Was wäre wenn.....Gedanken über Jesus

Jesus stellte sich sehr wohl als Gott dar... in seinem Auftreten, Sünde vergeben, Anbetung an sich, behaupten ein Wesen mit Gott zu sein.. du solltest mal einen Juden fragen über JEsus, der wird dir sagen, dass er ein Gotteslästerer gewesen war, weil er behauptete Gott zu sein. Ich finde es nicht gut, wenn hier aus der Bibel Behauptungen gestellt werden, die ohne Kenntnis von der Bibel sind. Glaube an eigene Vorstellungen an Gott ist okay, aber das Wort Gottes zu vergewaltigen für diesen Zweck ist Anmaßung.
 
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@Amixipi:
Also, da muss ich mich Alexander anschliessen, das alles beunruhigt mich keineswegs. Beunruhigend finde ich andere Dinge.

Alexander schrieb:
Ich bin in keiner Großkirche... ich bin freikirchlich-evangelikal
q.e.d. *lach*

Was mich aber auch ein wenig verwundert, ist, das ronduitpraise offensichtlich im Namen von Jesus Christus andere Leute schelten darf. Darf ich als Beinahe-Agnostiker, Zen-Sympathisant, Advaita-Anhänger und hartnäckiger Existentialist (einer der letzten vermutlich, die andern sind bereits beim Postmodernismus und folglich bei Pulp Fiction gelandet... *seufz*) das auch?

Mit andern Worten: Wann weiss ich, dass Gott durch mich spricht?

Im übrigen:
Jesus stellte sich sehr wohl als Gott dar... in seinem Auftreten, Sünde vergeben, Anbetung an sich, behaupten ein Wesen mit Gott zu sein..
Wart mal, jetzt weiss ich nicht mehr genau, wo ich das gelesen habe, am Anfang dieses Threads vielleicht? Da hat Alexander aber doch was anderes behauptet? Ah ja, richtig, da haben wir's ja auch gefunden:
Deine Behauptung, dass Jesus niemals lehrte, dass Gott ein getrenntes Wesen zeigt auch die stupide Vorurteilhafte Art, eines Menschens, der die Biebl wohl nur aus Erzählungen kennt. Jesus nannte Gott Vater, und ein Vater ist automatisch ein getrenntes Wesen. Denn ein Kind kann nicht gleichzeitig der Vater sein, genau so wenig, wie ein Diener gleichzeitig Meister sein kann oder wie die Kreatur gleichzeitig der Schöpfer sein kann. Alleine die Tatsache, dass Jesus niemals sagte: Unser Vater, sondern immer sagte. Euer Vater und mein Vater, zeigt, dass er sich sogar von den Menschen abtrennen wollte. in der Form, dass er Gottes göttlicher Sohn ist, alle anderen nicht.
Mein Verdacht: Dieses Problem ist nur durch die Annahme der Hl. Dreifaltigkeit zu lösen!

Äh, und dann noch dies:
du solltest mal einen Juden fragen über JEsus, der wird dir sagen, dass er ein Gotteslästerer gewesen war, weil er behauptete Gott zu sein.
Ok, werd ich machen. Wen soll ich fragen?

(Und wiedermal zum Abschluss eine Frage aus persönlicher Neugier. Was zum Kuckuck ist ein "Preacher"? Ist das sowas wie ein "Disciple" oder ein "Sannyasin"?)
 
Jesus stellte sich sehr wohl als Gott dar... in seinem Auftreten, Sünde vergeben,

hmm.. wo genau sagte Jesus: ICH BIN Gott und ihr seid was anderes???
und - vergibst du deinem Bruder nicht, wenn er gegen dich gefehlt hat?

Anbetung an sich, behaupten ein Wesen mit Gott zu sein..


Jesus sagte nie, dass er angebetet werden soll, müsste...


du solltest mal einen Juden fragen über JEsus, der wird dir sagen, dass er ein Gotteslästerer gewesen war,

Was immer wieder gerne vergessen wird - Jesus WAR Vollblutjude und gab niemals vor, etwas anderes sein zu wollen.

weil er behauptete Gott zu sein.

???? Er lästerte dann sich selber?? Was genau ist das überhaupt?? Hört sich in meinen Ohren an wie eine Worthülse, die erst einmal mit Substanz gefüllt werden müsste.


Ich finde es nicht gut, wenn hier aus der Bibel Behauptungen gestellt werden, die ohne Kenntnis von der Bibel sind. Glaube an eigene Vorstellungen an Gott ist okay, aber das Wort Gottes zu vergewaltigen für diesen Zweck ist Anmaßung.

Das ist ok, Alexander, denn das ist dein gutes Recht.
Ist es aber nicht das gute Recht anderer, die Dinge anders sehen und verstehen zu dürfen als beispielsweise du?
Ich finde es beispielsweise auch sehr daneben, wenn du aus deiner Sicht der Dinge daherkommst und sinngemäß sagst. " Ihr könnt noch so gottliebend und gottvertrauend sein, wenn ihr Jesus und seinen Tod nicht genauso seht wie ich, wird Gott euch dennoch verdammen."

Ich finde das nicht deswegen so wenig gelungen, weil ich einer solchen Unterstellung auch nur den Hauch einer Wahrheit zuordnen würde.
Ich finde es daher so schlimm, weil du damit jedem anderen denkenden und liebenden Wesen die Unmöglichkeit [ ohne genaue Kenntnisse deinerseits! ] unterstellst, mit dem unendlichen Gott einen persönlichen Kontakt zu haben und damit deine Sichtweise über alles andere in dieser Welt stellst...

Das gibt Ursache zum Spalten, nicht zum Vereinen. Das ist menschlich und nicht göttlich. Das ist saurer Wein.. sorry

Gruß von RitaMaria
 
Nun ja.. Jesus behauptet von sich selbst die Menschen zu trennen. Die Stelle wo er sagt: An mir trennen sich die Gemüter. Wo er sagt: Ich bringe keinen Frieden, sondern das Schwert in die Familie, und der Vater wird gegen den Sohn sein, die Mutter gegen die Tochter... und so weiter und so ähnlich.
Alexander, sie dir doch mal an was hier stattfindet. Jeder sieht Jesus etwas anders. An IHM trennen sich die Gemüter. Ich denke dass er das gemeint hat. Ob das jetzt hier passiert oder in der Familie - es geschieht.
 
Zeitipower schrieb:
Liebe silke,
da kann ich dir nicht zustimmen.

Die Beziehung zu Jesus Christus ist keine religiöse These sondern praktische Lebenserfahrung.

Ich war in meinem Leben auch nicht immer ein Christ, aber Gott hat mich dank seiner Gnade und Liebe zu sich gezogen und mir geholfen eine Autoimmunerkrnakung durch seine Liebe zu überwinden.

Für uns Christen ist es unser täglich Brot jeden Tag Gott im Gebet gegenüberzutreten, ihm die Dinge die uns belasten abzuladen und unsere Anliegen zu ihm zu bringen.

In seinem Wort, daß er uns im zerbrechlichen Gefäß menschlicher Worte, in Gestalt der Heiligen Schrift überliefert hat, begegnet uns Gott selbst. Wir lesen die Bibel als Liebesbrief Gott für alle Menschen.

Gottes Wort ist ein wirkkräftiges Wort, Gebetserhörungen sind keine Einnbildungen sondern Fakten, die sich dank dem persönlichen Eingreifen Gottes geändert haben.

Der Glaube ist letztlich Leben in Fülle. Aber der Weg den wir gehen ist nicht einfach unser Glaube, sondern dieser Weg ist Jesus Christus selbst. Unser Weg ist der Weg der Nachfolge einer historischen Person, die Zeichen und Wunder von denen die Heilige Schrift berichtet sind wirklich geschehen, und geschehen auch heute noch.

Und da Gottes Wort sicher und zuverlässig in Erfüllung geht, endet usner Leben auch nicht mit dem Ende biochemischer Prozeße in unserem Fleisch :)

Gottes Segen,
Markus

hi,
das wort these kannst du gut im lexikon nachschlagen ich habe es also richtig
verwendet auch wenn es dir subjektiv falsch erscheint.

es sind ja viele menschen die im leebn immer wieder glück haben und mit
einem blauen auge davon kommen. fast jeder hat erlebnisse wo sich das
schicksal zum besten wandte, deshalb muss man aber nicht einen vorgegebenen oder selbsterdachten gott glauben. und für einen religionsfreien
nichtgläubigen sind alle religionen gleichwertig und deren götter auch, also
kann ich jesus hier nicht anders beurteilen als sonstige götter und erfahren
kann ich ihn mit sicherheit nicht denn ich mache meine erfahrungen mit verstand.
gruß silke
 
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Liebe Sike,
der Glaube will die Vernunft nicht ersetzen, sondern sie ergänzen :)

Ist es wirklich venrnünftig ein Leben in Fülle nicht einmal zu wagen? Und ist es wirklich vernünftig aufgrund der Tatsache, daß alles was ist eine Ursache, einen Erzeuger hat anzunehmen dies gelte gerade nicht für Weltall und Erde?

Nun jedenfalls gehen die Verheißungen Gottes regelmäßig in Erfüllung, ob dus glaubst oder nicht :)

Gottes Segen,
Markus
 
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