Ich denke es geht darum, dass ich viele Dinge wahrnehme und mein Kopf tut, wofür er geschaffen wurde: er analysiert die Wahrnehmungen durch. Somit sind es nicht nur Gedanken die sich erfüllen, sondern Dinge, die sind und sein werden oder eben waren, die Gedanken (durch die Wahrnehmung) geworden sind - also umgekehrt. In der Wahrnehmung steckt so vieles Drin - vieles eigenes und eben auch einiges aus der Umgebung (Personen/Natur/"Atmosphäre"). Mir wurde schon so oft gesagt, Meditation hilft, Gedanken ihrem Ursprung zu folgen und eben unterscheiden zu können. Denn sollte man z.B. Hellsehen, woher weis ich dann welch der vieeelen Gedanken eine Vorahnung ist... Wenn ich davon träume, dass Mutter unreife grüne Erdbeeren mitbringt, dann mache ich mir nichts draus. Wenn Mutter am folgenden Tag aber vorbei kommt und Erdbeeren mitbringt, muss ich mir die Frage verkneifen, ob sie unreif sind (denn sie sahen rot aus). Und im selben Zug sagt sie auch, dass sie trotz der Farbe unreif sind - und das waren sie auch: zwar nicth grün, aber unreif, sauer, kei Geschmack... woher sollte ich denn aus all den Gedanken und Bildern verstehen, was Vorahnung, was Gedanken sind, was andere verspüren (und es dann auch sagen), was meine eigene Intuitioin ist etc. etc. etc.
Fakt ist, Einklang ist TOLL!