"Pharmaindustrie macht aus gesunden Menschen lukrative Patienten"

@topeye
deine angeführte Quelle ist ne Schweizer Sekte, geführt von einem gewissen Hans U. Jakob, der weder vor faktischen Lügen noch vor Beleidigungen seiner Kritiker, Unterstellungen und Androhungen zurückschreckt, steht also keinesfalls für seriöses Faktenwissen
 
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Doch in der Forschung ist viel passiert, mittlerweile ist alles so zurechtgebogen, dass die Mobilfunkindustrie auf Kosten unserer Gesundheit tun und lassen kann, wie es ihr gerade so passt. Die Forschungen damals waren von dem noch unangetastet und daher viel objektiver.
Dass auch Du Dich von dem mittlerweile durch die Industrie übernommenen Spiegel blenden lässt, zeigt ja, dass in den 25 Jahren viel geschehen ist.
Man darf sich von mir aus weiterhin für dumm verkaufen lassen. So viel Ignoranz, Dummheit und Leichtgläubigkeit gehört letztendlich einfach bestraft...die Reaktionen hier führen dazu, dass ich wirklich absolut kein Mitleid mehr verspüre...so Leid es mir auch tut :sneaky:
Ich sag mal so; es gibt so viele Sachen, die (wirklich) erwiesenermaßen Krebs auslösen und krank machen und die Leute schieben die ärgste Panik wegen Sachen wegen Sachen wie Glyphosat oder Mobilfunk, wo die Datenlage noch mehr als undurchsichtig ist, aber gleichzeitig ist es den Leuten bei Bier oder Wein oder Wurst ziemlich egal. Würde ich mich neben den Dingen, von denen ich schon weiß dass sie krank machen auch noch möglichst auf Dinge verzichten, von denen irgendwelche Leute behaupten, dass sie krank machen, weil es in ihr Weltbild passt, dann werde ich vermutlich allein wegen dem ganzen Stress krank, den ich mir den ganzen Tag mache.

Mal abgesehen davon, dass es mir bei Mobilfunk echt egal sein kann, weil ich vielleicht ein mal im Monat telefoniere und fast immer den Lautsprecher verwende. Um mich musst du dich also nicht sorgen.

Verdoppelung des fast immer tödlich endenden Gehirntumors (Glioblastom) in Hirnregionen wo das Handy hingehalten wird gegenüber anderen Hirnregionen seit Einführung der Mobilfunktechnik 1995 bis 2014
Anhang anzeigen 64351
Quelle


macht keinen Unterschied ob vor 25Jahren oder heute - Mobilfunk tötet Menschen
Also jetzt wird es schon etwas konfus.
Guck dir mal an, wo die jeweiligen Hirnregionen sind:
Gro%C3%9Fhirn.jpg

Und jetzt überleg dir mal 2 Sachen:
1. Glaubst du wirklich, dass wenige cm so einen riesigen Unterschied in der Tumorbildung machen sollen? Und wenn ja
2. sollten dann die meisten Tumore nicht eher in Temporallappen und Kleinhirn (in meinem Bild Purpur) sowie Okzipitallappen (orange) sein? Gerade der Frontallappen (rot) würde am allerwenigsten von der Strahlung abbekommen - es hält sich doch keiner sein Handy an die Stirn! Aber gerade der Frontallappen ist der am aller-allerhäufigsten betroffene.

Im Artikel steht "Schließlich sind Temporal- und Frontallappen der größten Strahlenbelastung ausgesetzt, wenn das Handy an das Ohr gehalten wird." - nochmal, gerade der Frontallappen ist am wenigsten Strahlung ausgesetzt, das musst doch auch du deutlich erkennen. In dem Artikel macht sich jemand die Welt echt, wie sie ihm gefällt.
 
@topeye
deine angeführte Quelle ist ne Schweizer Sekte, geführt von einem gewissen Hans U. Jakob, der weder vor faktischen Lügen noch vor Beleidigungen seiner Kritiker, Unterstellungen und Androhungen zurückschreckt, steht also keinesfalls für seriöses Faktenwissen
Wenn Dir unsere Massenmedien, die sichs allesamt nicht mit der Mobilfunkbranche verscherzen wollen, weil ein nicht ganz unwesentlicher Teil der Werbeeinnahmen von dort kommt, glaubwürdiger erscheinen, dann lasse ich Dich in Deinem Glauben :dontknow:
 
Ich sag mal so; es gibt so viele Sachen, die (wirklich) erwiesenermaßen Krebs auslösen und krank machen und die Leute schieben die ärgste Panik wegen Sachen wegen Sachen wie Glyphosat oder Mobilfunk,
wo die Datenlage noch mehr als undurchsichtig ist, aber gleichzeitig ist es den Leuten bei Bier oder Wein oder Wurst ziemlich egal. Würde ich mich neben den Dingen, von denen ich schon weiß dass sie krank machen auch noch möglichst auf Dinge verzichten, von denen irgendwelche Leute behaupten, dass sie krank machen, weil es in ihr Weltbild passt, dann werde ich vermutlich allein wegen dem ganzen Stress krank, den ich mir den ganzen Tag mache.

Mal abgesehen davon, dass es mir bei Mobilfunk echt egal sein kann, weil ich vielleicht ein mal im Monat telefoniere und fast immer den Lautsprecher verwende. Um mich musst du dich also nicht sorgen.
Mir tun einfach jene Leid, die einen Mobilfunkmasten vor die Hütte gesetzt bekommen. Da macht es keinen Unterschied mehr, wenn Du das Handy selten und meist mit Lautsprecher benutzt. Dann kannst Du Dir entweder täglich einreden, dass all die industrieunabhängigen Studien die eine Gefahr aufzeigen das Werk von unqualifizierten Phantasten sind und nur die mobilfunkgesponserten Studien wirklich vertrauenswürdig sind (versetz Dich Doch mal in die Lage...ich glaube nicht dass Du das dauerhaft schaffen würdest)
oder Du bezahlst für ein wirksame Abschirmung oder du verkaufst zum halben Preis den du für die Immobilie einst bezahlt hast.
1. Glaubst du wirklich, dass wenige cm so einen riesigen Unterschied in der Tumorbildung machen sollen?
Die Strahlung nimmt schon in der Luft gemessen mit dem Abstand quadratisch ab. Wenn nun das Gewebe, das deutlich mehr der Strahlung absorbiert auf der Strecke liegt, nimmt die Strahlung noch schneller als quadratisch mit dem Abstand ab.
Und wenn ja
2. sollten dann die meisten Tumore nicht eher in Temporallappen und Kleinhirn (in meinem Bild Purpur) sowie Okzipitallappen (orange) sein? Gerade der Frontallappen (rot) würde am allerwenigsten von der Strahlung abbekommen - es hält sich doch keiner sein Handy an die Stirn! Aber gerade der Frontallappen ist der am aller-allerhäufigsten betroffene.
Die unterschiedlichen Hirnregionen sind ja vielleicht auch unterschiedlich anfällig auf die Mobilfunkstrahlung. Jedenfalls zeigt die Studie eindeutig eine Umverteilung in die Regionen wo das Handy nah ist. Ich denke nicht, dass dieser Effekt daher rührt, dass sich die Leute ab den vielen undurchsichtigen Handystudien vermehrt an den Kopf fassen ; )
Im Artikel steht "Schließlich sind Temporal- und Frontallappen der größten Strahlenbelastung ausgesetzt, wenn das Handy an das Ohr gehalten wird." - nochmal, gerade der Frontallappen ist am wenigsten Strahlung ausgesetzt, das musst doch auch du deutlich erkennen. In dem Artikel macht sich jemand die Welt echt, wie sie ihm gefällt.
Angenommen die Haare dämpfen die ärgsten Spitzen der Strahlung ab, dann ist der haarfreie Frontallappen mit der allgegenwärtigen Strahlung zusammen mit jener die vom Handy ausgeht kumulativ am meisten belastet.

Der Anreiz sich die Welt so zurecht zu legen, wie es am meisten Gewinn verspricht ist wohl gerade bei jenen, bei denen es am meisten Gewinn verspricht am grössten...naheliegenderweise :dontknow:
 
Mir tun einfach jene Leid, die einen Mobilfunkmasten vor die Hütte gesetzt bekommen. Da macht es keinen Unterschied mehr, wenn Du das Handy selten und meist mit Lautsprecher benutzt. Dann kannst Du Dir entweder täglich einreden, dass all die industrieunabhängigen Studien die eine Gefahr aufzeigen das Werk von unqualifizierten Phantasten sind und nur die mobilfunkgesponserten Studien wirklich vertrauenswürdig sind (versetz Dich Doch mal in die Lage...ich glaube nicht dass Du das dauerhaft schaffen würdest)
oder Du bezahlst für ein wirksame Abschirmung oder du verkaufst zum halben Preis den du für die Immobilie einst bezahlt hast.
Gerade eine Zeile darunter erklärst du mit, die Strahlung "nimmt schon in der Luft gemessen mit dem Abstand quadratisch ab", aber dann plötzlich ist ein Mobilfunkmast von dem mich eine Hausmauer abschirmt ein Problem?

Die unterschiedlichen Hirnregionen sind ja vielleicht auch unterschiedlich anfällig auf die Mobilfunkstrahlung. Jedenfalls zeigt die Studie eindeutig eine Umverteilung in die Regionen wo das Handy nah ist. Ich denke nicht, dass dieser Effekt daher rührt, dass sich die Leute ab den vielen undurchsichtigen Handystudien vermehrt an den Kopf fassen ; )

Angenommen die Haare dämpfen die ärgsten Spitzen der Strahlung ab, dann ist der haarfreie Frontallappen mit der allgegenwärtigen Strahlung zusammen mit jener die vom Handy ausgeht kumulativ am meisten belastet.
Sorry, aber so ein Quatsch. Wenn die Strahlung Krebs auslösen würde, dann wäre neben dem Temporallappen am allermeisten das Kleinhirn betroffen - das ist im Übrigen auch gar nicht von Haaren "geschützt".

Stattdessen ist der Frontallappen die am meisten betroffene Gehirnregion (noch vor dem Temporallappen) - das macht schlichtweg überhaupt keinen Sinn und zeigt, dass hier wohl ein anderer Faktor eine Rolle spielt. Ein Faktor ist mit Sicherheit, dass der Frontallappen schlichtweg die größte Masse des Gehirns ausmacht, sodass auch bei zufälliger Verteilung statistisch gesehen die meisten Tumore dort auftreten müssten.

Dass hingegen da behauptet wird, diese statistische Häufung liege an der Positionierung von Handies zeigt sehr anschaulich, wie absolut unseriös an diesen "Studien", die du hier zitierst, gearbeitet wird.
 
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