wirklich sagen wollte...ich beginne da grad ein bisken an zu schielen:mad2:...aber nix für ungut Blacky. Vielleicht liegt das auch daran,dass ich jetzt lieber auf die Eingangsfrage zurückkommen möchte.

Ich bleib da mal in diesem bildlichen indianischen Spruch:Mit "in den Schuhen eines anderen gehen können" und auch merken,dass sie in manchen Fällen zu groß oder zu klein sind-zuausgelatscht oder Blasen verursachen, ist doch schon recht viel gesagt.
Es beinhaltet für mich, das Aufnehmen einer Situation-etwas,dass mir erzählt wird und im Anschluss folgt gleich die Frage innerlich-oft nicht mal echt gedacht-sondern eher gefühlt-"wie würde es mir dabei gehen." Es ist ganz sicher ein Werten.(und ich hab den Eindruck-ob der stimmt weiß ich nicht-dass das jeder so macht) Es passiert ein Abgleich mit dem was mir schon passiert ist, in ähnlichen Situationen. Mir fällt grad auf,das hat schon fast ein bisschen von Mathe. A verhält sich zu B wie y zu x. Bloß so einfach ist es oft nicht.
Von daher fand ich das, was Du Jake Eingangs geschrieben hast gar nicht zuviel- eher würd mich jetzt mal interssieren, ob/wie es aus der Subjektivität heraus,die jeder ja mehr oder weniger hat gelingt, die Sympathie/Antipathie auszuschalten oder zu umgehen?

Wenn jemand zu einem Verkäufer ins Geschäft geht,dann wird die alte Oma,ja anders behandelt als die aparte Brünette im Minirock.

Echelon schrieb:
Welche konkreten Konstellationen begünstigen dann die Fähigkeit zur Empathie (wie festgestellt wurde, Mond, Merkur, Jupiter und Neptun)?
...und astrologisch betrachtet fasse ich mich da mal grad an die eigene Nase- entsteht manchmal der Eindruck,dass es ganz tolle harmonische Aspekte, Zeichenbesetzungen und Häuserstellungen geben kann-meinet wegen noch ein Stellium zwischen Jupiter und Neptun,wenn ich mich andererseits noch mit einer Mars-Pluto verbindung rumschlage- selbst wenn ich sie erkannt habe,kann es mir ja in einem unreflektierten Moment trotzdem passieren,dass Empathie kippt und sich aus lauter einfühlen,nachvollziehen können wie es dem anderen gerade geht-der Wunsch entsteht aktiv zu werden."Da muß man doch was machen" denke ich dann.
Sich dann auf die Finger zu hauen und zu sagen,nein,das ist nicht deins ist manchmal ganz schön knifflich.

Liebe Grüße
Sisu
 
Hallo zusammen,

ich hab ja auch Mars/Neptun, allerdings steht bei mir der Mond dazwischen.
Ich kann für mich sagen, dass ich mich ebenso gut in jemanden einfühlen, wie mich von Dingen, in die ich mich nicht mehr einfühlen kann oder will, abgrenzen kann.

So wirklich geht das aber eben erst, seit ich meiner Mutter (Mond) den Status zugesprochen hab, den sie auch wirklich hat (Mensch) und aufgehört hab sie in den Himmel zu loben oder sowas wie ein Idealwesen in ihr zu sehen. Erst ab da konnte ich mich abgrenzen und ihre Sicht der Dinge erst richtig nachvollziehen, die dann leider mit meiner Sicht der Dinge total kollidierte.

Dann wollte ich sie dazu zwingen, gefälligst meinen Wünschen zu entsprechen, erst als ich gemerkt hab, dass es mir gar nicht zusteht, so etwas zu verlangen, weil jeder Mensch sein eigenes Päckchen zu tragen hat und es halt mal passiert und auch notwendig ist, dass Beziehungen, die ihren Zweck erfüllt haben, auseinander gehen, habe ich es geschafft mich abzugrenzen.

Seitdem habe ich ein sehr gutes Gefühl dafür, wo sich Empathie lohnt und wo man sie sich besser spart................................

Lieben Gruß
Tanja
 
eher würd mich jetzt mal interssieren, ob/wie es aus der Subjektivität heraus,die jeder ja mehr oder weniger hat gelingt, die Sympathie/Antipathie auszuschalten oder zu umgehen?

Wenn jemand zu einem Verkäufer ins Geschäft geht,dann wird die alte Oma,ja anders behandelt als die aparte Brünette im Minirock.
Hi Sisu!

Ich denke, das kommt ganz darauf an... gehen wir mal davon aus, dass die Oma und die Brünette die gleiche Qualifikation aufweisen, zieht es mich wohl zur Brünetten - im Geschäft. Da ist ja auch keine Empathie gefragt, da genügt Sympathie (die allerdings nicht vom Minirock abhängt... das sind wiederum andere Präferenzen, denen mann da folgt :clown:). Umgekehrt macht aber Empathie einen Unterschied bei der Verkäuferin ... wenn Sie ganzheitlich wahrnehmen kann, was der Kunde wirklich will, sowohl an Produkt als auch an Einkaufserlebnis, wird sie gegenüber einer weniger empathischen Verkäuferin punkten. Und wenn beide Verkäuferinnen zum Arzt gehen, werden sie froh sein, wenn sie an einen geraten, bei dem sich seine (nehmen wir's mal an) Präferenz für den Minirock nicht in einer unterschiedlichen Behandlung auswirkt, der also beiden mit unterschiedlicher Sympathie, aber gleich gewichteter Empathie begegnet.

Die Bedeutung von Empathie hat also auch mit der jeweiligen Beziehung zu tun, in die die Leute eintreten. Sieht so aus, als wäre es umso leichter, Empathie aufzubringen, wenn ich von jemand nichts will oder erwarte. Ich frage mich auch, ob die Haltung der Empathie nicht einer von persönlichen Interessen am Du getragenen Beziehung sogar im Wege steht (weil es bei der Empathie ja gerade nicht um den Austausch geht, sondern um eine gute Distanz, die es ermöglicht, Eigenes nicht mit Fremdem zu vermischen).

Als Idealfall erschiene es mir, wenn ich klar zu meiner Sympathie/Antipathie stehen kann und gleichzeitig davon meine Empathie nicht beeinträchtigt wird. Dass das hundertprozentig so gelingt, halte ich eher für etwas übermenschlich :) Es ist aber zweifelsohne trainierbar, so wie ja auch im partnerschafltichen Umgang viele konstruktive Lernprozesse möglich sind, die "Beziehungspflege" und "Beziehungsarbeit" ausmachen ... auch da sind Sympathie oder auch "die große Liebe" nicht ausreichend, um eine gute Beziehung zu führen, auch da braucht es die "Kunst des Liebens".

Alles Liebe,
Jake
 
Hi blacky :)

Da hast du einen genialen Ansatz gefunden, das ist richtig, beides- Wahrnehmung und Stellungnahme finden in einem selbst statt.


Jetzt stellt sich die Frage- was ist zuerst da, die Wahrnehmung oder die Stellungnahme, sprich die willkürliche Wertung? Bringt man die nicht schon vorher mit? Bestimmt nicht schon vorher die eigene Wertvorstellung die Wahrnehmung, also das, was man überhaupt wahrnimmt, wahrnehmen will?

Hey Simi! :)

die fragen sind gut.. ich persoenlich denke es ist in den jeweiligen schritten autonomes und willkuerliches dabei.. selbst irgendwann gewaehltes..und selbst nicht gewaehltes.. auch denke ich dass da effekte eine rolle spielen die viel mit der persoenlichen geschichte zu tun haben.. ich erinnere mich dabei an den thread: "funktion neptuns"

Und schon ist man wieder auf sich selbst zurückgeworfen. Nimmt man die eigene Wertvorstellung zurück- erst ein Stückchen, dann noch ein Stückchen, dann bleibt am Ende die reine Wahrnehmung übrig. Nur- das ist dann kein Einfühlungsvermögen mehr- das ist Liebe. Die reine Wahrnehmung ohne persönliche Wertung ist Liebe.

hm.. ich frage mich ob man wirklich sich davon emanzipieren kann ueberhaupt eine wertung vorzunehmen.. wahrnehmung ist selten bis nie wertungsfrei.. so kenne ich das..

Hallo Martina :)

Verständnis aufbringen - wollen - bedeutet eine Kraftanstrengung, eine Bemühung. Sich in einen anderen hineinzuversetzen bedeutet, nicht nur seine Schuhe oder seine Sicht der Welt, sondern sein gesamtes so-sein-wie-er-ist anzuziehen. Verschmelzung nenne ich das- und es ist gleichbedeutend mit Liebe. Nicht teilen, nicht mitfühlen oder mitleiden- ich bin der andere. Ich teile nicht die Gefühle des anderen- es sind meine. Nicht, weil ich sie übernommen hätte, es waren schon immer meine.

und genau diese verschmelzen.. dagegen kann man sich auch wehren versuchen.. das war das beschriebene..

Ich glaube, es ist falsch, Empathie mit Einfühlungsvermögen gleichzusetzen. Empathie im allgemeinen Sprachgebrauch meint das astrologische Wasser, also die Fähigkeit, gefühlsmässiges Leiden eines anderen nachzufühlen- und das hängt davon ab, ob man selber Wasser im Horoskop hat.

lg :)

lg :)
 
Hallo Ihr alle

ich muß zugeben, mir fehlt es an Grips oder Empathie oder beidem um nachvollziehen zu können,was der Blacky denn jetzt wirklich sagen wollte...ich beginne da grad ein bisken an zu schielen:mad2:...aber nix für ungut Blacky. Vielleicht liegt das auch daran,dass ich jetzt lieber auf die Eingangsfrage zurückkommen möchte.

Liebe Grüße
Sisu

Hallo Sisu..

das haengt alles zusammen.. die beiden effekte als getrennt zu sehen ist schon ein zeichen, dass man sich mit dem phaenomen noch beschaeftigen kann..

manche texte versteht man erst wochen spaeter.. kommt vor ;)

lg ;)
 
Ich bleib da mal in diesem bildlichen indianischen Spruch:Mit "in den Schuhen eines anderen gehen können" und auch merken,dass sie in manchen Fällen zu groß oder zu klein sind-zuausgelatscht oder Blasen verursachen, ist doch schon recht viel gesagt.
Es beinhaltet für mich, das Aufnehmen einer Situation-etwas,dass mir erzählt wird und im Anschluss folgt gleich die Frage innerlich-oft nicht mal echt gedacht-sondern eher gefühlt-"wie würde es mir dabei gehen." Es ist ganz sicher ein Werten.(und ich hab den Eindruck-ob der stimmt weiß ich nicht-dass das jeder so macht) Es passiert ein Abgleich mit dem was mir schon passiert ist, in ähnlichen Situationen. Mir fällt grad auf,das hat schon fast ein bisschen von Mathe. A verhält sich zu B wie y zu x. Bloß so einfach ist es oft nicht.
Hallo sisu :)

Wie würde es mir dabei gehen- genau. Ich weiss nicht, ob das jeder so macht, vielleicht kommt diese Art des Vergleichens aus dem 3. Haus- ich Sonne, du Pluto. Der andere erzählt mir seine Situation und ich hab' mir vorgestellt, wie ich mich dabei fühlen würde und was ich täte, wenn ich an seiner Stelle wäre, das hab' ich eine ganze Weile so gemacht. Allerdings bin ich dann immer an den Punkt gekommen, wo ich mir gesagt habe- in eine solche Situation käme ich erst gar nicht, weil ich bereits zu Beginn die Weichen ganz anders stellen würde. Die Situation des anderen würde sich für mich erst gar nicht ergeben.

Und dann hab' ich mich gefragt- wieso ist der überhaupt in diese Situation gekommen? Wieso hat der nicht auch gleich zu Beginn die Weichen so gestellt, wie ich es täte? Na- weil er ein anderer Mensch ist. Er hat andere Ängste, andere Vorstellungen vom Leben- ein anderes Horoskop eben.

sisu schrieb:
Von daher fand ich das, was Du Jake Eingangs geschrieben hast gar nicht zuviel- eher würd mich jetzt mal interssieren, ob/wie es aus der Subjektivität heraus, die jeder ja mehr oder weniger hat gelingt, die Sympathie/Antipathie auszuschalten oder zu umgehen?

Wenn jemand zu einem Verkäufer ins Geschäft geht, dann wird die alte Oma ja anders behandelt als die aparte Brünette im Minirock.
Wahre Neutralität gibt's wohl selten. Ich hab' mir letzte Woche ein Paar Schuhe gekauft. Da steh' ich an der Kasse, vor mir noch zwei Kunden, die Verkäuferin scannt den Preis ein und fragt jeden, ob er nicht noch ein Imprägnierspray kaufen will, das auf der Ladentheke steht. Och ja, sagt die eine, nein, sagt der andere- dann bin ich dran. Die Verkäuferin preist ihr Spray an- und ich will nicht, ich kann das Stinkezeug nicht ausstehen. Sie merkt es nicht- und redet und redet, obwohl ich schon nein gesagt habe. Schliesslich meint sie: Ich will Sie ja nicht zwingen. :D

@ Jake
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann wäre es Empathie, wenn die Verkäuferin blind merken würde, wer das Spray will und wer nicht? Dann würde sie nur den fragen, von dem sie empathisch fühlt- der will es?


Tatsächlich war es ganz anders. Ich habe gespürt, das die erste Frau, die an der Kasse vor mir dran war, das Spray nicht wollte. Sie hat nur 'och ja' gesagt, weil sie nicht unhöflich sein wollte. Der Mann, der kein Spray gekauft hat, was geistesabwesend, gar nicht bei der Sache, dem hätte sie gar nichts andrehen können, der war gar nicht da. Ich wollte sehen, wie sie reagiert, wenn sie auf offenen Widerstand trifft, bis sie schliesslich sagte, sie wolle mich ja nicht zwingen. 'Doch', sagte ich, 'genau den Eindruck vermitteln Sie.' Es ist Geschäftspolitik, möglichst grossen Umsatz zu machen, als Angestellte des Ladens wird sie von ihrem Chef dazu angehalten, jedem Kunden so'n Spray auf's Auge zu drücken. Das ist mir bewusst, aber- kann sie deshalb nicht anders? Oder will sie nicht?

Ist nicht so leicht, das mit der Empathie. :zauberer1
 
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vielleicht koennen wir sogar ne runde professioneller werden und auseinaderklamoesern was gefuehle ueberhaupt sind..

gefuehle sind eben nich "nur gefuehle.. sondern sie bedeuten was.. sie sagen was aus.. sie bringen etwas zum ausdruck.. stellen etwas dar..

was? ;)

frage fuer profis:

kann man sich in das andere geschlecht wirklich einfuehlen? ;)
 
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