in den ansätzen ist das gesagte bestimmt nicht falsch und doch versteht man unter der wahren liebe vom nazaräner (jesus) nicht diese sinnliche emotionale, sondern jene von der man als die höhere liebe spricht.
das wird uns in einigen einzelheiten sehr exakt kund getan und von der ganzen struktur umflossen.
vorausgesetzt der mann war wirklich und tatsächlich mit kleiner gestalt bei den römischen soldaten im höheren dienst, um dabei nicht als panzerfahrer geeignet erscheinen zu müssen, wie es ihm etwa heutzutage ergangen wäre, sonder er bei den bogenschützen gelandet war. wiewohl er auch wie so manch anderer in der generellen ausbildung an der rechten seite einen "schmiss" davongetragen hatte, eine schnittverletzung von einem schwert, woraus sich dann fraglos die formel gebildet hatte:
"wer dich auf die eine wange schlägt,
dem halte auch die andere entgegen."
im keim sind darin alle gefundenen werte aber ebenso enthalten.
umschreiben könnte man dies am ehesten mit einsatzkraft und willensstärke,
oder einfach mit ausdauer in einer sache selbst. geduld.
hier möchte ich auch gleich mit einem anderen aspekt anknüpfen.
weil er sehr stark in den vergangenen militärischen bereich hinein reicht.
es handelt sich dabei um das konstrukt einer letzten "gefangennahme" in jerusalem, bei der ein anderer, "petrus", im bereich einer militärischen anlage scheinbar wahlweise ein- und ausgehen könnte, wie es ihm beliebte.
das ist zwar kein thema der liebe im ersten rang, doch führt es uns doch zu einer logischen erklärung, wie denn der zweite "schmiss", nun auf der linken seite des andreas, entstanden ist.
in der zweiten reihe kommen wir nun doch auch hier zum thema der liebe selbst, wenn wir erkennen dass in einem stark verletzenden und noch nicht tötlichen stich, sich in dieser ersten person sehr wohl jene werte der vergangenheit in einem erschütternden angriffsschrei manifestierten. in dessen folge dann nach dem eigentlichen sterben sich sehr wohl ein hinaus entwickelt hatte aus der anlage der religiösen gepflogenheiten, und der sachliche bereich ohne opfer zurückgeblieben war, und in frieden ruhen konnte.
abgesehen von solchen tatsächlichen ereignissen der vergangenheit, die mitunter auf der linearen basis sehr leicht greifbar sind, im gegensatz zu den verzweigungen in der nahen und fernen zukunft, wobei die einflussnahme auf den ersten gedanken der zukunft diese tatsache ins wanken zu bringen versucht, und daher den zweiten gedanken in die tat umsetzt, und damit glaubend macht, die sicht der zukunft sein ein ding der unmöglichkeit.
auch dies kann man sehr einfach mit dem gesetzt der grossen zahl umgehen.
daneben also, da hat sich jene form der liebe finden lassen, im bereich des menschlichen, die jede form eines höhepunktes in sich selbst ablehnt.
ist doch so ein höhepunkt nichts anderes als das platzmachen für nachkommende.
ein ständiges streben und bemühen, so als wäre es eine wissenschaft selbst.
in der sogar zölibatmässig jede form eines "kicks" zurückgestellt werden müsste. nach dem vorbild der ersten stunden.
es ist nun auch hoch an der zeit die werte eines nostradamus zu bemühen, wenn es darum geht die wahren inhalte einer solchen zuneigung zu finden im engen zusammenhang des nazaräners, so als wären es aspekte der geschwisterlichen art.
in den verzweigungen, die sich gebüschartig gestalten, ist es nur schwer vorstellbar, hier einen direkten zusammenhang in der vergleichsweisen person der mutter maria zu bemerken, die ihre symbolische darstellung mit einer engelartigen gestalt gefunden haben soll und symbolisch den namen gabriel bekommen hat. das wäre nämlich eine solche fortsetzung in der technik des zurückgreifens in zwei oder mehreren unmittelbaren personen der familiären art gewesen, was eine sicht darüber hinaus und in die verzweige der zukunft bedeutet.
durch eine solche praktik hätte sich auch der zusammenhang von irdisch und jenseits erfassen lassen können, wenn er damals real gewesen wäre.
dennoch sind wir auf diesem weg dem ziel näher gekommen,
geben ist seliger, als nehmen,
wenn wir dabei unzulänglichkeiten des irdischen aus dem wege räumen,
ohne dabei den zusammenhang im ablauf und der folge in generationen
aus den augen zu verlieren,
was irdisch und jenseits betrifft.
man konnte damals nur bezeugen was man erfahren hatte und real war,
aber nicht das eigene unbekannte und als irreal verstandene.
und ein