die regel der magie

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gedanken sind nichts schöpferisches. sie erschaffen nichts, sie reflektieren.
der akt des zauberns ist gedankenlos. wer möglichst nichts mit akashadings am hut haben will, der sollte denken.

Das hat was für sich. Ich erinnere mich, da gab es mal eine Diskussion, muss so ca. 150 Jahre her sein. Die fragten sich damals: Bestimmt das Bewusstsein das Sein oder bestimmt das Sein das Bewusstsein?
Aber wahrscheinlich kann man entweder/oder-Fragen garnicht stellen ohne auf die schiefe Bahn zu geraten.

Aber vermutlich ist dieser Gedankengang jetzt auch zu abwegig. Bin gespannt was er bewirkt. Vielleicht in ferner Zukunft oder auch gleich oder auch überhaupt nicht.
LG
MM
 
wenn du dir die karten legst dann hat das selbe blatt in jedem moment eine vollkommen andere bedeutung den die karten werden vom chaos beherscht
den zorn wirst du spüren wenn du versuchst es durch dogmen in ein gefängnis einzusperren
und wirst fühlen wie es ist wenn das chaos dich beherscht
Also 'eine vollkommen andere bedeutung' würde ich nicht sagen. Ich würde eher sagen innerhalb eines Themas, des Themas der Karte, eine jeweils andere Bedeutung. Letzlich ergibt sich die Erkenntnis intuitiv.

du wirst nie verstehen wie dein kind sein unordentliches zimmer beherscht
aber wirst den grim erfahren wenn du darin etwas veränderst
Das stimmt auch nur bedingt. Ich frage mich nämlich, ob das Kind tatsächlich sein unordentliches Zimmer beherrscht, für den Fall das Ja, werde ich es möglicherweise nicht verstehen. Und manche Kinder sind auch nicht zornig, wenn man was im Zimmer verändert, sonder fragen sich dann, was Mutter wohl damit bezwecken wollte.

genaus und nicht anders
der gedanke wirkt durch die persöhnliche kraft
Das ist es!!! Wenn einer keine persönliche Kraft hat, wirken auch seine Gedanken nicht.
LG
MM
 
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