Christusbewußtsein und Chakren

Trixi Maus

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Shalömchen!

Energeia hat mich gebeten, das hier aus unseren PNs als neuen Thread zu eröffnen. Also habe ich wenigstens so verstanden. Und deshalb tue ich das ganz unreflektiert. Hier isses:

Zitat von Spieler
Das Christusbewußtsein ist sicher in uns allen auch ohne Taufe zu finden. Es beschreibt nichts anderes als den Geisteszustand, der auch im Buddhismus in letzter Konsequenz gesucht wird. Es ist nur ein weiterer Begriff für einen reinen Geist, der sich am Lebensweg von Jesus zeigt.
Das Christentum vermittelt diese Geisteshaltung durch eine Hingabe zur Dreifaltigkeit. Der Gott teilt sein Bewußtsein durch den Schöpfungsprozeß in Maria der Erde mit. Durch das Ritual der Taufe wird die Gottesenergie "aktiviert" (erstes Chakra). Durch Kommunion/Konfirmation wird das Individuum in die Gemeinsachft aufgenommen (2. Chakra). Die Firmung (nur in der katholischen Kirche) stellt die Initierung als eigenständiges spirituelles Wesen in der Gemeinschaft dar (3. Chakra). Durch die Eheschließung wird das 4. Chakra akriviert. Die Priesterweihe aktiviert das fünfte Chakra, befähigt zum übermitteln der Lehre. Der sehende Helfer im Glauben stellt für mich die Aktivierung des Dritten Auges dar, deren Existenz von der katholischen Kirche in der Exegese und der Exoterik verschwiegen wird. Und das Kronenchakra kommt dann bei der letzten Ölung dran.

Beim Christusbewußtsein wie ich es in Harald Schmidt (**Name von spieler geändert) sehe, ist dieses gesamte System irrelevant. Hier übernimmt ein anderer die Führung, damit der Vater durch den Sohn wirkt. Natürlich sein, kindlich, würde ich sagen. Im Christentum vermittelt sich das Bewußtsein von Christus durch die Anbetung des Sohnes. Er hat gesagt, daß jeder, der ihn anbetet, von ihm erhört wird- da wird auch Buddha nichts dran auszusetzen haben. Für den Einzelnen bedeutet die Hingabe an Jesus Christus, daß das Christusbewußtsein langsam in Form des Heiligen Geistes (der Dritten in der Trinität) in den Gläubigen "hineintropft".

Eine schöne Sache, mich hat es eher wie ein Blitz getroffen. aber dank Harald Schmidt (...) ist die message jetzt nach 4 Jahren auch in meinem Sexualchakra angekommen

Zitat:
energeia schrieb:
Die Aura - emotional, mental und spirituell - kann quasi auch unendlich groß werden, wenn Du dich in den 7 Chakren aufhältst.
Ich habe schon einiges von höheren Chakren gehört, aber ich habe da immer meine Zweifel.
Wenn ich im 7. Chakra erlöst werde, wieso brauche ich dann noch ein 8. ?
Also ich fühle mich erfüllt durch das 7. und sehne mich gar nicht nach einem 8.
Wozu brauchen wir Evolution? Weil es ein Spiel ist!

play safe, spieler
 
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Spieler schrieb:
Wozu brauchen wir Evolution? Weil es ein Spiel ist!

Auf den Punkt. Genau bei Christusbewusstsein halte ich mich an Evolution.
Ich bewundere lieber die Revolutionäre der Neuzeit als die von vor 2000 Jahren.

Martin Luther King, Mutter Theresa und auch Karl Heinz Böhm, das sind für mich Menschen, die Bewunderung abverlangen.
Christus ist in heutigen Zeiten zwar mit einigen Botschaften lobenswert, seine Radikalität, die sicher damals normal war, heute aber für meinereiner eher befremdend ist, lehne ich aber ab.

Und wenn jemand bewundert wird, weil er gekreuzigt wurde...sorry, aber ich sah schon wesentlich sinnvollere Opfer.
 
Quargelbrot schrieb:
Auf den Punkt. Genau bei Christusbewusstsein halte ich mich an Evolution.
Ich bewundere lieber die Revolutionäre der Neuzeit als die von vor 2000 Jahren.

Martin Luther King, Mutter Theresa und auch Karl Heinz Böhm, das sind für mich Menschen, die Bewunderung abverlangen.
Christus ist in heutigen Zeiten zwar mit einigen Botschaften lobenswert, seine Radikalität, die sicher damals normal war, heute aber für meinereiner eher befremdend ist, lehne ich aber ab.

Und wenn jemand bewundert wird, weil er gekreuzigt wurde...sorry, aber ich sah schon wesentlich sinnvollere Opfer.
Das ist eine der geilsten Namen, die ich im Forum je gelesen habe, den Du da hast!:clown:
Energeia hatte davor ähnliches geschrieben. Ich hatte dann noch was hinzu gefügt:

Spieler schrieb:
Hi Energeia,
man darf nicht das Bewußtsein von Christus mit dem Lebens- und Leidensweg von Jesus Christus vergleichen. Das Wort Christusbewußtsein bezieht sich nur auf die reine Struktur des Geistes, die über Jesus gekommen ist. Von Jesus wird im Thomasevangelium berichtet, daß er als Kind hexerische Greueltaten vollbracht hat und daß alle Angst vor ihm hatten. Die Macht des Guten erhielt Jesus erst bei der Taufe, als er zu Jesus Christus wurde.

Christus- meint Gesalbt, gelöst ohne je unerlöst gewesen zu sein. Dafür wäre es eben notwendig, daß man nicht das Kronenchakra als letztes Chakra in der körpereigenen Aura spürt, sondern das 8. Chakra. Die Aura wird insgesamt größer. So meine ich evolutionäres Wachstum energetisch. Immer nach außen, immer nur abgeben. Das ist wie mit der Liebe, die mußt Du auch immer nur geben und dann wird sie immer nur mehr ohne Erschöpfungszustände.

play safe, spieler (also an dieses play safe muß ich mich noch gewöhnen, ich streite doch so gern)
 
Das Christusbewußtsein ist sicher in uns allen auch ohne Taufe zu finden. Es beschreibt nichts anderes als den Geisteszustand, der auch im Buddhismus in letzter Konsequenz gesucht wird. Es ist nur ein weiterer Begriff für einen reinen Geist, der sich am Lebensweg von Jesus zeigt.
Das Christentum vermittelt diese Geisteshaltung durch eine Hingabe zur Dreifaltigkeit. Der Gott teilt sein Bewußtsein durch den Schöpfungsprozeß in Maria der Erde mit. Durch das Ritual der Taufe wird die Gottesenergie "aktiviert" (erstes Chakra). Durch Kommunion/Konfirmation wird das Individuum in die Gemeinsachft aufgenommen (2. Chakra). Die Firmung (nur in der katholischen Kirche) stellt die Initierung als eigenständiges spirituelles Wesen in der Gemeinschaft dar (3. Chakra). Durch die Eheschließung wird das 4. Chakra akriviert. Die Priesterweihe aktiviert das fünfte Chakra, befähigt zum übermitteln der Lehre. Der sehende Helfer im Glauben stellt für mich die Aktivierung des Dritten Auges dar, deren Existenz von der katholischen Kirche in der Exegese und der Exoterik verschwiegen wird. Und das Kronenchakra kommt dann bei der letzten Ölung dran.

man darf nicht das Bewußtsein von Christus mit dem Lebens- und Leidensweg von Jesus Christus vergleichen. Das Wort Christusbewußtsein bezieht sich nur auf die reine Struktur des Geistes, die über Jesus gekommen ist. Von Jesus wird im Thomasevangelium berichtet, daß er als Kind hexerische Greueltaten vollbracht hat und daß alle Angst vor ihm hatten. Die Macht des Guten erhielt Jesus erst bei der Taufe, als er zu Jesus Christus wurde.

Wenn ich das richtig sehe, dann beschreibst Du eine Parallele zwischen der spritituellen Entwicklung der 7 Chakras und dem traditionell-institutionellen Riten-Verlauf in einer christlichen Gemeinschaft. (Das will ich jetzt nicht diskutieren, sondern ich nehme das einfach mal als Ideal-Fall an)

Daher sagst Du auch, dass Christues mit der Taufe (1.Chakra) die "Macht des Guten" erhielt. Insofern kann man all das, was Christus vor der Taufe angestellt hat vernachlässigen. Und dann kann man seinen Lebens/Leidens-Weg ab der Taufe vielleicht auch als die Entwicklung der 7 Chakren beschreiben.

Und in diesem Sinne hat er dann ein "Christbewusstsein" ausgebildet.
Was ist aber nun das besondere an diesem Christbewusstsein ?
Ist es identisch mit der hinduistischen/buddhistischen Erleuchtung/Nibbana? - aus deiner Sicht ?

Aus meiner Sicht unterscheiden sich die Bewusstseins-Qualitäten von Christus und Buddha. Wenn ich so etwas sage, dann verweist Du darauf, dass man nicht den historischen Christus betrachten darf.
Ok, dann frage ich dich noch einmal: was ist das Christusbewusstsein?
Ich frage nicht, wie es sich entwickelt, sondern durch was es, wenn es auf seiner höchsten Ebene entwickelt ist, charakterisiert ist ?

Liebe Grüße :liebe1:
Energeia
 
Guten Morgen!! flööt träller, Schönes Wetter heute, viel zu schön für Chakren und Christus.
Energeia schrieb:
Wenn ich das richtig sehe, dann beschreibst Du eine Parallele zwischen der spritituellen Entwicklung der 7 Chakras und dem traditionell-institutionellen Riten-Verlauf in einer christlichen Gemeinschaft. (Das will ich jetzt nicht diskutieren, sondern ich nehme das einfach mal als Ideal-Fall an)
Alles ist Eins, das ist richtig. Jede Religionsgemeinschaft hat Riten, die energetisch wirken und sich deshalb auch im Sinne der Chakrenlehre betrachten lassen. Eingentlich nur ein Übereinbringen unterschiedlicher Traditionen, um mit Spaß spielen zu können. Ich bin ja auch sonst oft ausgleichend unterwegs und mein Geist übt das innerhalb von Systemen solange, bis er Frieden hat und sich nicht mehr bechäftigt. Ich nenne das "zuende Denken". Solange über etwas nachdenken, bis jeder Widerstand unterschiedlicher Systeme egalisiert ist. Denn ich kann mich ja darauf verlassen, daß alles Eins ist und von daher kann ich ja wissen, in welche Richtung ich gesunderweise denken muß. Konkret leide ich hier als Beobachter unter einem "Streit" der Generationen. Das steckt dahinter, nur um die Diskussion ein bißchen in Gang zu bringen, falls sie entstehen will.

energeia schrieb:
Daher sagst Du auch, dass Christues mit der Taufe (1.Chakra) die "Macht des Guten" erhielt. Insofern kann man all das, was Christus vor der Taufe angestellt hat vernachlässigen. Und dann kann man seinen Lebens/Leidens-Weg ab der Taufe vielleicht auch als die Entwicklung der 7 Chakren beschreiben.
nein, ich sage, daß auch ohne Taufe die "Macht des Guten" in jedem Geborenen enthalten ist. Die Taufe aktiviert durch das spezielle Ritual lediglich den Lebensweg in der Christengemeinschaft, durch welche das 1. Chakra in den ersten 7 Lebensjahren mit Werten, moralischen Annahmen und einem "Stammesbewußtsein" in Schwingung gebracht wird. Ich bring jetzt mal das Lebensalter da mit rein, Du merkst das. In den 2. sieben Jahren wird das 2. Chakra aktiviert- mit christlicher Taufe im Leib repräsentiert durch die Kommunion. Das 2. Chakra sammelt 7 Jahre lang alle Werte, die das Individuum in Beziehung bringen, die es aber auch abgrenzen. (Hier hat ja auch im TaiChi das Ankleben und Abstoßen seine Quelle in der Übung- wenn durch das TaiChi die Kanäle frei sind und das "Christusbewußtsein" erweckt ist, dann ist es nicht dumm, diese Quelle wie Du in das Herzzentrum zu verlegen:) usw.

energeia schrieb:
Und in diesem Sinne hat er dann ein "Christbewusstsein" ausgebildet.
Was ist aber nun das besondere an diesem Christbewusstsein ?
Ist es identisch mit der hinduistischen/buddhistischen Erleuchtung/Nibbana? - aus deiner Sicht ?

Aus meiner Sicht unterscheiden sich die Bewusstseins-Qualitäten von Christus und Buddha. Wenn ich so etwas sage, dann verweist Du darauf, dass man nicht den historischen Christus betrachten darf.
Ok, dann frage ich dich noch einmal: was ist das Christusbewusstsein?
Ich frage nicht, wie es sich entwickelt, sondern durch was es, wenn es auf seiner höchsten Ebene entwickelt ist, charakterisiert ist ?

Liebe Grüße :liebe1:
Energeia

wiki dixit:
Christus (v. griech.: Χριστός Christós = der [von Gott] Gesalbte) ist die latinisierte Form der griechischen Übersetzung des hebräischen Titels Messias. Der Messias (transliteriert v. hebr.: maschiach = Gesalbter) ist nach christlichem Verständnis in die Person Jesus von Nazaret. Im Christentum gibt es keinen anderen Gesalbten.

Man kann daraus sehen, daß es den Begriff schon vor "Jesus Christus" gab und daß schon vorher mit dem Begriffsverständnis eine Salbung verbunden war. Die Leute haben ja damals über Jahrhunderte hinweg auf den "Messias" gewartet. Und im Nahen Osten war es eben vor 2000 Jahren der Jesus, der für die Menschen dort das "Gesalbtsein" repräsentiert hat. Aber man hat schon vor Jesus von "Christus" gesprochen- von daher kann das Leben von Jesus Christus nur ein "Symbol" für die Verkörperung des christusbewußtsein verstanden werden, aber nicht als Quelle der gesalbten Energie. Die Quelle würde man in der Legende ja eher bei der Zeugnung von Jesus in Maria durch Gott suchen (unbefleckte Empfängnis (=Dauerekstase??) Maria war doch komisch drauf danach, find ich) und im weiteren Sinne wäre die Quelle "vor" dem symbolhaften Leben von Jesus. Also im Tod zu finden und Jesus steigt ja auch durch den Tod auf in den Himmel, wo er der Legende nach zu rrechten Gottes sitzt. Zur Linken sitzt der "Heilige Geist", diesen könntest Du vielleicht als ehestes das "Christusbewußtsein" nenne. Gott und Jesus sind nur Synonyme für dieses Bewußtsein, daß sich über das Gedanken- und Gefühlsgut des Christentums vermitteln soll. Ob das bei der momentanen Exoterik des Christentums so klappen kann, daß sich die Mitglieder tatsächlich durch die ganzen Rituale und durch die Mitgliedschaft in der Gemeinde zu guten Menschen mit heiligen Geistern entwickeln, da hab ich mein Augenmerk noch nicht drauf gelenkt und will mir da sowieso keine Meinung bilden. Für wen? Ich muß die Leute ja jeden Tag sehen:)

Eines noch: Das Christentum ist eine universelle Religion. Sie erhebt Anspruch darauf, das Bewußtsein zu vertreten, daß für alle Erscheinungen im Universum Verständnis hat. Universale Energien unterscheiden ja nicht in Gut und Böse- sie sind mit allem gleichermaßen verbunden. Und so sieht es z.B. auch aus, wenn der Papst Johannes durch die Gegend reiste, daß da 1000e von Menschen zu ihm geströmt sind, in ihren Trachten und mit den Gesängen und Tänzen ihrer Stämme und der gebrechliche Mann ist auch in hohem Alter noch von der Bühne (man müßte wahrscheinlich Altarzelt sagen) runtergekraxelt und hat mitgetanzt und sich Blumen und Schmuck schenken lassen. Das sind unglaublich schöne Bilder, finde ich, die es da gibt- ganz verschiedene Kulturen und Weltanschauungen treffen sich in der universalen Wahrhheit der Liebe des Heiligen Geistes zu allen Dingen und allen Menschen. Mein Mann hat sich früher immer beschwert, daß das Christentum voller heidnischer Rituale ist- aber da hat er zu kurz gedacht, das hat er jetzt auch begriffen, weil es genau um diese Integration aller Wege eben im Christentum geht. Das Christentum ist also ein hochagressive Gemeinschaft, die wirklich jeden haben will. Das bringt ihr ja auch viele Kritiker ein.
Nie "neuen Christen" in Amerika leiten daraus ihren momentanen Anspruch auf die Befriedung (oder geht es doch eher um eine Befreiung? Ich unterstelle das ja) der Welt ab. Das ganze ist also nicht gut, aber vom Grundgedanken her auch nicht schlecht. Weil ich es wirklich auch sehr einfach finde, diese Inhalte durch eine Geschichte wie die vom Jesus zu erzählen. Die oberste message des Christusbewußtseins ist natürlich das, was Jesus Christus als inwendige message hatte: Liebe.

play safe, spieler
 
Vielleicht interessiert jemanden das Thema in diesem alten Thread. Es scheint um Chakren und um das Christentum zu gehen, um Christusbewußtsein und so weiter.
 
Vielleicht interessiert jemanden das Thema in diesem alten Thread. Es scheint um Chakren und um das Christentum zu gehen, um Christusbewußtsein und so weiter.

Ja. Ich interessiere mich sehr. Danke für diese Thread.

Hast du welche Infos ausserdem richtung Taufe, z. B über das Abend Mahl, dass auch mit "Christusbewußtsein" zu tun hat? genau so wie die Anbetung!!

In diese Richtung mache ich grade einige recherchen.

Sg

love777
 
Zitat von energeia
Die Aura - emotional, mental und spirituell - kann quasi auch unendlich groß werden, wenn Du dich in den 7 Chakren aufhältst.
Ich habe schon einiges von höheren Chakren gehört, aber ich habe da immer meine Zweifel.
Wenn ich im 7. Chakra erlöst werde, wieso brauche ich dann noch ein 8. ?
Also ich fühle mich erfüllt durch das 7. und sehne mich gar nicht nach einem 8

ja, so mancher glaubt bereits im Siebten Himmel zu sein sei das Absolute, das ist ja gerade der Hacken an der ganzen Chakraarbeit...
Es gibt keine Erlösung im Siebten Chakra, aber es gibt die Einbildung davon.
Nur weil Licht brennt ist es nicht Tag...:)
 
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ja, so mancher glaubt bereits im Siebten Himmel zu sein sei das Absolute, das ist ja gerade der Hacken an der ganzen Chakraarbeit...
Es gibt keine Erlösung im Siebten Chakra, aber es gibt die Einbildung davon.
Nur weil Licht brennt ist es nicht Tag...:)


Der eigentliche Haken ist, die Interpretation, und das Meinen, dass
"meine" Erfahrungen Allgemeingültig sind.

Das ist ein ganz subtiler Individueller Prozeß, und ich kann dir versichern,
wenn einmal die Blockade aufgebrochen ist, ist man davon erlöst.

Es wird nie mehr so sein, wie es einst war, als es noch nicht erkannt,
und somit nicht installiert sein konnte.

Wie war das, vor der Erleuchtung hackst du Holz und nach der Erleuchtung hackst du Holz.

Man kann meines erachtens, nur darüber kommunizieren, wie der Weg zum
Christusbewusstsein ist, und wie es sich individuell angefühlt hat.

Und da gibt es eben Millionen Wege dazu. :)
 
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