Was wäre wenn.....Gedanken über Jesus

Deine Behauptung, dass Jesus niemals lehrte, dass Gott ein getrenntes Wesen zeigt auch die stupide Vorurteilhafte Art, eines Menschens, der die Biebl wohl nur aus Erzählungen kennt. Jesus nannte Gott Vater, und ein Vater ist automatisch ein getrenntes Wesen. Denn ein Kind kann nicht gleichzeitig der Vater sein, genau so wenig, wie ein Diener gleichzeitig Meister sein kann oder wie die Kreatur gleichzeitig der Schöpfer sein kann. Alleine die Tatsache, dass Jesus niemals sagte: Unser Vater, sondern immer sagte. Euer Vater und mein Vater, zeigt, dass er sich sogar von den Menschen abtrennen wollte. in der Form, dass er Gottes göttlicher Sohn ist, alle anderen nicht.
- Zitat Alexander -

Das Wesen Gottes ist GEIST. Die Bezeichnung VATER sollte somit Jesu innige Beziehung ausdrücken und er wollte damit die Herzen der Jünger berühren. Viele Bezeichnungen (Umschreibungen) dienen dem annähernden Verständnis geistiger Dinge. Jesus hat es ja irgendwie in Worte fassen müssen. Offenbart wird es uns durch seinen HL. Geist der in uns wirkt und uns geistige Dinge erschliesst.

Bei dir finde ich auch viele "Vorverurteilungen". Jesus beurteilt alles wenn wir in ihm den Erlöser und Offenbarer erkennen. Buddhisten, Moslems, Hindus usw. haben wieder ihre Offenbarungen. Es gibt ja nur einen Gott der in anderen Kulturen anders benannt wird. Wenn wir wirklich Kinder Gottes sind, dann sollten wir alle lieben, wie Gott uns liebt und nicht trennen (ablehnen). Wer sündigt denn eigentlich? Der liebt oder der trennt und verurteilt?

"Euer Vater und mein Vater" (Jesus) trennt deiner Meinung nach IHN von den Menschen? - Genau das Gegenteil ist der Fall. "So wie ich könnt auch ihr ein." ist seine Aussage! Auch kannst du anscheinend nicht erfassen was "Gottes Sohn" wirklich bedeutet. Somit wird dann auch der Hl. Geist zu einer "Person", weil er als Lehrer und Tröster beschrieben wird. Ist dann jeder Christ besessen? Im positiven Sinne? - Es geht hier um geistige Darstellungen!


Lg. Amixipi
 
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Zeitipower schrieb:
hm Ironwisthle,
wir Christen verehren nicht das Christentum, da würden wir uns ja selbst anbeten, sondern wir versuchen eine lebendige Beziehung zum lebendigen Gott zu führen.
Ok, eine lebendige Beziehung zu einem Gott, die kann ich akzeptieren, zumal ich selbst an einen Gott glaube, auch wenn mein Glauben davon ausgeht das Gott die Gesammtheit aller Dinge ist - ergo; das die Menschen selbst Teile davon sind...

Aber DAS Christentum - damit meine ich die Kath.Kirche - hat noch immer ihren Heilligen Mann. Und das ist in meinen Augen irgendwie nicht ganz konform zur Theorie das es nur einen Gott geben kann. Gott als Vater, diese Umschreibung habe ich desöfteren gehört, aber seitwann braucht ein Kind die Einverständnis eines anderen Kindes um mit seinem Vater zu sprechen?

In den Landeskirchen läuft vielleicht einiges schief, allerdings muß fast dazugesagt werden, daß die Caritas (lat.: Nächstenliebe) eine rein römisch-katholisch kirchliche Institution ist die den aktiven Dienst an unseren Nächsten zum Ziel hat. Evangelisches Pendant hierzu wäre etwa die Diakonie.
Die Caritas muss sich, soweit ich weis, an das halten was der Papst ihr sagt - sag mir, wie kann die Caritas in Gegenden mit großer Armut und hoher HIV Infektionsrate effektiv arbeiten wenn der Papst schon Kondomen ablehnend gegenüber steht?
Da würde mich Jesus Meinung zu interessieren, aber der schweigt leider...

Christentum - war Christus nicht ein altrömischer Amtsname, eine Bezeichnung die für jeden Frei stand? Ich weis es nicht. Das Thomas Evangelium wird von der Kirche nicht akzeptiert, obwohl es wahrscheinlich der älteste Teil des NT zu sein scheint...

Und wenn ich es richtig interpretiere, dann dürfte Jesus wohl mit dem was in seinem Namen angestellt wird, alles andere als einverstanden sein...

Auch die Esoterik glaubt offenkundig an eine erettende Funktion des Glaubens, beinhält doch ihr Name das griecchische Wort Soter, was Retter bedeutet. eSOTERik , aber vielleicht habt ihr hier nähere Infos dazu :)
Ich denke es ist für jeden etwas anderes - in meinen Augen ist die Esoterik ein WEg um sich über sich selbst und andere, unerforschte Aspekte der Umwelt klar zu werden. Der eine sucht Heil und Erlösung in den Wirren der Physik, der nächste in der Religion und wieder einer in der Medizin - ich denke es sind alles nur verschiedene Dinge die endlich zusammenarbeiten sollten...
 
Nun ja.. Jesus behauptet von sich selbst die Menschen zu trennen. Die Stelle wo er sagt: An mir trennen sich die Gemüter. Wo er sagt: Ich bringe keinen Frieden, sondern das Schwert in die Familie, und der Vater wird gegen den Sohn sein, die Mutter gegen die Tochter... und so weiter und so ähnlich. Auch das Gleichnis von der Saat, die Engel werden kommen und die guten von den schlechten trennen...

aber ich hör lieber auf zu diskutieren! da intolleranz gegen eine andere Religion gleich bei euch Unliebe bedeutet, hat es sowieso keinen Sinn von Jesus erzählen, der nu sich selbst als Gott und Erlöser akzeptiert. Mir ist es auch herzlich egal, wenn du in meinem Text keine Liebe findest. Es sind geschriebene Worte, du kannst weder eine Betonung noch eine Stimmlage oder sonst was heraushören. Das was du als Unliebe verstehst, ist oft einfach nur das Licht, welches die Wahrheit ins Dunkle Leben bringen will. Natürlich schreckt das zurück und man kommt sich ungeliebt vor. Sagt Jesus nicht auch in Joh 3, die Menschen LIEBEN das Dunkle mehr als das Licht? Und auch ich urteile nicht über euch, ihr richtet euch selbst und ich mache euch nur darauf aufmerksam, so wie es Gott von mir verlangt (hesekiel 33,8)

Jesus is love
 
Sagt Jesus nicht auch in Joh 3, die Menschen LIEBEN das Dunkle mehr als das Licht? Und auch ich urteile nicht über euch, ihr richtet euch selbst und ich mache euch nur darauf aufmerksam.
Du sagst es, Alexander. Du richtest dich und andere. Lass dein Licht mal so richtig leuchten. Zur Freude Jesu!

Lg. Amixipi
 
12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.13 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn.
14 Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.
Ich liebe das Johannes-Evangelium 14.Kapitel. Lies es mal mit einem offenen Geist, Alexander. Kannst du es zulassen dich mit Jesu Bewußtsein zu identifizieren? "In Jesu Namen bitten" - heisst aus diesem Bewußtsein in dir bitten. Dich als "Gottes Sohn" zu erkennen usw.

Kannst du das zulassen oder schlägst du mich jetzt? ;)
 
da intolleranz gegen eine andere Religion gleich bei euch Unliebe bedeutet,


hmm.. bist du dann auch intollerant gegenüber Gott, ohne den diese anderen Religionen ja gar nicht sein könnten????
Woher kommen Liebe, Weisheit und Erbarmen, wenn nicht von Gott selber??


hat es sowieso keinen Sinn von Jesus erzählen, der nu sich selbst als Gott und Erlöser akzeptiert

Jesus akzeptiert nur sich selber als Gott und Erlöser???
Ich wüsste nicht, wo Jesus von sich selber sagt, dass er Gott sei - das war Paulus.
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben = meinem Verständnis nach nicht auf seine Person, sondern auf das Wesen des Christus in ihm bezogen.
Dieses Wesen aber ist das Wesen Gottes, das er in jeder Seele hinterlegte.

Und: Gekommen zur Erlösung für viele.... diese Stelle spricht für sich selber.
ErLÖSUNG von ihren Gebundenheiten, ihrem Unglück finden die Menschen seit Bestehen der Menschheit durch Hinwendung zu Gott. Überall. Und so wunderbare Wesen wie Jesus führen uns vor Augen, welchen Weg wir selber gehen können und zweifellos auch werden.

Lieben Gruß von RitaMaria
 
hi alexander, bei mir machst du dich nicht unbeliebt, weil du deine these vertrittst auch wenn sie ohne beweise ist. aber du schadest dir selbst am
meisten, wenn du wegen einer religiösen these davon ausgehst im besitz
besseren wissens zu sein.
es gibt menschen die kennen weder jesus noch glaube, aber zu denken die
seien ärmer als du ist doch lächerlich.
es gibt menschen die haben gelernt sich selbst von ganzem herzen zu lieben
und das ist ein reichtum den du sicher noch nicht erreicht hast, weil deine
sprache keine selbstliebe vermittelt.
obwohl icch die biographie whitney houstons nicht schätze so finde ich ihr
lied "the greatest love of all" sehr weise . so ein text bringt die menschheit
weiter als tausende bibelseiten.
göttliche grüße silke

bald feiern wir den tag an dem die tage wieder länger werden und dazu würde
ich dir gerne dieses lied schenken.
 
Liebe silke,
da kann ich dir nicht zustimmen.

Die Beziehung zu Jesus Christus ist keine religiöse These sondern praktische Lebenserfahrung.

Ich war in meinem Leben auch nicht immer ein Christ, aber Gott hat mich dank seiner Gnade und Liebe zu sich gezogen und mir geholfen eine Autoimmunerkrnakung durch seine Liebe zu überwinden.

Für uns Christen ist es unser täglich Brot jeden Tag Gott im Gebet gegenüberzutreten, ihm die Dinge die uns belasten abzuladen und unsere Anliegen zu ihm zu bringen.

In seinem Wort, daß er uns im zerbrechlichen Gefäß menschlicher Worte, in Gestalt der Heiligen Schrift überliefert hat, begegnet uns Gott selbst. Wir lesen die Bibel als Liebesbrief Gott für alle Menschen.

Gottes Wort ist ein wirkkräftiges Wort, Gebetserhörungen sind keine Einnbildungen sondern Fakten, die sich dank dem persönlichen Eingreifen Gottes geändert haben.

Der Glaube ist letztlich Leben in Fülle. Aber der Weg den wir gehen ist nicht einfach unser Glaube, sondern dieser Weg ist Jesus Christus selbst. Unser Weg ist der Weg der Nachfolge einer historischen Person, die Zeichen und Wunder von denen die Heilige Schrift berichtet sind wirklich geschehen, und geschehen auch heute noch.

Und da Gottes Wort sicher und zuverlässig in Erfüllung geht, endet usner Leben auch nicht mit dem Ende biochemischer Prozeße in unserem Fleisch :)

Gottes Segen,
Markus
 
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Hi, Markus;

Die Beziehung zu Jesus Christus ist keine religiöse These sondern praktische Lebenserfahrung.

Das ist das Wesen einer jeden Erfahrung mit Gott.


Ich war in meinem Leben auch nicht immer ein Christ,

wenn ich´s mir recht überlege, war ich immer Christin. Vl. ganz besonders in den Zeiten, in denen ich mich Hinduistin oder Buddhistin nannte.
Anderschristin :daisy: eben. Nicht mit dem Vorzeichen von Jesus. Aber immer mit Christus und im Bewusstsein der Liebe Gottes.


aber Gott hat mich dank seiner Gnade und Liebe zu sich gezogen und mir geholfen eine Autoimmunerkrnakung durch seine Liebe zu überwinden.

Jo, sowas passiert wunderbar, wenn Liebe zu Liebe findet. Überall.


Für uns Christen ist es unser täglich Brot jeden Tag Gott im Gebet gegenüberzutreten, ihm die Dinge die uns belasten abzuladen und unsere Anliegen zu ihm zu bringen.

Ist das nicht für alle so, die ihr Leben auf Gott konzentrieren???


Und da Gottes Wort sicher und zuverlässig in Erfüllung geht, endet usner Leben auch nicht mit dem Ende biochemischer Prozeße in unserem Fleisch

Das ist korrekt. Nichts, das je aus Gott hervorging, kann jemals enden.

Lieben Gruß,
RitaMaria
 
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