Die Offenbarung des Johannes II

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Sorry ich finde die Beiträge nicht mehr! Vielleicht gelöscht? Macht nichts.
Zu deine frage; ich würde mich wiedersprechen( Die Bibel sei Schwer zu entziefern/Die Bibel sei Wort Wörtlich zu verstehen:Im Off.) Vielleicht erinnerst
du dich noch,es ging um den Außlegung im erste Kapitel ( Goldene Leuchter/
Sieben Sterne...) Da diesen schon im Text Außgelegt sind und so Wortwörtlich zu verstehen; sieben Goldenen Leuchter-sieben Gemeinde usw...
es ist wahr daß Abschnitt der Bibel,wie zb. Vision des Hesekiel und Teiweise
Offenb. schwierig zu verstehen( Genahnte das Buch mit 7 Siegel) Aber das im Text schon Aufgeklärt wie es im Erste Kapitel ist,soll man schon beachten.
Solche Unsinniger Außlegung wie ich höre(Zb.vom Paolo)dienen nur der Eigene
Bauch,machen aber kein Seele Satt(Hunger nach leben. Übrigens Paolo,für
einer der sich so Spirituel Außgibst,scheinst du sehr Agressiv zu sein? Post.
Naja,für mich gilt; Vergelte nicht Böse mit Böse,sondern Überwinde dem
Böse mit Gut..."
Habe euch Gottes Botschaft gebracht auf daß ihr Glaubt was in ihr geschrieben ist,als ein Brief von Gott. Aber ihr besudelt sie mit Lügen weiter
um eure Lüsten zu füllen. Rate euch auch wie ich es bin,eure Kleider zu waschen,damit ihr Anrecht am Baum des Lebens habt und durch die Tore in die stadt hinein zu gehen können(22 vers 14) Passt Wunderbar zu Kapitel 1
vers 5.
 
Sorry ich finde die Beiträge nicht mehr! Vielleicht gelöscht? Macht nichts.
Zu deine frage; ich würde mich wiedersprechen( Die Bibel sei Schwer zu entziefern/Die Bibel sei Wort Wörtlich zu verstehen:Im Off.) Vielleicht erinnerst
du dich noch,es ging um den Außlegung im erste Kapitel ( Goldene Leuchter/
Sieben Sterne...) Da diesen schon im Text Außgelegt sind und so Wortwörtlich zu verstehen; sieben Goldenen Leuchter-sieben Gemeinde usw...
es ist wahr daß Abschnitt der Bibel,wie zb. Vision des Hesekiel und Teiweise
Offenb. schwierig zu verstehen( Genahnte das Buch mit 7 Siegel) Aber das im Text schon Aufgeklärt wie es im Erste Kapitel ist,soll man schon beachten.
Solche Unsinniger Außlegung wie ich höre(Zb.vom Paolo)dienen nur der Eigene
Bauch,machen aber kein Seele Satt(Hunger nach leben. Übrigens Paolo,für
einer der sich so Spirituel Außgibst,scheinst du sehr Agressiv zu sein? Post.
Naja,für mich gilt; Vergelte nicht Böse mit Böse,sondern Überwinde dem
Böse mit Gut..."
Habe euch Gottes Botschaft gebracht auf daß ihr Glaubt was in ihr geschrieben ist,als ein Brief von Gott. Aber ihr besudelt sie mit Lügen weiter
um eure Lüsten zu füllen. Rate euch auch wie ich es bin,eure Kleider zu waschen,damit ihr Anrecht am Baum des Lebens habt und durch die Tore in die stadt hinein zu gehen können(22 vers 14) Passt Wunderbar zu Kapitel 1
vers 5.

Hallo Meriva,

danke für Deine Antwort.

(Es kann sein, daß Du den zweiten (oder ersten) Thread erwischt hast. Es gibt zwei zur Johannesoffenbarung. Denn Beiträge wurden meiner Meinung nach nicht gelöscht...)

Kaji
 
Lieber Woherwig,
Off. 4, 4: Und rings um den Thron standen vierundzwanzig Throne und auf den Thronen saßen vierundzwanzig Älteste in weißen Gewändern und mit goldenen Kränzen auf dem Haupt.
Hier muß ich ausholen, um den Sinn für jeden deutlich machen zu können: Es gibt Kräfte, um Schöpfung geschehen zu lassen. Diese Kräfte sind: 5 Sinnesorgane, nämlich Geruch, Geschmack, Gehör, Seh- und Tastsinn (positive Energieladung) Weiter geht es mit den fünf Organen des Handelns: Diese sind die Organe der Ausscheidung, der Zeugung und der Sprache sowie die Füße und die Hände (Paare sind als eines zu sehen)! Diese 5 entsprechen der neutralen Energieladung). Dann gibt es noch fünf Sinnesgegenstände des Riechens, des Schmeckens, des Hörens, des Sehens und des Fühlens (negative Energieladung = Dualität zu den "Organen").Zusammen mit den zwei Polen bilden diese 17 Zustände übrigens den Feinstofflichen Körper.
Doch bleiben wir bei den bisherigen 15 Zuständen: wenn diese sich alle miteinander verbinden, wird die Vorstellung der groben Materie erzeugt. Diese ist Fest, Flüssig, Feuer, Gas und Äther (um diesen doch gebräuchlichen Ausdruck zu belassen).
Wir haben nun 20 Formen. Gibt man zu diesen 20 Formen noch sinnlichen Geist, unterscheidende Intelligenz, Gefühlskraft (des Herzzentrums) und die „Ich-Bildungskraft“ hinzu, so haben wir 24 ursächliche Schöpfungskräfte.
(Anmerkung: unter Zuhilfenahme des Buches: „Die Heilige Wissenschaft“ von Swami Sri Yukteswar erklärt).
Diese 24 ursächlichen Schöpfungskräfte werden von den christlich beeinflussten Mystikern als die „Christuskraft oder die Christusenergie“ bezeichnet. In esoterischen Schulen ist es die „Liebesenergie“ und bei den Yogis sind es die „Siddhies“.
Warum Christusenergie? Weil durch willentliche Beeinflussung durch das SELBST diese Kräfte gesteuert, gelenkt und durch Änderung der Impulse bewußt in der Materie realisiert werden können. Dadurch entstehen diese Wunder, welche allerdings bei den Yogis Indiens als Nebeneffekt bezeichnet wird, welcher nur im „Notfall“ gelebt werden sollte.
Diese Energie kann auch durch das Hervorbringen der absoluten Liebe "umgepolt" werden. Genau dies ist die Lehre des Christus Jesus.
Aus diesem Grunde dürfte ein Evangelium nach Mathäus, Markus und Johannes in Indien wenig Aussicht auf Erfolg gehabt haben, denn die „Wunder“ eines Jesus konnten dort von vielen Yogis erklärt werden.
Doch diese Kräfte bewirken eben auch die volle Verschmelzung des SELBST.

Diese 24 Schöpfungskräfte sind die 24 Ältesten auf ihren Thronen.
also da kann ich beim besten Willen keine inhaltliche Übereinstimmung mehr finden. Die Thematik der Sinneswahrnehmungen ist sehr viel komplexer...

Das System, das du hier vorstellst, hat überdies den entscheidenden Nachteil, daß es sich nicht in der Struktur der Schöpfung selbst wiederspiegelt.

Ich schließe mich in diesem Punkt dem aus meinem Erleben wesentlichen Hinweis von Teigabid an mit den 12 Chakren... (da sind die 24 Kräfte der Schöpfung als 12 bindende und 12 lösende Kräfte versammelt - und auch das ist ein noch stark vereinfachtes System)...

Ein entscheidendes Charakeristikum bei einem solchen Unternehmen wie der Auslegung der Offenbarung sollte übrigens immer das eigene Erleben sein. Wenn man aus Büchern abschreibt, ist das ein Nachdenken über Worte anderer, die nicht mit eigenem Inhalt gefülllt werden können.

Off. 4, 6: Und vor dem Thron war etwas wie ein gläsernes Meer, gleich Kristall. Und in der Mitte, rings um den Thron, waren vier Lebewesen voller Augen, vorn und hinten.
Das gläserne Meer symbolisiert „Nicht-Stofflichkeit“, also Transparenz nach allen Seiten. Die Anspielung auf den Kristall als enormer Energiespeicher ist auf das Atom (den Lebensfunken) bezogen. Jetzt kommt ein scheinbarer Widerspruch, denn vier Lebewesen (in älteren Bibelausgaben noch mit Tieren beschrieben) sollen in der Mitte (von was?) und doch rings um den Thron sein. Doch auch dies nur eine Umschreibung für das Überall und Nirgends, die Präsenz und alles durchdringende Überall – Gegenwart dieser „Tiere“.
Und was sind diese Tiere? Es sind Raum, Zeit, Wort und Atom: diese vier Ausdrucksformen halten den Menschen in der Materie in Unwissenheit, gaukeln ihm Dualität und falsche Eindrücke vor und lassen ihn letztendlich sein wahres SEIN nicht erkennen.
Darum sind es Tiere – letztendlich vom normalen Menschen nicht beeinflussbar, steuerbar – da wild!
nein. Es sind tatsächlich Lebewesen, und keine Tiere. Du verletzt hier (in Unkenntnis des griechischen Textes?) eine der Grundregeln der symbolischen Auslegung: Ein bestimmtes Symbol, was im Text zwei verschiedene Begriffe besitzt, sollte nicht durch ein einheitliches Symbol in Übersetzung ersetzt und vermengt werden, und erst recht nicht in der Auslegung.

Es gibt an anderen Stellen der Offenbarung tatsächlich "Tiere" - griechisch "therion". Doch hier sind "zooa" im Text, was wirklich einfach "Lebewesen" von "zoos" - "lebendig" bedeutet.

Die "Augen" in den "Lebewesen" spiegeln keineswegs eine tierische(? - wäre auch noch die Frage, ob Tiere so unvernünftig sind...) Unvernunft wieder, sondern im Gegenteil höchstes Erkenntnisvermögen. An dieser Stelle bricht die Auslegung deshalb in sich zusammen.

Es mag einem fast wie Hohn vorkommen, wenn man um und in dem Thron "GOTTES" (also in meiner Wahrnehmung der absolut höchsten Intelligenz) irgendwelche Unvernunft sehen möchte. Was das wohl über das Bewußtsein des Auslegers zu sagen hat???

Wie ich schon in dem ersten Kommentar zu gewissen Stellen deiner Auslegung schrieb, sind solche Dinge mehr als peinlich, wenn sie einmal enthüllt werden. Nicht, daß ich mich darüber als erhaben betrachte... - wenn jemand mich korrigieren kann, würde ich ihn ebenfalls herzlich darum bitten.

Nebenbei gibt es auch keine "älteren Bibelausgaben", die da irgendwie maßgeblich sein könnten. Der griechische Text ist unmißverständlich und an dieser Stelle auch nicht durch abweichende Handschriften eventuell unklar, sondern eindeutig. Luther übersetzt 1545 tatsächlich mit "Tiere", doch enthält diese Übersetzung ja manchen groben Schnitzer, so daß ja auch etliche Revisionen nötig waren. Die Elberfelder Bibel von 1854 übersetzt bereits mit "Lebewesen" und ist für die damalige Zeit eine hervorragend textgetreue Übersetzung.

Off. 4,7: Das erste Lebewesen glich einem Löwen, das zweite einem Stier, das dritte sah aus wie ein Mensch, das vierte glich einem fliegenden Adler.
die vier Tiere sind die regierenden Intelligenzen des 4. bis 7. Chakra. Letztlich sind dies alles verschiedene Ansichten des Wortes, wie es Fleisch wird. Das "Lamm" als überwindende Kraft des 8. Chakra hat die Autorität, die 7 körperlichen Chakren (um diese geht es hier) zu öffnen und es bedient sich dabei der regierenden Kräfte aus den oberen ewigen Sphären.

EINE Ansicht dieser Wirksamkeiten ist durch die vier Evangelien gegeben, die den Prozeß des Wirksamwerdens der Kraft, die im christlichen Symboluniversum Jesus Christus genannt wird, in jedem Menschen beschreiben.

Man hat ja schon oft die Frage gestellt, warum es drei "synoptische" (zusammenschauend) Evangelien gibt (Matthäus, Markus und Lukas) und ein "exoptisches", (von oben schauend, Johannes) ein ganz anderes als die anderen drei. Es hängt mit der Struktur dieser "lebendigen Wesen" zusammen, beziehungsweise der Funktion der Hauptchakren als solche.

Eine zweite Ansicht beschreibt in der Offenbarung selbst die Art der Kräfte und Erlebnisse, die sich durch die Öffnung der körperlichen Chakren ergeben.

Ich bin froh, diese Dinge nun schreiben zu dürfen, weil sie hoffentlich Klarheit bringen in den Ohren von vielen, die hören.

Matthäus beschreibt den "Löwe aus Judah", und beschreibt die Sicht auf Jesus Christus, das lebendige Erleben von Jesus Christus im Menschen selbst, aus der Sicht des Herzchakras.

Deshalb beginnt das erste lebendige Wesen mit dem Öffnen des Herzchakras sehr starke, völlig reine Kräfte im Herzen aufzurufen. Symbolisch dafür steht das Pferd, und zwar ein weißes. Hier gibt es noch keine "Katastrophen", denn das Herz ist der Anfang dieser Dinge. Jeder möchte gerne ein reines Herz haben, da gibt es keine Gegenwehr. Die wirkliche Kraft hier kommt übrigens aus der Sphäre des seelischen Herzchakras, das eine smaragdgrüne Farbe aufweist. Ein so intensives Smaragdgrün, daß es einen völlig ausfüllen kann. Dieses geöffnete seelische Herzchakra senkt nun seine belebenden und richtenden Kräfte in die physischen Chakren hinein.

Der Bogen, den der auf dem weißen Pferd sitzende hat (übrigens ist dies die Erfüllung aller Mädchenträume von dem reinen Ritter auf dem weißen Pferd, eine der schönsten und anrührendsten Liebesgeschichten) zeigt die Fernwirksamkeit an. Das Herzchakra wirkt auf alle anderen Chakren als das Zentrum, eben wie der Thron das Zentrum einer Regierung darstellt. Wie die Worte eines Königs allein wie Pfeile das gesamte Reich durcheilen können und alles erreichen, was der König wünscht, so kann das Herzchakra in der reinen Kraft Gottes alles erreichen was es wünscht.

Wenn sich das physische Herzchakra öffnet, stellt man plötzlich fest, daß es wirklich diese reine Liebe gibt. Das was man immer nur zu hoffen oder zu erträumen gewagt hat, ist dann wirk-lich da.

Und es ist interessant, eine gewisse Ruhe kehrt ins Wesen ein. Wir befinden uns hier gleichzeitig an dem Punkt, wo die antike Vier-Elemente-Lehre der Temperamente sehr schön sichtbar wird. Der Prozeß des Löwen aus Judah, der die Ruhe weg hat, entspricht dem Phlegmatiker und seiner Überwindung. Das "träge" Herz wird agil. Ein Bogenschütze auf einem Pferd braucht eine sehr ruhige Hand, und doch geballte Kraft.

Also die Schattenseiten des Phlegmatikers, die Trägheit und "laß andere mal machen" werden hier überwunden, in die Persönlichkeit kehrt gleichzeitig eine Ruhe mit gesammelter Kraft ein. Man kann - andere Ausleger sehen dies so (gerade auch auf geschichtliche Spiegelungen dieser Dinge) diese Phase aber auch als einen Scheinfrieden deuten, der dann im nächsten Schritt zerbricht. In der Ansicht auf die persönliche menschliche Entwicklung sehe ich allerdings wirklich, daß ein Friede erreicht wird, der nicht mehr gebrochen werden kann - egal was da kommt. Gemäß dem Jesuswort "euren Frieden lasse ich euch, Frieden gebe ich euch." Der "eure Friede" ist noch der "phlegmatische" träge Friede, der dann weggenomen wird. Doch der Friede, der durch die wirksame Kraft Jesu im Herzen erreicht ist, wird nie mehr gebrochen.

Das zweite Lebewesen, das die regierende Kraft des Vishudda, des Kehlkopfchakras darstellt (5. Chakra), ruft ein feuerrotes Pferd. Ich meine, spannend ist das ja hier schon. Johannes sieht hier jeweils als erstes die Pferde, und dann erst die Reiter. Jede normale "menschliche" Schilderung würde doch die Leute zuerst beschreiben, die darauf sitzen, und dann auch die Pferde, die sie tragen. Doch dies folgt der psycho-logischen Logik des eigenen Erlebens. Zuerst erlebt man eine Kraft. Jedes dieser Pferde hat eine unglaubliche Kraft. Es ist wie ein spiritueller Entwicklungsschub. Und dann - langsam erst - wird einem klar, wer auf diesem Pferd sitzt. Also welche genauen Kennzeichen diese Kraft eigentlich hat und wie sie wirkt.

Also die Kräfte des Kehlkopfchakras wirken hier - und zwar reinigen sie das Manipura, das dritte Chakra. Die Chakren sind wie eine Art Zwiebelschale aufgebaut. Das Herzchakra ist das Zentrum, darum herum in einer ersten Schicht liegen Kehlkopf- und Manipura, also 5. und 3. Chakra, darum herum dann Ajna und Swadhisthana, also 6. und 2., und dann Kronen- und Wurzelchakra, also 7. und 1. Chakra.

Nur kurz nebenbei bemerkt werden hier auch harmonische Schwingungen angesprochen. Das erste Lebewesen bringt die identische Schwingung (Prime, 1:1), das zweite Lebewesen die Oktavschwingung (1:2), das dritte die Quintschwingung (1:3) und das vierte Lebewesen die Quartschwingung (1:4) ins Spiel.

Die Oktavschwingung bringt nun den völligen Gegensatz in Form des Krieges. Der eine meint, dem anderen überlegen zu sein und der andere meint dasselbe, dem einen überlegen zu sein, wer schwingt in der höheren Oktave, der hat das Sagen, und so schlachten sie einander ab. Interessant, daß hier als "Markenzeichen" des Reiters ein großes Schwert gegeben ist. Das scharfe zweischneidige Schwert tauchtes ja schon einmal als Kennzeichen des dritten Chakras auf in Offenbarung 2:12 im dritten Sendschreiben.

Die Lösung besteht darin, daß man sich der Essenz des zweiten Lebewesens, der Stierhaftigkeit in einem selbst bewußt wird. Der Stier fragt nicht nach der Herrschaft, sondern nach dem Dienen. Jesus Christus wird im Markusevangelium als der vollkommene Diener dargestellt. Im ersten Kapitel des Markusevangeliums Verse 16-45 wird ein typischer Arbeitstag im Dienst dargestellt. In dieser Weise hat jemand, der wirklich tatkräftig in der Welt den Dienst der göttlichen Liebe erfüllt, kaum eine ruhige Minute...

Während Matthäus und Lukas sich noch mit großartigen Geschlechtsregistern aufhalten, und Johannes die hohe und höchste Herkunft Jesu als das Wort Gottes in einer Vorrede darstellt sowie das hohepriesterliche Gebet über mehrer Kapitel lang ausdehnt, ist bei Markus der Fokus einfach auf die Praxis. Nur das allernötigste, daß man versteht, was das für einer ist, aber im Prinzip ist das alles unwichtig. Wie ein Helfer im Operationssaal völlig verhüllt ist, und es eigentlich unwichtig ist, wer das nun genau ist, hauptsache er hält zur richtigen Zeit die Klammern mit der nötigen Kraft fest, so ist der Fokus auf die Kraft des Dienens. Der Diener an sich brilliert nicht mit seiner Herkunft oder seinem Reichtum, es reicht aus, wenn er seinen Dienst korrekt erfüllt.

Man sollte bei diesem Schwert auch nicht unbedingt an wirkliche Kriegsgeräte denken. Es ist das Wort Gottes. Und in sinnvoller Weise gebraucht, geht es nur darum, ob es hilft. Wer heilt hat recht. Es geht nicht darum, recht zu haben oder besser zu sein. Wenn das Wort jemanden berühren kann, dann ist es schon gut. An dieser Stelle merkt man wieder, wie eng die Themen Kehlkopfchakra (also der Ort des Sprechens) und Manipura (der Ort großer Machtausübung) zusammenhängen. Alles ist durch das Wort geschaffen. Das Wort aus der Ewigkeit materialisiert sich als zweischneidiges Schwert in der Zeitlichkeit.

So wie die Bibel selbst als das Wort Gottes zu den schlimmsten Greueln mißbraucht wurde, so kann sie auch zu den höchsten Höhen führen.

Im Bewußtseinsprozeß der Öffnung des dritten Chakras gewinnen plötzlich die eigenen Worte eine riesige Kraft. Eine große Verantwortung liegt plötzlich auf jedem einzelnen Wort, eine Feuerkraft (das rote Pferd). Kaum nötig zu erwähnen, daß dies in der Persönlichkeit die Bewußtwerdung der cholerischen Anteile der eigenen Person darstellt - und ihre Überwindung im Zeichen des Dienens.
 
Dann kommt die regierende Kraft des sechsten Chakra, des Lebewesens mit dem menschlichen Angesicht. Sie reinigt das zweite Chakra. Es geht hier um die absoluten Grundbedürfnisse. Sowohl in der Auslegung in der Spiegelung in die Zeit hinein – wo es die typische Inflation in und nach Kriegszeiten darstellt, weil die Grundbedürfnisse nicht mehr sichergestellt werden können (1 Chönix Weizen für einen Denar ist unglaublich teuer) – als auch generell. Das zweite Chakra ist das Chakra der Polarität und des Polaritätsausgleichs. Deshalb auch die Waage als besonderes Kennzeichen dessen, der auf dem schwarzen Pferd sitzt.

Das schwarze Pferd ist natürlich schwarz, weil es auch auf die Melancholie (schwarze Galle) anspielt und den Melancholiker. Große Trauer bricht über den Menschen herein, wenn er die gesamte Dualität im Bewußtsein erfassen kann. Es ist der „schlimmste“ Tag. An allen anderen „Tagen“ in der Schöpfungsgeschichte sagt „Gott“ wenigstens einmal irgendwo: „und Gott sah daß es gut war.“ Nicht so am zweiten Tag. Da findet „Gott“ nix gutes dran.

Ebenso in den Prozessen, wie sie schon im zweiten Sendschreiben an Smyrna, also auch am zweiten Chakra angedeutet werden. „Ich kenne deine Drangsal und deine Armut“. Gott weiß, daß dies die härteste Zeit für die menschliche Seele ist. Alle anderen Prozesse können auch sehr schmerzlich sein, aber wenn schon Drangsal und Armut als die vorherrschenden einzigen Besitztümer genannt werden, ist eigentlich alles gesagt. Dennoch, im Verborgenen ist ein großer Reichtum da. Deshalb sagt er in 2:9 „(du bist aber reich)“. Und genau deshalb wird in 6:6 auch gesagt: „und das Öl und den Wein beschädige nicht“.

Es ist eine sehr harte Zeit, durch die man in dieser Phase geht. Und doch – es ist eine fast irrwitzige Kombination – man kann es nicht glauben, wenn man es nicht selbst erlebt hat – man hat selbst in dieser tiefsten Trauer (es ist auch das, was viele Menschen auf dem spirituellen Weg als eine abgrundtiefe Depression erleben, scheinbar völlig ohne Grund) – also mitten in dieser Trauer gibt es Freudenfunken. Die Emotionen von Trauer und Freude überlagern sich und können gleichzeitig empfunden werden. Deshalb das Symbol des Weins hier.

In einer „echten“ also krankheitsbedingten Depression fehlt jede Freude. Doch in diesem Prozeß des Reinigens und Öffnens des zweiten Chakras gibt es manchmal Wein, Ausgelassenheit, überschießende Freude, und gleichzeitig Heulen zum Steinerweichen. Apropos Steinerweichen – genau dies geschieht hier. Die härtesten Bindungen an die Welt der Materie werden in diesem Prozeß zerbrochen.

Auch das Öl, die Frucht des sechsten Tages, das ist die Salbung mit dem heiligen Geist, mit Chrismen (Christus heißt Gesalbter), worunter auch Siddhis fallen, wird in diesem Prozeß nicht beschädigt.

Dann kommt die Aktivierung der Kräfte des Kronenchakras, die auf alle Bindungen des Wurzelchakras zerbrechend wirken. Ich möchte das hier nicht genauer darstellen, nur ein paar Prinzipien: Es ist das einzige Chakra, wo der Reiter benannt wird. Dies gibt ihm schon eine Sonderstellung. Genauso besonders wie das Evangelium des Johannes, des adlergleichen Evangelisten, der aus der höchsten Perspektive schreibt. Die völligen Gegensätze kommen hier zum Tragen. Schwarz oder Weiß – nun sind endgültige Entscheidungen gefragt. Tod oder Leben?

Jesus Christus wird in keinem Evangelium heller dargestellt, als der völlige Herrscher über das Leben. „Ich bin DER Weg, DIE Wahrheit, und DAS Leben.“ „Niemand kommt zum Vater als durch mich.“ Hier wird nicht gekleckert, sondern geklotzt. Das sind tatsächlich Absolutheitsansprüche – und sie bestehen zu Recht.

Wer die Gnade erlebt, diese Prozesse in sich verwirklichen zu können – und es ist eine Gnade (!!!) – dem wird in ähnlicher Weise die absolute Gewalt gegeben. Er ist wirklich jemand, der mit Jesus und mit dem Vater auf dem Thron sitzt, wie die Verheißung für die höchste Überwindung lautet, das Öffnen des siebten Chakras in dem Sendschreiben an Laodizäa.

Doch wer das höchste erringen möchte, muß auch bereit sein, die tiefsten Tiefen zu durchschreiten. Kaum vorstellbar, nach dem, was man in Smyrna durchmachen mußte, doch es gibt eine qualitative Steigerung. Dafür wird allerdings der Wirkungskreis dieser zerbrechenden Kräfte sehr stark begrenzt. Es geht um den vierten Teil der „Erde“. Die „Erde“ an sich ist Ausdruck des Vierten Prinzips, und davon also der vierte Teil. 4*4=16. Hier kommen wir zu dem Turm im Tarot. Es geht um die Zerbrechung der Macht der toten Materia als solche. Erkennen, daß wirklich alles in sich leer ist. Und dennoch besteht es. Die völlige Widersprüchlichkeit und das Ende der Gegensätze, aber nicht in einem Einheitsbrei, sondern in klarstem Erkennen.

Die schöne Erzählung vom „Lämmchen“, die am jüdischen Passahmahl erzählt wird, gibt die entsprechenden Prozesse hier mit dem kleinen Hinweis wieder: „Der Schlächter schlachtet den Ochsen… Der Todesengel schlachtet den Schlächter… Gott tötet den Todesengel…“ Es sind die drei Prinzipien der Zerbrechung des Sterblichen, und damit die Wandlung in Unsterblichkeit.

Der Hades folgt hier dem Tod. Das Symbol für die Unterwelten. Der vierte Teil des Vierten (der Erde) wird hier auf vier verschiedene Weisen getötet, „durch das Schwert, und mit Hunger und mit Tod und durch die wilden Tiere der Erde“. Die 4*4*4=64 ist die Quadratur der 8. Damit wird die Ebene der „Wahrheit“ erreicht. Griechisch „aletheia“ – „Wahrheit“ hat den Zahlenwert 64. Wer diese Prozesse beendet hat, also bis in die Materie hinein verwirklicht hat, ist auch zur Wahrheit geworden. Und deshalb ist er wesenseins mit Jesus Christus, DER Wahrheit geworden, und deshalb kann er sich ohne Anmaßung wirklich mit Jesus und dem Vater auf den Thron setzen.

Eigentlich ist hier ein Endpunkt erreicht. Man sollte sich das Geschehen in der Offenbarung sowieso nicht chronologisch vorstellen, auch wenn es gewisse Dinge gibt, die normalerweise auf dem spirituellen Weg als erste durchlaufen werden und dann andere. Doch es gibt immer den individuellen Weg zum einen, und zum anderen laufen sehr viele Prozesse parallel.

Der Endpunkt hier ist die komplette Auflösung des Karmas dieser Inkarnation. Und sofort geht es weiter, jetzt jedoch nicht mehr mit der Assistenz der vier Lebewesen, sondern mit direkter Öffnung der oberen Chakren. Die Reinigung und das Öffnen der unteren Chakren wirkt sich natürlich auf die oberen Chakren aus.

Im fünften Siegel kommt also das körperliche Vishudda-Chakra in den Blick. Die Seelen, die geschlachtet worden sind, sind die anderen Inkarnationen, die man ja gebraucht hat, um in dieser speziellen Inkarnation soweit zu kommen. Alles findet gleichzeitig statt, der Blick hebt sich hier ins Überzeitliche. Man sieht plötzlich die ganzen eigenen Inkarnationen, und wie jede von ihnen so wertvolle Erfahrungen beiträgt. Alle diese Inkarnationen haben sich geopfert, damit diese eine Inkarnation Erleuchtung erleben kann. Doch es waren keine reinen Opfer in vollkommener göttlicher Liebe, sonst wären es ja auch erleuchtete Inkarnationen gewesen.

Der Prozeß der nun stattfindet, ist ein Reinigen von karmischen Verflechtungen aus anderen Inkarnationen. Diese anderen Inkarnationen wissen genau, wer ihnen in dieser Inkarnation aus dem „Vorleben“ begegnet ist – und haben natürlich alte Verletzungen und Vorwürfe. Ist man auf dieser Ebene bewußt, geht es ganz praktisch darum, allen Menschen, denen man hier begegnet und wo einem Dinge aus anderen Leben bewußt werden, TROTZDEM in völliger Liebe zu begegnen, und so die Bindungen aufzulösen.

Es reicht dabei das einseitige Auflösen. Also der andere muß nicht mitmachen. Er ist frei, sich weiter karmisch zu binden oder sich auch zu lösen.

Naja, bis hierher erstmal. Huch, das war ja viel. Aber scheinbar nötig.

Ich danke euch für eure Unterstützung beim Schreiben…

:umarmen:
 
Sorry ich finde die Beiträge nicht mehr! Vielleicht gelöscht? Macht nichts.
Zu deine frage; ich würde mich wiedersprechen( Die Bibel sei Schwer zu entziefern/Die Bibel sei Wort Wörtlich zu verstehen:Im Off.) Vielleicht erinnerst
du dich noch,es ging um den Außlegung im erste Kapitel ( Goldene Leuchter/
Sieben Sterne...) Da diesen schon im Text Außgelegt sind und so Wortwörtlich zu verstehen; sieben Goldenen Leuchter-sieben Gemeinde usw...
es ist wahr daß Abschnitt der Bibel,wie zb. Vision des Hesekiel und Teiweise
Offenb. schwierig zu verstehen( Genahnte das Buch mit 7 Siegel) Aber das im Text schon Aufgeklärt wie es im Erste Kapitel ist,soll man schon beachten.
Solche Unsinniger Außlegung wie ich höre(Zb.vom Paolo)dienen nur der Eigene
Bauch,machen aber kein Seele Satt(Hunger nach leben. Übrigens Paolo,für
einer der sich so Spirituel Außgibst,scheinst du sehr Agressiv zu sein? Post.
Naja,für mich gilt; Vergelte nicht Böse mit Böse,sondern Überwinde dem
Böse mit Gut..."
Habe euch Gottes Botschaft gebracht auf daß ihr Glaubt was in ihr geschrieben ist,als ein Brief von Gott. Aber ihr besudelt sie mit Lügen weiter
um eure Lüsten zu füllen. Rate euch auch wie ich es bin,eure Kleider zu waschen,damit ihr Anrecht am Baum des Lebens habt und durch die Tore in die stadt hinein zu gehen können(22 vers 14) Passt Wunderbar zu Kapitel 1
vers 5.

Es wurden keine Beiträge gelöscht.
Ich habe Dir schon einmal gesagt, daß ich Deine Reaktion sehr gut verstehen kann. würdest Du jedoch die Bibel wirklich (also wirklich! ) wörtlich nehmen, würdest Du so nicht schreiben!

Liebe Grüße
woherwig
 
Hallo maria45,

Lieber Woherwig,

also da kann ich beim besten Willen keine inhaltliche Übereinstimmung mehr finden. Die Thematik der Sinneswahrnehmungen ist sehr viel komplexer...

Das System, das du hier vorstellst, hat überdies den entscheidenden Nachteil, daß es sich nicht in der Struktur der Schöpfung selbst wiederspiegelt.

Ja, hast teilweise recht. Ich gab mir die Wahl, ein mystisches Werk zu schreiben oder einfach in kurzen und einfachen Worten einmal zu erklären, was die Off. nicht ist!
Sicherlich leidet die Qualität der Interpretation durch fehlenden Inhalt und durch fehlende Verknüpfungen. Letzteres auch daher, daß ich schon immer gesagt habe, daß mich gewisse Bereiche nicht interessieren, ich daher keine Kenntnisse darüber habe.
Und um es deutlich zu sagen: Ich finde viele Verknüpfungen auch überflüsssig zu wissen. Interessiert sich jemand dafür, ist es wunderbar. Mein Bestreben wäre, daß vielleicht nur einer der Leser -nur einer! - sich aufmachen möchte, um mehr über SICH SELBST zu erfahren!
Und glaube mir - er wird wieder zu anderen Erkenntnissen kommen als Du und ich!


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Ein entscheidendes Charakeristikum bei einem solchen Unternehmen wie der Auslegung der Offenbarung sollte übrigens immer das eigene Erleben sein. Wenn man aus Büchern abschreibt, ist das ein Nachdenken über Worte anderer, die nicht mit eigenem Inhalt gefülllt werden können.

Stimmt. Wer sich die Mühe macht und dieses Buch mit meinem Text vergleicht, wird merken, daß die Passagen nicht identisch sind und meine Erklärung sogar in einigen Punkten abweicht.
Den Bezug zu einer anderen Lektüre stelle ich deshalb aber gerne her, damit sich Interessierte aufmachen können, um sich selbst ein Bild zu machen.
Im Gegensatz zu einigen Antwortgebern hier im Thread habe ich niemals behauptet, daß meine Erfahrungen und meine Auslegung das "Non-Plus-Ultra" sind.
Wahres Erkennen erkennt, daß alles wandelbar ist. Und Auslegungen gibt es unzählig viele, welche alle Kernwahrheiten enthalten. Es ist wunderbar, solch eine Auslegung zu lesen, doch ich wehre mich dagegen, einem Suchenden (und vielleicht ist ja doch einer dabei?) ein Konzept an die Hand zu geben, in welchem steht, wie und wo genau alles ist! Nur in der freien Entfaltung wird ein Suchender sich selbst erkunden können und eigene Erfahrungen machen. Doch nur durch diese eigene Suche -ohne wesentliche vorgefaßte, statisch scheinbar feste Meinungen - kann er seine eigene Vergangenheit bewältigen, ja überwinden. Nur so kann er sein Karma auf die ihm beste Art abbauen.
Verstehe mich nicht falsch - ich genieße unsere Diskussion und ich gebe offen zu, daß ich einiges daraus lerne.
Doch ich finde vielen von diesem Wissen als für einen Suchenden (noch) nicht nötig.


nein. Es sind tatsächlich Lebewesen, und keine Tiere. Du verletzt hier (in Unkenntnis des griechischen Textes?) eine der Grundregeln der symbolischen Auslegung: Ein bestimmtes Symbol, was im Text zwei verschiedene Begriffe besitzt, sollte nicht durch ein einheitliches Symbol in Übersetzung ersetzt und vermengt werden, und erst recht nicht in der Auslegung.

Ich kenne (zumindest nicht bewußt) die original griechische Version nicht. Ich habe den Vergleich aufgrund einer Bibelausgabe (Kath. Kirche Österreich von 1907) meiner Großeltern gezogen, dort wird einheitlich "Tiere" gesagt. Im Vergleich mit heutigen Ausgaben eine Abweichung.
Ich bin kein Bibelforscher, kann daher auch nicht Original hebräische oder griechische Texte lesen. Glücklich wer es kann!

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Es mag einem fast wie Hohn vorkommen, wenn man um und in dem Thron "GOTTES" (also in meiner Wahrnehmung der absolut höchsten Intelligenz) irgendwelche Unvernunft sehen möchte. Was das wohl über das Bewußtsein des Auslegers zu sagen hat???

Wie ich schon in dem ersten Kommentar zu gewissen Stellen deiner Auslegung schrieb, sind solche Dinge mehr als peinlich, wenn sie einmal enthüllt werden. Nicht, daß ich mich darüber als erhaben betrachte... - wenn jemand mich korrigieren kann, würde ich ihn ebenfalls herzlich darum bitten.

Ich sagte oben schon, daß ich vieles Interessante aus Deinen Erklärungen neu lerne. Doch wie Du richtig heir schriebst:"....aus meiner Wahrnehmung...."
Ich kenne viele Zusammenhänge, welche Du aufführst, nicht. Ich bin auch dankbar, daß Du sie aufführst - für mich und sicher für alle anderen. Möge jeder daraus den Nutzen für sich ziehen, welcher ihm "gefällt".
Doch eines weiß ich: Ich gebe zu, daß meine Interpretation meine Wahrnehmung ist und ich weiß auch, daß jeder Suchende (und dann Erkennende) in diesen Bereichen andere Erfahrungen (nämlich seine ureigensten) machen wird.
Vielleicht sollte es mir peinlich sein, liebe maria45, vielleicht solltest Du aber auch erkennen, daß Dir einfach noch gewisse Erfahrungswerte fehlen?
Auch dies wäre keine Schande, denn ich selbst gebe ja offen zu, daß ich nicht alles weiß.

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Ich bin froh, diese Dinge nun schreiben zu dürfen, weil sie hoffentlich Klarheit bringen in den Ohren von vielen, die hören.

Darüber bin ich auch froh.....

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Also die Schattenseiten des Phlegmatikers, die Trägheit und "laß andere mal machen" werden hier überwunden, in die Persönlichkeit kehrt gleichzeitig eine Ruhe mit gesammelter Kraft ein. Man kann - andere Ausleger sehen dies so (gerade auch auf geschichtliche Spiegelungen dieser Dinge) diese Phase aber auch als einen Scheinfrieden deuten, der dann im nächsten Schritt zerbricht. In der Ansicht auf die persönliche menschliche Entwicklung sehe ich allerdings wirklich, daß ein Friede erreicht wird, der nicht mehr gebrochen werden kann - egal was da kommt. Gemäß dem Jesuswort "euren Frieden lasse ich euch, Frieden gebe ich euch." Der "eure Friede" ist noch der "phlegmatische" träge Friede, der dann weggenomen wird. Doch der Friede, der durch die wirksame Kraft Jesu im Herzen erreicht ist, wird nie mehr gebrochen.

Schließe ich mich an. Obwohl es trotzdem immer noch ein langer Weg für viele
ist, bis Wissen, Erleben und Tat dann Eins sind.

Das zweite Lebewesen, das die regierende Kraft des Vishudda, des Kehlkopfchakras darstellt (5. Chakra), ruft ein feuerrotes Pferd. Ich meine, spannend ist das ja hier schon. Johannes sieht hier jeweils als erstes die Pferde, und dann erst die Reiter. Jede normale "menschliche" Schilderung würde doch die Leute zuerst beschreiben, die darauf sitzen, und dann auch die Pferde, die sie tragen. Doch dies folgt der psycho-logischen Logik des eigenen Erlebens. Zuerst erlebt man eine Kraft. Jedes dieser Pferde hat eine unglaubliche Kraft. Es ist wie ein spiritueller Entwicklungsschub. Und dann - langsam erst - wird einem klar, wer auf diesem Pferd sitzt. Also welche genauen Kennzeichen diese Kraft eigentlich hat und wie sie wirkt.

Stimmt - und stimmt nicht. Sicher erlebt man die Kraft, doch im Niederschreiben ist wichtig, was einem am eindrücklichsten im "Gedächtnis" haften blieb. Das können auch Farben, Klänge oder ein Symbol sein - und er schildert eben die Pferde.
Doch er schildert sie nciht, weil er zuerst die Kraft erlebte, sondern er schilderte sie, weil hier und jetzt noch der Blick nach "unten" (also ins materielle) wichtiger war als der nach "oben".

Also die Kräfte des Kehlkopfchakras wirken hier - und zwar reinigen sie das Manipura, das dritte Chakra. Die Chakren sind wie eine Art Zwiebelschale aufgebaut. Das Herzchakra ist das Zentrum, darum herum in einer ersten Schicht liegen Kehlkopf- und Manipura, also 5. und 3. Chakra, darum herum dann Ajna und Swadhisthana, also 6. und 2., und dann Kronen- und Wurzelchakra, also 7. und 1. Chakra.

Nur kurz nebenbei bemerkt werden hier auch harmonische Schwingungen angesprochen. Das erste Lebewesen bringt die identische Schwingung (Prime, 1:1), das zweite Lebewesen die Oktavschwingung (1:2), das dritte die Quintschwingung (1:3) und das vierte Lebewesen die Quartschwingung (1:4) ins Spiel.

Ja, ich kenne auch die Cahkrenlehre, stimme aber (zugegebenermaßen beieinflußt) nicht mit ihr ganz überein!

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Die Oktavschwingung bringt nun den völligen Gegensatz in Form des Krieges. Der eine meint, dem anderen überlegen zu sein und der andere meint dasselbe, dem einen überlegen zu sein, wer schwingt in der höheren Oktave, der hat das Sagen, und so schlachten sie einander ab. Interessant, daß hier als "Markenzeichen" des Reiters ein großes Schwert gegeben ist. Das scharfe zweischneidige Schwert tauchtes ja schon einmal als Kennzeichen des dritten Chakras auf in Offenbarung 2:12 im dritten Sendschreiben.

Ein Schelm, wer Übereinstimmungen erkennt!

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Wie ein Helfer im Operationssaal völlig verhüllt ist, und es eigentlich unwichtig ist, wer das nun genau ist, hauptsache er hält zur richtigen Zeit die Klammern mit der nötigen Kraft fest, so ist der Fokus auf die Kraft des Dienens. Der Diener an sich brilliert nicht mit seiner Herkunft oder seinem Reichtum, es reicht aus, wenn er seinen Dienst korrekt erfüllt.

Stimmt. Nur ist "Dienst" nur einer der Wege!

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Im Bewußtseinsprozeß der Öffnung des dritten Chakras gewinnen plötzlich die eigenen Worte eine riesige Kraft. Eine große Verantwortung liegt plötzlich auf jedem einzelnen Wort, eine Feuerkraft (das rote Pferd). Kaum nötig zu erwähnen, daß dies in der Persönlichkeit die Bewußtwerdung der cholerischen Anteile der eigenen Person darstellt - und ihre Überwindung im Zeichen des Dienens.

Dem stimem ich auch zu. Genau das ist das Problem: Die meisten wisse nichts über die Kraft der Worte!

Liebe Grüße
Woherwig
 
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Doch wer das höchste erringen möchte, muß auch bereit sein, die tiefsten Tiefen zu durchschreiten. Kaum vorstellbar, nach dem, was man in Smyrna durchmachen mußte, doch es gibt eine qualitative Steigerung. Dafür wird allerdings der Wirkungskreis dieser zerbrechenden Kräfte sehr stark begrenzt.
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Ja genau. Deshalb spreche ich auch immer wieder vom spirituellen Kreiger (in Anlehnung an die Veden).


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Der Prozeß der nun stattfindet, ist ein Reinigen von karmischen Verflechtungen aus anderen Inkarnationen. Diese anderen Inkarnationen wissen genau, wer ihnen in dieser Inkarnation aus dem „Vorleben“ begegnet ist – und haben natürlich alte Verletzungen und Vorwürfe. Ist man auf dieser Ebene bewußt, geht es ganz praktisch darum, allen Menschen, denen man hier begegnet und wo einem Dinge aus anderen Leben bewußt werden, TROTZDEM in völliger Liebe zu begegnen, und so die Bindungen aufzulösen.

Es reicht dabei das einseitige Auflösen. Also der andere muß nicht mitmachen. Er ist frei, sich weiter karmisch zu binden oder sich auch zu lösen.

Naja, bis hierher erstmal. Huch, das war ja viel. Aber scheinbar nötig.

Ich danke euch für eure Unterstützung beim Schreiben…

:umarmen:

Ich danke Dir für Deine Mühen der ausführlichen Beschreibung.

Liebe Grüße
Woherwig
 
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Lieber Woherwig,
Und um es deutlich zu sagen: Ich finde viele Verknüpfungen auch überflüsssig zu wissen. Interessiert sich jemand dafür, ist es wunderbar. Mein Bestreben wäre, daß vielleicht nur einer der Leser -nur einer! - sich aufmachen möchte, um mehr über SICH SELBST zu erfahren!
ja, da stimmen wir völlig überein. Wenn es auch nur einem einzigen anderen zur weiteren Anregung dient - selbst wenn derjenige etwas ganz anderes daraus entnimmt, als das was ich wohl meinte, ist es immer wertvoll und freue ich mich, jemandem mit einer Anregung dienen zu können. Und ich sehe jede einzelne dieser von dir angesprochenen Verknüpfungen nicht im Sinne von "wissen", sondern eben als Anregungen, und scheue mich nicht, so viele Anregungen zu geben.

Und glaube mir - er wird wieder zu anderen Erkenntnissen kommen als Du und ich!
ja - auf der einen Seite sicherlich. Jeder ist völlig einzigartig und wird andere ErLEBnisse haben, die durch sein individuelle Farbspektrum bestimmte Akzente hervortreten lassen...

Auf der anderen Seite gibt es die "Blaupause", den Schöpfungsplan. So wie wir alle nur ein Herz und einen Kopf, aber zwei Arme und zwei Beine haben, sind bestimmte Erfahrungen - auch auf dem spirituellen Weg - universal gleichförmig für alle Menschen...

Diese Erfahrungen formuliert jeder jedoch wieder in seinen Farben - und dann sind wir wieder beim individuell Einzigartigen. Irgendjemand (warst du es? bin grad zu faul nachzuschauen) hatte hier doch so wunderschön geschrieben, daß dieselben heiligen Dinge jeweils in den Kontext der jeweiligen Zeit NEU verpackt werden - und trotzdem dieselben Inhalte haben.

Im Gegensatz zu einigen Antwortgebern hier im Thread habe ich niemals behauptet, daß meine Erfahrungen und meine Auslegung das "Non-Plus-Ultra" sind.
Wahres Erkennen erkennt, daß alles wandelbar ist. Und Auslegungen gibt es unzählig viele, welche alle Kernwahrheiten enthalten. Es ist wunderbar, solch eine Auslegung zu lesen, doch ich wehre mich dagegen, einem Suchenden (und vielleicht ist ja doch einer dabei?) ein Konzept an die Hand zu geben, in welchem steht, wie und wo genau alles ist! Nur in der freien Entfaltung wird ein Suchender sich selbst erkunden können und eigene Erfahrungen machen. Doch nur durch diese eigene Suche -ohne wesentliche vorgefaßte, statisch scheinbar feste Meinungen - kann er seine eigene Vergangenheit bewältigen, ja überwinden. Nur so kann er sein Karma auf die ihm beste Art abbauen.
Verstehe mich nicht falsch - ich genieße unsere Diskussion und ich gebe offen zu, daß ich einiges daraus lerne.
Doch ich finde vielen von diesem Wissen als für einen Suchenden (noch) nicht nötig.
ich gebe keinen Zielkreis für meine Beiträge vor. Ob es Verwirrte, Suchende oder Findende sind - jeder wird das entnehmen was ihm entspricht.

Die Dinge sind ja stets völlig offenbar - selbst in den kleinsten Kleinigkeiten. Der einzige Vorteil von Heiligen Schriften gegenüber dem "Heiligen Alltag" eines jeden ist, daß sie bestimmte Kernwahrheiten leichter erkennbar auf den Punkt bringen können. Sie sind wie Landkarten. Nie die Realität selbst. Doch manchmal ist eben eine Landkarte hilfreich für die Orientierung, wenn die Dinge alle so neu und unvertraut erscheinen.

Als ich diese Dinge erlebte, von denen in der Offenbarung die Rede ist (und ich bin - obwohl ich vielleicht schon weit gegangen bin - noch nicht "fertig" damit), hatte ich niemanden, der mir das erklärte. Irgendwann - wie gesagt, im vierten Chakra - wird es alles dann ganz klar - und man erkennt die Übereinstimmung von Landkarte und Realität.

Vielleicht sollte es mir peinlich sein, liebe maria45,
Peinlich muß dir gar nix sein, ich bin da nur von mir ausgegangen. Als ich merkte, daß ich mir vorschnell bestimmte Modelle gebastelt hatte und diese auch noch propagiert hatte, war es mir peinlich. Ich hatte auch schon mal das Projekt, etwas über die Offenbarung zu schreiben. Aufgrund dieser Erfahrungen nahm ich dann - wie ELI7 - erstmal davon Abstand...

vielleicht solltest Du aber auch erkennen, daß Dir einfach noch gewisse Erfahrungswerte fehlen?
ich erlebe kein fehlendes in mir, alle Erfahrungen sind da. Doch bin ich nicht "erfahren", sondern immer neu.

Auch dies wäre keine Schande, denn ich selbst gebe ja offen zu, daß ich nicht alles weiß.
ich weiß nichts, das gebe ich auch offen zu. Weil ich nichts weiß, mag ich alles wissen. So ist diese Auslegung "on-the-spot" entstanden, ich schaute nur in den Geist und sah sie.

Ich hatte kein "Vor-Wissen" darüber im Sinne einer festen Theorie wie es zu sein hat. Zwar habe ich mich früher einmal mit verschiedenen Auslegungen der Offenbarung befaßt, doch erkenne ich in ihnen keine Stimmigkeit. Verschiedene Theorien, doch ich weiß eigentlich nur, nicht dies zu wissen. Das ist es alles nicht.
So bin ich leer in mir selbst, kann aber mein Bewußtsein zu dem Wissen ausstrecken, zu dem ich es fokussiere. So bin ich nicht allwissend, kann aber jederzeit mit Leichtigkeit erkennen, was zu erkennen nötig ist.

Deshalb bin ich so dankbar für Fragen, denn sie treiben mich in die Antwort wie der Geist Jesus in die Wüste treibt. Dort begegnet er demjenigen, der alle Antworten kennt - der Satan (die drei versuchungen Jesu übrigens im 2., 3. und 4. Chakra, wie auch die Sendschreiben an Smyrna, Pergamon und Thyatira den Satan erwähnen...). Wüste ist übrigens midbar - eine Substantivierung des Wortes "dewar" - "wort". Substantivierung als vorangestelltes Zeichen M bzw. "mem" oder "majim" - die 40, die Wasser, die Zeit. Wenn das Wort in die Zeit kommt, wird es wirk-lich...

hach je, siehste, es geht gleich wieder weiter. Der Strom des ER-Kennens sprudelt munter wie Wasserbächlein und ich kann jederzeit meinen Durst an ihm stillen...

Wie Hesekiel steige ich manchmal so tief in die Fluten, bis es mich zu überschwemmen droht...

Als Skorpiongeborene mit dem Judas-Mal auf der Stirn und dem charakteristischen Märchen "Der Teufel mit den drei goldenen Haaren" bin ich ohne Angst, bis in die symbolische "Hölle" hinabzusteigen und die Antworten zu finden, die die Welt heilen können...

Man könnte mich des Mysterienverrats bezichtigen (auch wenn ich keine Schwüre geschworen habe bestimmte Geheimnisse nicht sagen zu dürfen) - und ich würde zustimmen müssen... - wobei die wirk-lichen Mysterien nie verraten werden können, weil sie ER-lebnisse sind...

"Nichts ist verborgen, was nicht offenbar werden wird."

In diesen Zeiten leben wir, in dieser arg gedrängten Zeit, in der - wie Weinreb es sagte, der Lehrer meines Lehrers - die Torah (die sonst immer heilig im Tempel behütet wird) nun um die tödliche Plage zu stoppen, für jederman sichtbar durch die Straßen getragen wird.

Geheimnisse werden enthüllt, die seit Jahrtausenden zum Schutz derjenigen verborgen waren, die sich durch sie zugrundegerichtet hätten. Jetzt - wo der Mensch im Begriff steht, sich zu zerstören - kann man daher keinen Schaden anrichten, sondern nur heilend wirken, wenn man die Informationen gibt, die sonst tödlich gewesen wären.

Der Dalai Lama hat das wahre Mandala des Wurzelchakra enthüllt - wenn dies kein Zeichen ist... - oder wie gesagt wird: Wer Ohren hat zu hören der höre.

Und weil dies so ist, bin auch ich in diese Zeit gekommen...

Stimmt - und stimmt nicht. Sicher erlebt man die Kraft, doch im Niederschreiben ist wichtig, was einem am eindrücklichsten im "Gedächtnis" haften blieb. Das können auch Farben, Klänge oder ein Symbol sein - und er schildert eben die Pferde.
Doch er schildert sie nciht, weil er zuerst die Kraft erlebte, sondern er schilderte sie, weil hier und jetzt noch der Blick nach "unten" (also ins materielle) wichtiger war als der nach "oben".
EINE Sichtweise im Zeitlichen: Pferde - "sus" im hebräischen - tragen das Geheimnis. Wie gerade beschrieben, wird nun auf der Erde enthüllt... - zum Aufstieg oder zum Fall für jeden einzelnen und für alle zusammen...

EINE Sichtweise im Ewigen: Die Symbolik der Pferde an dieser Stelle macht noch einmal deutlich, daß es um die körperlichen Chakren geht.

Die "Erdung" ist wichtig. Es gibt eben auch eine Ebene der Sicht im Zeitlichen. So wie Jesus einmal buchstäblich in die Zeit inkarniert (sicher eine Glaubensfrage), so wird sich dieses alles in der Offenbarung beschriebene auch tatsächlich einmal im Zeitlichen manifestieren. Und wir entscheiden heute darüber mit, wann und wie...

Es ist ob zeitlich oder ewig - stets der "Eiertanz" zwischen dem Sohn des Menschen und dem Sohn Gottes, möglichst genau mitten durch die beiden Säulen Jakin ("er wird feststellen", das ist das "Grounding", die irdische Ebene) und Boas ("in ihm ist Stärke", das ist die himmlische Hoffnung) hindurchzugehen. Übertreibt man es in die eine Richtung, ist die ganze Bibel ein hoffnungslos veraltetes Geschichtsbuch. Übertreibt man es in die andere Richtung, ist sie einfach nur ein hübsches Fantasybuch mit klasse Märchen, ohne jeden Wirklichkeitsbezug.

Wer es nicht im Innen erleben möchte, wird es irgendwann im Außen erleben...

Und jeder, der es im Innen erlebt, arbeitet aktiv daran mit, daß die Energien, die "schick-sal-haft" über uns hereinbrechen, tatsächlich zum "Schick-sal" (zum Heil geschickt) werden und nicht zum Unheil, daß sie also genau das bewirken, wofür sie eigentlich gedacht sind, ein großer Segen für die Menschheit.

Wobei - wer es im Innen erlebt, wird es auch nach Außen bringen, jedoch dann nicht im Sinne einer katastrophalen "apokalyptischen" Szene im modernen Sprachgebrauch, sondern im Sinne von Heilung für andere, also einer Apokalypsis im ursprünglichen Sinne des Wortes (die "Offenbarung" Johannes heißt auf griechisch "Apokalypsis", Enthüllung).
Es ist ja schon ironisch, daß das geheimnisvollste Buch der Bibel überhaupt "Offenbarung" heißt. Sie wird aber genau soweit offenbar, also enthüllt sich selbst, soweit man sich SELBST offenbar geworden ist... - wie gesagt, deshalb schrieb ich, eigentlich ist die Offenbarung des Johannes kein Buch, das irgendeine Auslegung benötigt...

Aufgrund der vorherrschenden Energien können wir beides sehr schnell manifestieren. Noch nie in den letzten 10000 Jahren war es einfacher, Erleuchtung zu erlangen, und noch nie in dieser Zeit stand die Menschheit näher am Abgrund.
Ja, ich kenne auch die Cahkrenlehre, stimme aber (zugegebenermaßen beieinflußt) nicht mit ihr ganz überein!
ich kenne keine veröffentlichte Chakrenlehre, die stimmig ist. Was ich beschrieben habe, sind eigene Erfahrungen. Ich habe kein Buch über Chakren gelesen und dann angefangen irgendetwas zu imaginieren. Ich habe nur versucht, meine Erfahrungen mit den derzeit gängigen Bezeichnungen in Übereinstimmung zu bringen.

Dann sehe ich die Übereinstimmungen von dem was ich erlebe mit dem, was die Offenbarung symbolisch beschreibt und sage: ja, so kann man es gut beschreiben.

soweit mal für heute :)

ich danke euch allen von Herzen.

:umarmen:
 
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