Die Pharmaindustrie

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Weil es nicht stimmt. Was heißt da warum? Die Aussage entspricht nicht den Tatsachen.
Darüber hinaus: Was verdient denn der Medikamentehersteller an einer Hüft oder Knie-OP?
Das ist doch lächerlich. Wenn es nur darum ginge dürfte man viele Operationen gar nicht machen, weil es sich nicht lohnt.

Also frei nach dem Motto: Du hast recht und alle anderen sind Idioten. Bist du so naiv, dass nur solche OPs darunter fallen?

http://www.sophienklinik-stuttgart.de/aktuell,schoenheitsoperationen,10.html

Und leugnest du sämtliche Ansichten, die sich auf TATSACHEN beruhen, nur weil sie nicht den deinen entsprechen?

http://www.esslinger-zeitung.de/lokal/esslingen/esslingen/Artikel605685.cfm


Es geht um viel mehr als nur um eine läppische Knieoperation, die gemacht werden MUSS:

Die meisten "Patienten" wissen gar nicht, was wirklich gemacht werden muss. Und hinter jedem SCHMERZ steht die Pharma Industrie Schlange.
 
Herz, Hüfte und Knie....in Deutschland die meisten OPs.
Damit wird Geld gemacht.

Nein, ich leugne keine Ansichten, die auf Tatsachen beruhen. Ich sagte, dass die Aussage von Sadira nicht den Tatsachen entspricht. Das hat nichts mit Leugnen zu tun. Wenn jemand sagt, dass die Erde eine Scheibe sei und ich äußere, dass das nicht stimmt, dann ist das ja auch kein Leugnen.

OP-Häufigkeiten haben auch nix mit den Pharmafirmen zu tun, weil die die Indikation zur Operation nicht stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
man sollte aber ehrlich dazusagen, dass es einem weitgehend egal ist oder man es zumindest billigend in kauf nimmt, dass pharmakonzerne nach wie vor massenhaft - zum teil äußerst schmerzhafte - tierversuche durchführen. wir profitieren ja davon (und ich bin da keineswegs ausgenommen).

aber sonst ist alles super.

Ja , das ist widerlich und mit nichts zu entschuldigen oder zu dulden !

Solche Versuche wurden/(werden?) auch an Menschen ausgeführt und von großen Konzernen finanziert und unterstützt .

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/die-geschichte-des-pharmageschafts-video-vortrag

Aus dem Link -
Die Aufzeichnungen des Nürnberger Pharma-Tribunals von 1947/48 dokumentieren, dass der Zweite Weltkrieg in dem Hauptquartier der IG Farben, geplant und vorbereitet wurde. Das berüchtigte Kartell, das von Bayer, BASF und Hoechst gebildet wurde, war zu dieser Zeit der weltgrößte Chemie-/Pharma-Multi. Um in diesem Bereich das weltweite Monopol zu festigen, finanzierte das Kartell den Aufstieg der NSDAP und ihre Vorbereitung auf die militärische Eroberung Europas und der Welt. Die Direktoren der IG Farben, darunter der Vorstandsvorsitzende Schmitz, hielten engen Kontakt zu ihren politischen Marionetten.

Besonders offensichtlich sind die Lügen über den Zweck der unmenschlichen medizinischen Experimente, die in Auschwitz und anderen Konzentrationslagern durchgeführt wurden. Hier sollen wir glauben, dass diese tödlichen Experimente betrieben wurden, um die sadistische Veranlagung psychologisch auffälliger SS-Ärzte zu befriedigen, die in den Lagern als einzelne „Todesengel auftraten.

Die Aufzeichnungen des Nürnberger Pharma-Tribunals zeigen eindeutig, dass die in Auschwitz und anderen Konzentrationslagern durchgeführten medizinischen Experimente von den pharmazeutischen Abteilungen Bayers und Hoechsts genehmigt wurden. Die „Medikamente, die zehntausenden unschuldigen Häftlingen injiziert wurden, waren zuvor nicht getestete und von Bayer sowie anderen IG Farben-Firmen patentierte Chemikalien.

Die meisten Opfer starben während dieser grausamen Experimente.
 
Ja , das ist widerlich und mit nichts zu entschuldigen oder zu dulden !

Solche Versuche wurden/(werden?) auch an Menschen ausgeführt und von großen Konzernen finanziert und unterstützt .

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/die-geschichte-des-pharmageschafts-video-vortrag

Nein, solche Versuche werden nicht an Menschen gemacht. Tatsächlch ist es leider auch so, dass zur Zeit des NS-Regims nicht vertretbare Versuche am Menschen durchgeführt wurden. Teilweise auch völlig sinnlose. Aber nicht heute. Bevor es an den Menschen geht wird an Tieren versucht und selbst wenn man sich da sehr sicher ist dauert es noch, bis man an Menschen geht. Da kann Tarbagan sicher mehr zu sagen. Ich kenne persönlich nur den Versuch am Tier bzw. Ratte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich leugne keine Ansichten, die auf Tatsachen beruhen. Ich sagte, dass die Aussage von Sadira nicht den Tatsachen entspricht. Das hat nichts mit Leugnen zu tun. Wenn jemand sagt, dass die Erde eine Scheibe sei und ich äußere, dass das nicht stimmt, dann ist das ja auch kein Leugnen.

OP-Häufigkeiten haben auch nix mit den Pharmafirmen zu tun, weil die die Indikation zur Operation nicht stellen.

aber in der nachsorge , vor allem bei transplantationen , nach herz-op's oder eben schmerzen.
 
aber in der nachsorge , vor allem bei transplantationen , nach herz-op's oder eben schmerzen.

Nochmals, für alle die des lesens nicht ganz so mächtig sind:

Ich bezog mich auf die Aussage von Sadira. Besonders bzgl. Hüfte und Knie. Damit verdient man "nix". Auch nicht in der Nachsorge.

Transplantationsmedizin ist ein ganz anderer Schnack, Chemotherapie etc. ebenso. Dass man da verdient ist auch nachvollziehbar.
 
Nein, solche Versuche werden nicht an Menschen gemacht. Tatsächlch ist es leider auch so, dass zur Zeit des NS-Regims nicht vertretbare Versuche am Menschen durchgeführt wurden. Teilweise auch völlig sinnlose. Aber nicht heute.Bevor es an den Menschen geht wird an Tieren versucht und selbst wenn man sich da sehr sicher ist dauert es noch, bis man an Menschen geht. Da kann Tarbagan sicher mehr zu sagen. Ich kenne persönlich nur den Versuch am Tier bzw. Ratte.


in indien dasselbe ,der link weiter oben dazu :
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/medikamententests-afrikanisches-roulette-a-577109.html

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Und ich behaupte ganz frech, der Pharmaindustrie gehts NUR ums Geld

Sehe ich auch so, gäbe es sonst die durch die Gesetzgeber erzwungenen Studien und umständlichen Zulassungsverfahren zu Medikamenten zum Schutz der Patienten, wenn das Interesse der Pharmaindustrie gesunde Menschen wäre?

Wohl kaum.

Und so manch eine Nebenwirkung usw. auf den Beipackzetteln würde sicherlich verschwiegen werden, wären sie nicht gesetzliche Pflicht diese anzugeben. Einfach, weil sich eine Pille dann leichter verkaufen lässt.

Das Geschäft mit z.B. dem Schmerz ist ein sehr gutes... aber werden die Patienten auch über die Risiken aufgeklärt?

http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/schmerzmittel-wirksam-und-zugleich-gefaehrlich-1.1046014

Und wo wirklich mal was davon gebraucht wird, aber die Krankenkasse nur eine Dosis bezahlt, muss mit dem Doc hart verhandelt werden... *lol*

LG
Any
 
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Nochmals, für alle die des lesens nicht ganz so mächtig sind:

Ich bezog mich auf die Aussage von Sadira. Besonders bzgl. Hüfte und Knie. Damit verdient man "nix". Auch nicht in der Nachsorge.

Transplantationsmedizin ist ein ganz anderer Schnack, Chemotherapie etc. ebenso. Dass man da verdient ist auch nachvollziehbar.

und die ganzen anästhetika für die op's kommen nicht von der pharmaindustrie ?
 
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