egregor

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sagenhaft und doch drängen sich mir die Worte auf die Lippen :
Lehrer sind Menschen, die einem dabei helfen Probleme zu lösen, die man ohne sie garnicht gehabt hätte.


Genau das passiert, wenn man thematisch an einem Punkt einsteigen möchte, bei dem ein paar Schritte zuvor ausgelassen wurden. :confused4

Siehe komplette Thematik, nur in diesem verlinkten Faden alleine (wer hat es gelesen?). Dann die anderen - seinerzeit aktuellen - Themen dazu, erst dies ergibt ein Bild, welches ein gewisses Verständnis ermöglichen kann. Dazu dann der Prozess, na ja ..... es ist eben eine Frage der passenden Raumzeit, auch wenn es nicht nur reine Theorie bleiben soll.

:morgen:
 
Zuletzt bearbeitet:
@ LaMaX : Du hast recht, das Niveau hier übersteigt ohne Vorarbeit tatsächlich meinen Horizont. Da kann ich nur entweder das Lernen anfangen oder den Schnabel halten.
 
@ LaMaX : Du hast recht, das Niveau hier übersteigt ohne Vorarbeit tatsächlich meinen Horizont. Da kann ich nur entweder das Lernen anfangen oder den Schnabel halten.

Nein, nein das war keine Aufforderung zum Schnabel halten, bleibt also nur das andere übrig. :D
 
hallo miteinander

ich hab einige fragen zum phänomen des egregors...

- ab wann bildet sich ein egregor?
- ab wann hält er/hat er bestand?
- wie findet/kontaktiert man einen egregor?/auf welcher ebene ist ein egregor zu hause?
- kann sich ein egregor verselbstständigen?
- kann sich/kann man ein(en) egregor auflösen?
- ist die idee des "magischen ich", der magischen persona, so was wie ein einzel-egregor?

freundliche grüsse!

kona



Eggregore ist, so neutral betrachtet, wie es mir möglich ist, ein Werkzeug zur Energielenkung.

Eigentlich sollte es für einen Menschen überflüssig sein, weil ein Mensch sollte seine Energie nur für sich und seine menschlichen Belange einsetzen, doch das war einmal - und wird erst wieder so werden, wenn wir alle Eggregores aufgelöst haben.

Eggregore könnte man auch mit Energiesparbuch oder Energie-Topf übersetzen.
Jeder, jede, derdie eine bestimmte Handlung tut, denkt füllt seine Energie in ein bestimmtes Eggregore.

Z.B. wenn jemand das Vater-unser betet, so zahlt dieser Mensch Energie in das Vater-unser-Eggregore.
So wie z.B. im Roten Löwen Szepes, der Hauptdarsteller seine Energie in ein von ihm selbst gebasteltes Eggregore, als Sonderfunktion Kyilkhor, hineinbastelt und es auch wieder herausbasteln muss.

Manche Verwalter eines Eggregores, wie z.B. die Wesenheit, die auch als Jesus inkarnierte, bemühen sich, die Eggregores, die die Gläubigen mit ihren sonderbaren Handlungen [=Energie] füllen, diesen wieder »im Guten« zukommen zu lassen. Andere Verwalter eines Eggregores, wie z.B. die, die die Dunklen genannt werden, werden Dir Deine Energie, die Du in ihr Eggregore gezahlt hast, nie und nimmer (sic!) freiwillig herausgeben.

Eggregores sind generell veraltet.
Die, die Eggregores noch anpreisen sind Schnee von gestern.
Der Mensch sollte seine Energie keinem Eggregore geben, nicht einmal dem »Besten«.
Eggregores verhindern frei zu sein, ganz Mensch zu werden und in seine eigene Gottesanbindung zu kommen, was der einzige Zweck des Menschseins ist. Erfinder von Eggregores gehen davon aus, dass etwas »nicht stimmt« und es mit ihrem speziellen und besonderen Eggregore »besser« wird.

Alle, die in Eggregores einzahlen, fühlen sich sofort als etwas besonderes und besseres, es ist, als ob man einen reichen Papi im Hintergrund fühlt, der alles bezahlt, was man verbockt. Männer zahlen z.B. in ihr Eggregore der maskulinen Überheblichkeit über Frauen gerne ein, weil es sie davor schützt, fühlen zu müssen.

Eggregores fangen immer als die Idee eines einzelnen Schöpfers an.
Z.Zt. gibt es den Kampf der Eggregores untereinander, um mehr Energie zu bekommen und so die was-auch-immer zu erlangen.

Sicher, wie ein Schlaumeier hier bemerkte, ist selbst die gesamte Schöpfung als ein Eggregore zu begreifen.
Dann sind wir am Ende des Spiels, wenn es nur noch ein einziges Eggregore wieder gibt.
Sonst würde ich sagen, wir sind »fertig-mit-spielen«, wenn es kein Eggregore mehr gibt.

Nein, ein Eggregore löst sich nicht auf, wenn man ihm befiehlt,
es löst sich - für Dich - nur auf, wenn Du anerkennst, es mit gestaltet zu haben, mit Deiner Energie, und Du Deine Energie wieder zu Dir selbst zurücknimmst und damit lebst, was Du wirklich (seelisch) bist.

Eggregores können sich verselbständigen und tun dies vielfältigst. Um sie wieder "einzufangen" und zu "bändigen" ist unser ganzer Erfindungsreichtum oder eine stabile Gottverbundenheit nötig.

Das ist alles, soweit ich weiß.
 
Eggregore ist, so neutral betrachtet, wie es mir möglich ist, ein Werkzeug zur Energielenkung.

Eigentlich sollte es für einen Menschen überflüssig sein, weil ein Mensch sollte seine Energie nur für sich und seine menschlichen Belange einsetzen, doch das war einmal - und wird erst wieder so werden, wenn wir alle Eggregores aufgelöst haben.

Eggregore könnte man auch mit Energiesparbuch oder Energie-Topf übersetzen.
Jeder, jede, derdie eine bestimmte Handlung tut, denkt füllt seine Energie in ein bestimmtes Eggregore.

Z.B. wenn jemand das Vater-unser betet, so zahlt dieser Mensch Energie in das Vater-unser-Eggregore.
So wie z.B. im Roten Löwen Szepes, der Hauptdarsteller seine Energie in ein von ihm selbst gebasteltes Eggregore, als Sonderfunktion Kyilkhor, hineinbastelt und es auch wieder herausbasteln muss.

Manche Verwalter eines Eggregores, wie z.B. die Wesenheit, die auch als Jesus inkarnierte, bemühen sich, die Eggregores, die die Gläubigen mit ihren sonderbaren Handlungen [=Energie] füllen, diesen wieder »im Guten« zukommen zu lassen. Andere Verwalter eines Eggregores, wie z.B. die, die die Dunklen genannt werden, werden Dir Deine Energie, die Du in ihr Eggregore gezahlt hast, nie und nimmer (sic!) freiwillig herausgeben.

Eggregores sind generell veraltet.
Die, die Eggregores noch anpreisen sind Schnee von gestern.
Der Mensch sollte seine Energie keinem Eggregore geben, nicht einmal dem »Besten«.
Eggregores verhindern frei zu sein, ganz Mensch zu werden und in seine eigene Gottesanbindung zu kommen, was der einzige Zweck des Menschseins ist. Erfinder von Eggregores gehen davon aus, dass etwas »nicht stimmt« und es mit ihrem speziellen und besonderen Eggregore »besser« wird.

Alle, die in Eggregores einzahlen, fühlen sich sofort als etwas besonderes und besseres, es ist, als ob man einen reichen Papi im Hintergrund fühlt, der alles bezahlt, was man verbockt. Männer zahlen z.B. in ihr Eggregore der maskulinen Überheblichkeit über Frauen gerne ein, weil es sie davor schützt, fühlen zu müssen.

Eggregores fangen immer als die Idee eines einzelnen Schöpfers an.
Z.Zt. gibt es den Kampf der Eggregores untereinander, um mehr Energie zu bekommen und so die was-auch-immer zu erlangen.

Sicher, wie ein Schlaumeier hier bemerkte, ist selbst die gesamte Schöpfung als ein Eggregore zu begreifen.
Dann sind wir am Ende des Spiels, wenn es nur noch ein einziges Eggregore wieder gibt.
Sonst würde ich sagen, wir sind »fertig-mit-spielen«, wenn es kein Eggregore mehr gibt.

Nein, ein Eggregore löst sich nicht auf, wenn man ihm befiehlt,
es löst sich - für Dich - nur auf, wenn Du anerkennst, es mit gestaltet zu haben, mit Deiner Energie, und Du Deine Energie wieder zu Dir selbst zurücknimmst und damit lebst, was Du wirklich (seelisch) bist.

Eggregores können sich verselbständigen und tun dies vielfältigst. Um sie wieder "einzufangen" und zu "bändigen" ist unser ganzer Erfindungsreichtum oder eine stabile Gottverbundenheit nötig.

Das ist alles, soweit ich weiß.

huh, spannender beitrag, gracias muchachos :umarmen:
 
Spannend zu sehen, wie Begriffe wild umgedeutet und so unterschiedlich verortet werden, vielleicht sollte zuerst über Elementale geredet werden?
 
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Kürzlich zur Osterzeit... eine Freundin war in Urlaub und wir hatten beschlossen, wenn sie wieder kommt mit den Kindern Ostern nachzufeiern. Als sie wieder kam wurden einige Tage daraus in denen ziemlich viel Alkohol floss. Zwei Tage nach der Feierei bin ich wieder zu Hause... und merke plötzlich eine tierische Lust auf Alk. Also wirklich so richtig heftig, auch körperlich. Zuerst habe ich mich dagegen gewehrt und mir selbst entschieden gesagt: NE!.... Aber das machte es nur schlimmer... irgendwann habe ich mich entspannt auf die Couch gesetzt und habe diesen "Trieb" ... einfach beobachtet. Ich merkte, wie sich in meinem Körper etwas ansammelte.... und schwupp konnte ich plötzlich eine kleine schwarze Wolke aus meinem Körper austreten sehen. Also diese Energie hat sich einfach nur durchs entspannte, willenlos-neutrale beobachten und nachfühlen in mir gesammelt und ist dann ausgetreten. Zu der schwarzen Wolke habe ich dann gesprochen und ihr gesagt, dass da bei mir nichts zu holen ist und ich kein Interesse an einer Alkoholsucht und der gleichen hätte. Alkohol ist wenns hochkommt freier Genuss und kein Zwang bzw. Sucht für mich. Sie hat sich dann aufgelöst.

Ist sowas mit Egregor gemeint... oder wo wäre das "magisch?" anzusiedeln?
 
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