*Die Seelen des anderen spüren Teil 2*

Zur Info ! und @Chirra



Walter ist meiner Bitte nachgekommen , den Threadtittel zu ändern :)

Danke nochmals
Walter :)
 
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1. sie entscheiden sich meistens dafür nur eine Seite von beiden in sich zu betonen... Resultat; Sie leben ihre Seele nur zu 50 % aus, könnte man also sagen ... entweder das Geben oder Nehmen... dadurch entsteht aber ein Ungleichgewicht...

Das hatte ich schon so verstanden. Darum schrieb ich ja , dass ich früher immer der Gebende war.
2. aus dem Geben der Liebe wird beim Menschen durch die Rationalisierung ein Austeilen an verbalen und körperlichen Hieben... und aus dem Nehmen der Liebe wird beim Menschen durch die Rationalisierung ein Einstecken, zum Beispiel von Schmerz und den Unwillen sich gegen Angriffe zu wehren... Resultat; das Ausleben der Seele schrumpft auf ca 25 %, rein hypothetisch...

Dass verstehe ich auch. Ich hatte ein Problem des nehmens , obwohl ich gerne nehmen wollte , Unbewusst , aber irgendwie nicht wusste , wie ich das erreichen kann. Aus dem Grund sind mir auch einige Seelenpartner in unterschiedlichen Geschichten in mein Leben getreten , um es in mir zu erwecken , oder beim Auszugleichen zu helfen. Das große Problem war aber oft jenes.... dass ich es oftmals nicht erkannt hatte.

3. Frauen sind im Gegensatz zu Männern aber doch noch emotional, weswegen sie ihre Seele zu 25 % ausleben, während bei Männern die Rationalisierung aber schwerwiegender ist (ich wünsche, das sich an dieser Stelle keiner angegriffen fühlt - dient nur der besseren Erklärung) und es sich auch wieder so um die Hälfte teilt auf 12,5 %, nehmen wir mal so an. Also leben Frauen 25 % ihrer Seele aus und Männer 12,5 %. Das muss nicht überall so sein, aber meistens ist es so. Die Prozentangabe sagt aber auch aus, um wie viel Prozent ein Mensch nun das weibliche auslebt oder das männliche... und es stellt sich heraus, dass Menschen wenig ihre "wahre Männlichkeit" und "wahre Weiblichkeit" ausleben und stattdessen etwas Anderes... das Andere nennen wir gewöhnlicherweise männlich und weiblich, aber das ist es in Wirklichkeit gar nicht... es ist eigentlich eine Steigerung der Rationalität.

Da hatte ich auch schon mehrmals darüber gelesen, dass in diesem Leben wir Frauen zum Beispiel Männern dabei helfen , mit den Emotionen , also Gefühle zu zulassen. Andersrum bestimmt genauso. dass Männer uns dabei helfen , vielleicht gerade durch diese Seelenpartnergeschichten , mit den emotionen gesund umgehen zu lernen. So irgendwie kann ich mir das schon vorstellen.
Gehen wir doch mal in unsere Seelenpartnergeschichten mal rein.
Wie war es denn bei uns Frauen? Eine Liebe , die wir "GABEN" wollten sie aber nicht "NEHMEN" Wir Frauen (natürlich auch einige Männner , die ebenfalls diese Prozentzahl in der umgedrehten Form hatten/haben) mussten also lernen , dass zuviel von sich "Geben" nicht alles ist.
So , und die betroffenenen Seelenpartner erlebten ein zuviel "GEBEN" was sie wiederrum nicht "NEHMEN" wollten , da sie das "Geben" nicht konnten.
Jetzt wirds zu kompliziert:confused: Chirra HILF mir !!!:)
Menschen die zu 100 % ihre Seele ausleben würden, wären, obwohl sie "wahre Männlichkeit" zur Hälfte ausleben nicht rational eingestellt und vom Charakter her "weiblicher" als jede weiblichste Frau auf der Welt. Ich möchte damit sagen, dass wir in Wahrheit, egal ob Mann oder Frau viel viel sanfter, weicher, reiner, selbstloser sind und so weiter. Wir sind wahrlich wie Engel.

Und wahrscheinlich ist dass auch das Ziehl welches wir endlich erreichen möchten. Meinst nicht?

Ich denke schon , so gehts mir zur Zeit irgendwie. Dass wenn man keine Sehnsucht mehr nach einem Partner hat , es schon ein großer Schritt des sich näherns ist. Ob ich angekommen bin? Glaube ich schon auch.
Ich mag auch im Moment nichts geben.
Nix von mir :D Alles meins. Meine Tina , mein Ich , mein Leben , meine Zeit...:) Seltsam , sag ich doch :rolleyes: Beim Nehmen OHNE NUR zu "GEBEN" weiß ich noch nicht , keine Ahnung.
Wahrscheinlich kommt da mal dochnoch irgend einer , und der gibt mir Liebe , so wie ich sie mir immer gewünscht hatte. Dann werde ich wahrscheinlich weiter lernen müssen. :confused: Liebe anzunehmen *grübel* Dass kenn ich ja auch wieder überhaupt und gar nicht. Hüüüüüülfeeeeeeeeeeee.... Chirra , da kommt noch was auf uns zu.. :D
 
Zitat von Diddi

An jemand ganz besonders nun gerichtet :umarmen:


Jetzt wird es Zeit sich zu erinnern, deshalb haben wir Rendezvous mit Menschen,
die zu unserer Seelenfamilie gehören, und sie berühren uns tief im Herzen, so dass wir
wach werden.

Du kannst einem Menschen nur helfen, wenn du daran denkst, dass er allein seinen Weg finden muss, dass nur er allein in der Lage ist sich zu ändern, und dass alles seinen Sinn hat, was ein Mensch hier erlebt, wenn dieser Sinn auch nicht immer offensichtlich ist.

Es ist niemals etwas grundsätzlich falsch an einem Menschen, er geht nur seinen ganz persönlichen Weg der Erfahrungen und des Lernens, und für die Seele sind alle Erfahrungen wertvoll, auch die, die sich menschlich vielleicht nicht so gut anfühlen.

Unsere Seelenverwandten sind sehr starke Spiegelungen für uns selbst, viel stärker, als andere Menschen. Was uns am Anderen an Eigenschaften auffällt, die uns nicht gefallen, sind Aspekte, die wir selbst in uns tragen, die wir verdrängt haben, und bisher nicht sehen wollten.

Das Potenzial für Veränderungen liegt also immer bei uns selbst, und wenn wir uns ändern, wird das auch immer die Art und Weise verändern, wie wir andere Menschen erleben, wie sie sich uns gegenüber verhalten.
 
Loslassen


Es geht manchmal ganz still vor sich.
Ein einzelnes Blatt trudelt von der Spitze des Baumes in die Tiefe, dreht sich durch den Widerstand, den es selbst in der Luft bildet und liegt endlich bei den tausend anderen auf dem Boden.

Von dem Ahorn, der über drei Etagen unseres Hauses wächst, haben wir im Laufe der Jahre zentnerweise Blätter gesammelt und weggetragen. Es waren zehntausende von Blättern.

Vom Balkon der Küche habe ich manchmal die mittagstellergroßen Blätter zehn Meter in die Tiefe geworfen und zugesehen, wie sie sich durch die Luft abwärts schraubten.

Die Krone hat einen Durchmesser von zwanzig Metern und bildet einen großen Widerstand für die Herbststürme. Aber ehe die Herbststürme beginnen, tritt eine evolutionäre Weisheit ein und befreit den Baum von seinen Blättern.
Es ist ihr Schicksal, nicht mehr goldenbraun im Himmel zu hängen, sondern zu fallen. Vielleicht fallen sie nicht mit verneinender Gebärde, sondern mit einer bejahenden Gebärde, die dem Baum ermöglicht zu überleben und ihn im nächsten Frühjahr neu beginnen lässt.

Manchmal glaub ich, dass es keine größere Kunst gibt als die des Loslassens.
Alles in uns ist das Festhalten gewohnt. Wir üben es vom ersten Moment unseres Lebens an.

Der Säugling fordert und braucht die Brust der Mutter und hält sie mit seiner Saugbewegung fest. Seine kleinen Finger schließen sich um den einen Finger des Vaters, wenn er ihn dem winzigen Geschöpf reicht. Das Spielzeug wird festgehalten, die Liebe der Eltern, der erste Besitz, der Inhalt des Darms wird festgehalten und manchmal nur in einem Tauschgeschäft losgelassen, das kleine Schwesterchen oder Brüderlichen wird besessen und Aufmerksamkeit wird gefordert und nicht leicht abgegeben. Es scheint so, als wenn Teilen gelernt werden muss, weil in jedem Teilen ein Stück des Verlustes zu spüren ist. Als Kinder glauben wir, dass wir, was wir weggeben, nicht mehr haben würden. Erst später und manchmal nie lernen wir, dass wir nur echt besitzen können, war wir weggeben. Alles was wir festhalten, entgleitet uns auf geheimnisvolle Weise.

Da macht der Baum uns etwas vor.
Hundertausend Blätter lässt er los. Aber vielleicht - wer kann es wissen - gibt es eine Art Baumbewusstsein, in dem der Baum auf den Moment des Loslassens wartet, weil er beseelt, beharzt oder besaftet ist von der Vorstellung, im nächsten Frühjahr hundertundtausendein neue Blätter zu schaffen, sie mit einer großen Sorgfalt einzelnd zu entrollen und zu entfalten und an jeden Ast zehn Zentimeter lange Schäfchen zu hängen, die die Luft erfüllen mit einem feinen Staub, der dafür sorgt, dass das Leben des Baumes weitergeht.

Manchmal kenne ich das Gefühl des Baumes, seine innere Weisheit:

Ich lasse los und tue es mit großer Freunde, weil ich in dem Moment Platz mache für etwas anderes. Das, was nicht mehr an mir hängt, das was mich nicht beschwert, macht mich frei für etwas Neues. Das, was ich loslasse, ist sich selbst überlassen und kann auf seine Weise erwachsen werden.

So lernen wir loslassen: den Besitz, die Freunde, den Vorrang, das Wichtigsein, das Wissen, die Gesundheit, die Jugend, das mittlere Alter und am Ende - meistens mit hartnäckigem Widerstand - das Leben, das Leben, wie wir es gelernt haben, dann wächst in uns die Ahnung, dass hinter allem Loslassenen etwas Größeres wartet.


Ulrich Schaffer


http://www.sinnliches.ch/?Sinniges:Loslassen
 
Auf dem Weg
zu mir
begegnete ich
Dir
und wir
gingen
Du Deinen
ich meinen
Weg.



********************************

Jede Zeit
hat ihre Zeit
die unsere
ist vorbei
abgelaufen
um
doch sie dankbar
in Erinnerung zu tragen
ist etwas vom Schönsten
dieser Zeit
so geh ich leise
meinen Weg
in meiner Zeit
 
Zitat Tinamaster

Für Dich ....

Ich danke Dir dafür , dass ich in Deinem Spiegel so vieles erkennen durfte.
Noch niemals zuvor hab ich so deutlich in einen Spiegel blicken können.
Du hast mir gezeigt , dass ich mich selbst nicht wichtig nahm.
Du ließest mich erkennen , dass meine eigene Liebe überhaupt die wichtigste Liebe IST.
Ich habe sehr viel von Dir gelernt , und ich weiß , dass es Dir selbst noch nicht bewusst ist, was Du bei mir bewirkt hast.

Du hast mir geholfen , mein ICH zu finden.

Die Verbindung die wir zueinander haben , die wird immer bleiben , denn Sie IST.
Du fühlst das ebenso wie ich. Trotzdem musst Du Deinen Lernweg jetzt alleine weiter gehen.
In meinen Spiegel wolltest nie so richtig schauen , es ist auch nicht sehr angenehm, seine Schattenseiten immer und immer wieder zu sehen.
Es liegt jedoch an jedem selbst , was er zulassen möchte oder nicht. Dabei kann einem niemand helfen. Man muss es selbst wollen.
 
Loslassen


Es geht manchmal ganz still vor sich.
Ein einzelnes Blatt trudelt von der Spitze des Baumes in die Tiefe, dreht sich durch den Widerstand, den es selbst in der Luft bildet und liegt endlich bei den tausend anderen auf dem Boden.

Von dem Ahorn, der über drei Etagen unseres Hauses wächst, haben wir im Laufe der Jahre zentnerweise Blätter gesammelt und weggetragen. Es waren zehntausende von Blättern.

Vom Balkon der Küche habe ich manchmal die mittagstellergroßen Blätter zehn Meter in die Tiefe geworfen und zugesehen, wie sie sich durch die Luft abwärts schraubten.

Die Krone hat einen Durchmesser von zwanzig Metern und bildet einen großen Widerstand für die Herbststürme. Aber ehe die Herbststürme beginnen, tritt eine evolutionäre Weisheit ein und befreit den Baum von seinen Blättern.
Es ist ihr Schicksal, nicht mehr goldenbraun im Himmel zu hängen, sondern zu fallen. Vielleicht fallen sie nicht mit verneinender Gebärde, sondern mit einer bejahenden Gebärde, die dem Baum ermöglicht zu überleben und ihn im nächsten Frühjahr neu beginnen lässt.

Manchmal glaub ich, dass es keine größere Kunst gibt als die des Loslassens.
Alles in uns ist das Festhalten gewohnt. Wir üben es vom ersten Moment unseres Lebens an.

Der Säugling fordert und braucht die Brust der Mutter und hält sie mit seiner Saugbewegung fest. Seine kleinen Finger schließen sich um den einen Finger des Vaters, wenn er ihn dem winzigen Geschöpf reicht. Das Spielzeug wird festgehalten, die Liebe der Eltern, der erste Besitz, der Inhalt des Darms wird festgehalten und manchmal nur in einem Tauschgeschäft losgelassen, das kleine Schwesterchen oder Brüderlichen wird besessen und Aufmerksamkeit wird gefordert und nicht leicht abgegeben. Es scheint so, als wenn Teilen gelernt werden muss, weil in jedem Teilen ein Stück des Verlustes zu spüren ist. Als Kinder glauben wir, dass wir, was wir weggeben, nicht mehr haben würden. Erst später und manchmal nie lernen wir, dass wir nur echt besitzen können, war wir weggeben. Alles was wir festhalten, entgleitet uns auf geheimnisvolle Weise.

Da macht der Baum uns etwas vor.
Hundertausend Blätter lässt er los. Aber vielleicht - wer kann es wissen - gibt es eine Art Baumbewusstsein, in dem der Baum auf den Moment des Loslassens wartet, weil er beseelt, beharzt oder besaftet ist von der Vorstellung, im nächsten Frühjahr hundertundtausendein neue Blätter zu schaffen, sie mit einer großen Sorgfalt einzelnd zu entrollen und zu entfalten und an jeden Ast zehn Zentimeter lange Schäfchen zu hängen, die die Luft erfüllen mit einem feinen Staub, der dafür sorgt, dass das Leben des Baumes weitergeht.

Manchmal kenne ich das Gefühl des Baumes, seine innere Weisheit:

Ich lasse los und tue es mit großer Freunde, weil ich in dem Moment Platz mache für etwas anderes. Das, was nicht mehr an mir hängt, das was mich nicht beschwert, macht mich frei für etwas Neues. Das, was ich loslasse, ist sich selbst überlassen und kann auf seine Weise erwachsen werden.

So lernen wir loslassen: den Besitz, die Freunde, den Vorrang, das Wichtigsein, das Wissen, die Gesundheit, die Jugend, das mittlere Alter und am Ende - meistens mit hartnäckigem Widerstand - das Leben, das Leben, wie wir es gelernt haben, dann wächst in uns die Ahnung, dass hinter allem Loslassenen etwas Größeres wartet.


Ulrich Schaffer


http://www.sinnliches.ch/?Sinniges:Loslassen

Du Hast hier sehr schön gesagt, danke für deinen Beitrag!

ICH WARTE AUCH AUF ETWAS GRÖSSERES SEIT LANGER ZEIT, ES LIEGT BESTIMMT AN DEM ZEITLALTER. ETWAS NEUES ZU ERLEBEN----
 
Zitat Tinamaster

Mandy hatte mir durch den Satz einen sehr wichtigen Denkanstoß gegeben.

**Ich liebe dich. Weil du bist der Mann, der all die Eigenschaften hat, die ich immer schon gerne geändert hätte **

Schattenseiten die noch in einem bereinigt werden müssen , tragen am besten unsere Seelenpartner in sich auch.
Und ich hatte nach diesem Satz von Mandy ENDLICH begriffen , das ich nicht richtig geliebt habe.

Denn ECHTE Liebe bedeutet , meinen Partner so zu akzeptieren , wie er ist.
Ohne Versuch der Veränderung an ihm.
Weil wenn wir versuchen , sie zu ändern , bringen wir damit zum Ausdruck , dass wir sie nicht richtig lieben. Bedinnungslos lieben...


ES IST EINFACHER JEMANDEN ZU FINDEN DER BEREITS SO IST WIE SIE SICH DAS WÜNSCHEN , ANSTATT ZU VERSUCHEN DEN BETREFFENDEN ZU ÄNDERN
 
Zitat Tinamaster

Auszug aus dem Buch *Die Vier Versprechen*

Liebe Deinen nächsten wie dich selbst......

Das hab ich in diesem Buch auch gelesen.

Wir entwickeln während unserer Verformung eine Vorstellung davon , was Perfektion ist. Dadurch wollen wir mit erreichen, immer gut genug zu sein.
Für andere Menschen, um von ihnen akzeptiert zu werden.
Besonders den Personen denen wir Nahe stehen.

Wir versuchen eine Perfektion zu erschaffen , dem wir niemals gerecht werden können.
Da wir dadurch nicht perfekt sind , lehnen wir uns selbst ab.
Die Stärke dieser Selbstablehnung hängt davon ab , wie effektiv die Erwachsenen bei der Zerstörung unserer Integrität gewesen sind.
Traurig aber wahr.......

Irgendwann sind wir uns selbst nicht mehr gut genug.Wir werden dadurch falsch geprägt. Wir fühlen uns selbst dann falsch , unehrlich und frustriert.
Dadurch verstecken wir uns indem wir vorgeben so zu sein , wie wir eigentlich gar nicht sind.
Wir sind nicht mehr authentisch.
Dann bekommen wir Angst dass jemand uns auf die Schliche kommen könnte , und durch die Maske hinter der wir uns verstecken , durchschauen könnte.

Wenn wir in Gegenwart andere Menschen einen Fehler dann machen , versuchen wir diesen Fehler zu leugnen oder zu vertuschen.
Doch sobald wir alleine sind , wird der Richter in uns selbst Schuldgefühle in uns hochkommen lassen, und wir fühlen uns dumm oder schlecht , oder unwürdig...
Daher glaube ich auch , haben viele Menschen ein Problem mit dem Alleinsein...

~Niemand in unserem Leben behandellt uns schlechter als wir uns selbst.
~


Ja , es ist ein sehr harter Weg dass wieder zu bereinigen. Diese verkorksten Verformungen ....
Aber es zu erkennen ist der Anfang , und dann kommen kleine Schritte , die uns immer weiter führen...uns unserem Ich immer bewusster zu werden.

Ich glaub dass ich dieses Buch bestimmt nochmal lesen werde.
 
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Zitat Tinamaster

Ich fass jetzt mal die "vier Versprechen" in meiner Tina Sichtweise zusammen.


Wenn wir uns selbst lieben , mit allen Ecken und Kanten.
Wenn wir unseren Ego als Feund an unserer Seite haben.
Wenn wir nichts mehr persönlich nehmen.
Wenn wir die Menschen mit Ihren eigenen Sichtweisen verstehen.
Wenn wir uns selbst respektieren.
Wenn wir mit Bedacht und untadelig unsere Worte verwenden.


Achtung La Dame

Dann klappts auch mit dem Nachbar

Dann hat man gelernt , zu sich selbst , zu der Person die man ist , zu stehen, und sie auch zu lieben.
 
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