"Du schlägst meine Kinder nicht "......

ich ziehe meinen Hut vor Deiner Mutter!

Kleines OT:
In meiner Kinderzeit war es für uns selbstverständlich, dass meine Mutter immer 100 % vor uns und auch hinter uns gestanden hat. Mir ist es erst viel später bewusst geworden, dass es nicht immer selbstverständlich ist.

Dieser Thread
https://www.esoterikforum.at/threads/die-gespenster-der-vergangenheit-vertreiben.200927/
hat mich sehr erschüttert und beim lesen sind meine eigenen Kindheitserlebnisse im Elternhaus wieder hochgekommen. Und auch der Gedanke, wie glücklich ich mich schätzen kann, eine so wunderbare Mutter gehabt zu haben.
 
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Hmmm, normalerweise ist es uns nicht möglich, etwas zu erinnern, was unter den ersten drei Jahren liegt...kann es sein, daß du eventuell diese Fotos interpretierst?
In meinem Fall stimmt diese These auch nicht.
Ich habe einige wirkliche Erinnerung vor meinem 3. Lebensjahr.
Sogar als ich als ganz kl. Baby die Fensterbank und die Bäume draussen sah,
ich konnte meiner Mutter die Blumentöpfe und Blumen später nennen, davon gibt es keine Bilder,
auch meine Mutter war erstaunt- sagte aber ja so hatte sie die Pflanzen und Töpfe stehen.
Dann erinnere ich mich auch an meine Holzschaukel im Innenhof, wie ich geschaukelt wurde,
die war mit Streben so abgesichert, dass ich nicht wegsrutschten konnte.
Ich blickte auf einen bunten Garten, ich erinnere mich an meinen Laufstall, mit dem ich dort rumgelaufen bin.
An meinen Sandkasten, meine Kinderholzbank draussen, an das Spielen mit meinen Brüdern.
An das Schloss neben uns, an das Plumsklo und auch an den Umzug vor meinem 3. Lebensjahr.
An die erste Begegnung im neuen Haus mit einer Nachbarin,
sie hat sich Zeit ihres Lebens auch immer wundervoll um mich bemüht.
 
Könnt ihr euch an euer erstes, bewusstes Kindheitserlebnis erinnern?

Da ich lange Zeit annahm, ich wäre doch sicher adoptiert, habe ich darüber meditiert. Und da sah ich dann dieses gleissend helle Licht im Kreißsaal (zum Glück macht man das heute nicht mehr); die beiden Kinderkrankenschwestern, die da herum liefen (hatten wohl nachts nicht so viel zu tun) und den Raum konnte ich beschreiben.
Natürlich habe ich mich vergewissert, dass das auch wirklich so war. Also ja, ich bin das Kind meiner Mutter.
Mir ist natürlich klar, dass ich das alles nicht mit meinen Augen sah, aber gesehen habe ich es dennoch.
Diese Erinnerung hat mir viel gegeben, denn ich brauchte die innere Ruhe, um mit einigem abschliessen zu können.
 
:D
Ich bin total auf der Leiter gestanden.
Hab sogar Google befragt, aber der hat mir Blödsinn erzählt.

Aber jetzt verstehe ich.


:)

Ja das ist der Virus der meine Eltern zur Verzweiflung gebracht hat!
Wenn man mich gesucht hat, war ich bei den Pferden!
Seit dem Tag bin ich den Ponys und Pferden Verfallen.

Ein Leben ohne Ponys ist für mich kein Leben
Deswegen habe ich ja auch drei Davon
 
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