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Chirra
Guest
Das hatte ich schon so verstanden. Darum schrieb ich ja , dass ich früher immer der Gebende war.
Dass verstehe ich auch. Ich hatte ein Problem des nehmens , obwohl ich gerne nehmen wollte , Unbewusst , aber irgendwie nicht wusste , wie ich das erreichen kann. Aus dem Grund sind mir auch einige Seelenpartner in unterschiedlichen Geschichten in mein Leben getreten , um es in mir zu erwecken , oder beim Auszugleichen zu helfen. Das große Problem war aber oft jenes.... dass ich es oftmals nicht erkannt hatte.
Da hatte ich auch schon mehrmals darüber gelesen, dass in diesem Leben wir Frauen zum Beispiel Männern dabei helfen , mit den Emotionen , also Gefühle zu zulassen. Andersrum bestimmt genauso. dass Männer uns dabei helfen , vielleicht gerade durch diese Seelenpartnergeschichten , mit den emotionen gesund umgehen zu lernen. So irgendwie kann ich mir das schon vorstellen.
Gehen wir doch mal in unsere Seelenpartnergeschichten mal rein.
Wie war es denn bei uns Frauen? Eine Liebe , die wir "GABEN" wollten sie aber nicht "NEHMEN" Wir Frauen (natürlich auch einige Männner , die ebenfalls diese Prozentzahl in der umgedrehten Form hatten/haben) mussten also lernen , dass zuviel von sich "Geben" nicht alles ist.
So , und die betroffenenen Seelenpartner erlebten ein zuviel "GEBEN" was sie wiederrum nicht "NEHMEN" wollten , da sie das "Geben" nicht konnten.
Jetzt wirds zu kompliziert Chirra HILF mir !!!
Es ist komisch, dass du meinst, dass Frauen meistens Geben wollen. Ich sehe das anders. Ich denke, dass Frauen nur zwangsweise geben, wenn sie im Gegenzug dazu sehr viele Bedingungen an den Partner stellen dürfen. Meistens wollen ja Frauen sehr viel. Wollen beschenkt werden, wollen viel Liebe, wollen Aufmerksamkeit, wollen sich dies und jenes leisten an materiellen Dingen. Aber ich bin nicht wie Sie. Mich interessiert das Alles gar nicht, deshalb will ich wirklich mehr geben. Ich fand auch raus, dass meine Seelenhälfte männlich orientiert ist und nicht weiblich. Jetzt ist sie natürlich weiblich und mänlich orientiert, aber lange war es anders gewesen. Und ich glaube kaum, dass es Menschen gibt die zuviel geben ohne sich nicht wenigstens zu wünschen auch mal was nehmen zu können.
Und wahrscheinlich ist dass auch das Ziehl welches wir endlich erreichen möchten. Meinst nicht?
Ich denke schon , so gehts mir zur Zeit irgendwie. Dass wenn man keine Sehnsucht mehr nach einem Partner hat , es schon ein großer Schritt des sich näherns ist. Ob ich angekommen bin? Glaube ich schon auch.
Ich mag auch im Moment nichts geben.
Nix von mir Alles meins. Meine Tina , mein Ich , mein Leben , meine Zeit... Seltsam , sag ich doch Beim Nehmen OHNE NUR zu "GEBEN" weiß ich noch nicht , keine Ahnung.
Wahrscheinlich kommt da mal dochnoch irgend einer , und der gibt mir Liebe , so wie ich sie mir immer gewünscht hatte. Dann werde ich wahrscheinlich weiter lernen müssen. Liebe anzunehmen *grübel* Dass kenn ich ja auch wieder überhaupt und gar nicht. Hüüüüüülfeeeeeeeeeeee.... Chirra , da kommt noch was auf uns zu..
Ich muss mal sagen, dass mir Verwandte zur Zeit ziehmlich damit auf die Nerven gehen mich zu fragen warum ich noch keinen festen Freund habe. Und ich bin nicht in einem Alter wo ich denken sollte; "Ich brauche keinen Partner, das habe ich endlich erkannt und ich ziehe es jetzt durch alleine zu leben." Ich kann mir solchen Luxus nicht leisten zu denken, obwohl ich es gerne würde. Ich meine; Ich hätte nichts dagegen, wenn ich einen Partner hätte, eine eigene Familie und Kinder. Ich bin einfach nicht scharf auf Abenteuer und auf der Suche nach dem großen Glück, denn dafür bin ich ja selbst verantwortlich. Und ich habe auch keine Lust jemanden jetzt zu suchen, mit ihm zusammen zu kommen, nur weil Andere das gerne so sehen würden wollen. Und dann bin ich in der Beziehung ganz unglücklich, weil ich nicht mehr frei sein kann und mir irgendjemanden nahm und das ist ja auch nicht Sinn und Zweck der Sache. Ich lasse mich noch allzu gerne von der Gesellschaft ärgern und unter Druck setzten. Das gefällt mir nicht, aber was soll ich dagegen tun ?
Zur Zeit ist es ja so, dass ich mich in Offenheit übe und mir langsam wieder klar wird, was es bedeutet jemanden zu mögen so wie er ist, selbst wenn man mit ihm nicht die gleiche Wahrnehmung der Dinge teilt ... ich beziehe mich dabei auf meine DS... mir geht es seitdem ich weiss wie es wirklich zwischen uns nicht schlechter... im Gegenteil... ich kann es aktzeptieren und annehmen was er denkt und so...
Und dann gibt es noch die Sache, dass ich ja darrauf hoffe, dass ich und er endlich mal mit Fahrschule fertig werden, damit wir uns endlich mal treffen können... Deshalb möchte ich auch erst mal mit anderen Partnern wenn möglich warten bis ich meine DS endlich getroffen habe. Und eine andere Sache ist, dass ich seit 2004 weiss, dass ich eigentlich in etwa 9 bis 20 Monaten jemanden treffen sollte mit dem ich möglicherweise zusammen kommen könnte... ich fand vor kurzen raus, dass ich zwei Arten von Zukunften haben... ich kann also wählen zwischen zweien und die eine Zukunft ist über einen schweren Weg zu erreichen (der damit zu tun hat, länger keinen Partner haben zu wollen, seine Liebe nicht von jemanden abhängig zu machen) und der zum Glück führen sollte und die andere Zukunft ist über den leichten Weg zu erreichen (bei der man immer noch denkt, dass man einen Partner braucht um glücklich zu sein)... dieser leichte Weg sollte mich ins Unglück führen... mir ist aber der schwere Weg lieber... erstens bin ich schon mal sehr weit gekommen um nicht alles wieder aufgeben zu wollen und zweitens will ich alles daran tun um glücklich zu sein... und da sollten mir die Meinungen von Verwandten eigentlich Schnurz egal sein...
lg Chirra