Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
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- 23. Oktober 2005
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- 26.461
Shalömchen!
Energeia hat mich gebeten, das hier aus unseren PNs als neuen Thread zu eröffnen. Also habe ich wenigstens so verstanden. Und deshalb tue ich das ganz unreflektiert. Hier isses:
Zitat von Spieler
Das Christusbewußtsein ist sicher in uns allen auch ohne Taufe zu finden. Es beschreibt nichts anderes als den Geisteszustand, der auch im Buddhismus in letzter Konsequenz gesucht wird. Es ist nur ein weiterer Begriff für einen reinen Geist, der sich am Lebensweg von Jesus zeigt.
Das Christentum vermittelt diese Geisteshaltung durch eine Hingabe zur Dreifaltigkeit. Der Gott teilt sein Bewußtsein durch den Schöpfungsprozeß in Maria der Erde mit. Durch das Ritual der Taufe wird die Gottesenergie "aktiviert" (erstes Chakra). Durch Kommunion/Konfirmation wird das Individuum in die Gemeinsachft aufgenommen (2. Chakra). Die Firmung (nur in der katholischen Kirche) stellt die Initierung als eigenständiges spirituelles Wesen in der Gemeinschaft dar (3. Chakra). Durch die Eheschließung wird das 4. Chakra akriviert. Die Priesterweihe aktiviert das fünfte Chakra, befähigt zum übermitteln der Lehre. Der sehende Helfer im Glauben stellt für mich die Aktivierung des Dritten Auges dar, deren Existenz von der katholischen Kirche in der Exegese und der Exoterik verschwiegen wird. Und das Kronenchakra kommt dann bei der letzten Ölung dran.
Beim Christusbewußtsein wie ich es in Harald Schmidt (**Name von spieler geändert) sehe, ist dieses gesamte System irrelevant. Hier übernimmt ein anderer die Führung, damit der Vater durch den Sohn wirkt. Natürlich sein, kindlich, würde ich sagen. Im Christentum vermittelt sich das Bewußtsein von Christus durch die Anbetung des Sohnes. Er hat gesagt, daß jeder, der ihn anbetet, von ihm erhört wird- da wird auch Buddha nichts dran auszusetzen haben. Für den Einzelnen bedeutet die Hingabe an Jesus Christus, daß das Christusbewußtsein langsam in Form des Heiligen Geistes (der Dritten in der Trinität) in den Gläubigen "hineintropft".
Eine schöne Sache, mich hat es eher wie ein Blitz getroffen. aber dank Harald Schmidt (...) ist die message jetzt nach 4 Jahren auch in meinem Sexualchakra angekommen
Zitat:
play safe, spieler
Energeia hat mich gebeten, das hier aus unseren PNs als neuen Thread zu eröffnen. Also habe ich wenigstens so verstanden. Und deshalb tue ich das ganz unreflektiert. Hier isses:
Zitat von Spieler
Das Christusbewußtsein ist sicher in uns allen auch ohne Taufe zu finden. Es beschreibt nichts anderes als den Geisteszustand, der auch im Buddhismus in letzter Konsequenz gesucht wird. Es ist nur ein weiterer Begriff für einen reinen Geist, der sich am Lebensweg von Jesus zeigt.
Das Christentum vermittelt diese Geisteshaltung durch eine Hingabe zur Dreifaltigkeit. Der Gott teilt sein Bewußtsein durch den Schöpfungsprozeß in Maria der Erde mit. Durch das Ritual der Taufe wird die Gottesenergie "aktiviert" (erstes Chakra). Durch Kommunion/Konfirmation wird das Individuum in die Gemeinsachft aufgenommen (2. Chakra). Die Firmung (nur in der katholischen Kirche) stellt die Initierung als eigenständiges spirituelles Wesen in der Gemeinschaft dar (3. Chakra). Durch die Eheschließung wird das 4. Chakra akriviert. Die Priesterweihe aktiviert das fünfte Chakra, befähigt zum übermitteln der Lehre. Der sehende Helfer im Glauben stellt für mich die Aktivierung des Dritten Auges dar, deren Existenz von der katholischen Kirche in der Exegese und der Exoterik verschwiegen wird. Und das Kronenchakra kommt dann bei der letzten Ölung dran.
Beim Christusbewußtsein wie ich es in Harald Schmidt (**Name von spieler geändert) sehe, ist dieses gesamte System irrelevant. Hier übernimmt ein anderer die Führung, damit der Vater durch den Sohn wirkt. Natürlich sein, kindlich, würde ich sagen. Im Christentum vermittelt sich das Bewußtsein von Christus durch die Anbetung des Sohnes. Er hat gesagt, daß jeder, der ihn anbetet, von ihm erhört wird- da wird auch Buddha nichts dran auszusetzen haben. Für den Einzelnen bedeutet die Hingabe an Jesus Christus, daß das Christusbewußtsein langsam in Form des Heiligen Geistes (der Dritten in der Trinität) in den Gläubigen "hineintropft".
Eine schöne Sache, mich hat es eher wie ein Blitz getroffen. aber dank Harald Schmidt (...) ist die message jetzt nach 4 Jahren auch in meinem Sexualchakra angekommen
Zitat:
Wozu brauchen wir Evolution? Weil es ein Spiel ist!energeia schrieb:Die Aura - emotional, mental und spirituell - kann quasi auch unendlich groß werden, wenn Du dich in den 7 Chakren aufhältst.
Ich habe schon einiges von höheren Chakren gehört, aber ich habe da immer meine Zweifel.
Wenn ich im 7. Chakra erlöst werde, wieso brauche ich dann noch ein 8. ?
Also ich fühle mich erfüllt durch das 7. und sehne mich gar nicht nach einem 8.
play safe, spieler