Die Offenbarung des Johannes II

Die Offenbarung des Johannes Teil III:

Off. 4, 1-2 Danach sah ich: Eine Tür war geöffnet am Himmel; und die Stimme, die vorher zu mir gesprochen hatte und die wie eine Posaune klang, sagte: Komm herauf und ich werde dir zeigen, was dann geschehen muß.

Das Scheitelchakra ist also voll geöffnet, das Mal (Essen) findet statt. Jetzt spricht der Erzähler plötzlich davon, die Stimme klänge wie eine Posaune.
Es ist nichts anderes als ein Vergleich etwas ihm (damals) bekannten mit dem, was er erlebte.
Eine Posaune, wenn sie überraschend einsetzt, vermag uns aufzuwecken. So mag es dem Erzähler gegangen sein. Denn er vernahm keine reale Stimme mehr, sondern eine Stimme in SICH SELBST. Auf dieser Ebene, auf der er nun war, findet Kommunikation im Geist statt.
Die Einladung „heraufzukommen“ ist folgendermaßen gemeint: In diesem Stadium der Erleuchtung hat der Meister (denn ein solcher ist er nun) zwei Möglichkeiten: Er kann weiterhin auf der Erde inkarniert bleiben um den Menschen zu dienen, d.h. sie zu lehren und ihnen den Weg zu zeigen oder er kann seinen Körper bewußt für immer verlassen (also „sterben“; Yogis nennen dies „mahasamadhi") um seinen Dienst in der oberen Region fortzusetzen.

Off. 4, 2-3: Sogleich wurde ich vom Geist ergriffen. Und ich sah: Ein Thron stand im Himmel; auf dem Thron saß einer, 3: der wie ein Jaspis und ein Karneol aussah. Und über dem Thron wölbte sich ein Regenbogen, der wie ein Smaragd aussah.
Wie wir wissen, muß der Mensch bei seinem Aufstieg die 7 grob- und feinstofflichen Ebenen durchwandern (7 Chakras aktivieren). Dieses Durchschreiten wird bei den Mystikern mit der Taufe gleichgesetzt. Dadurch erhält der Suchende das nötige Wissen über die Zusammenhänge im Universum.
Wenn er dem Ruf (der Posaune, des Wortes, OM oder AUM) folgt, betritt er die Ebene der Quelle der Schöpfung aller Fein- und grobstofflichen Dinge. In Höhe seines Herzens nimmt er das göttliche Atom (den Lebensfunken) war, welcher der Thron (des Schöpfers, des Geistes, ) genannt wird. Fünf Elektrizitäten (diese bilden die Ursachen der Schöpfung) und zwei Pole (Sinnesbewusstsein Jaspis; und Intelligenz, Karneol), welche den Thron umkreisen, lassen 7 Farben in Regenbogenmanier erstrahlen.


Off. 4, 4: Und rings um den Thron standen vierundzwanzig Throne und auf den Thronen saßen vierundzwanzig Älteste in weißen Gewändern und mit goldenen Kränzen auf dem Haupt.
Hier muß ich ausholen, um den Sinn für jeden deutlich machen zu können: Es gibt Kräfte, um Schöpfung geschehen zu lassen. Diese Kräfte sind: 5 Sinnesorgane, nämlich Geruch, Geschmack, Gehör, Seh- und Tastsinn (positive Energieladung) Weiter geht es mit den fünf Organen des Handelns: Diese sind die Organe der Ausscheidung, der Zeugung und der Sprache sowie die Füße und die Hände (Paare sind als eines zu sehen)! Diese 5 entsprechen der neutralen Energieladung). Dann gibt es noch fünf Sinnesgegenstände des Riechens, des Schmeckens, des Hörens, des Sehens und des Fühlens (negative Energieladung = Dualität zu den "Organen").Zusammen mit den zwei Polen bilden diese 17 Zustände übrigens den Feinstofflichen Körper.
Doch bleiben wir bei den bisherigen 15 Zuständen: wenn diese sich alle miteinander verbinden, wird die Vorstellung der groben Materie erzeugt. Diese ist Fest, Flüssig, Feuer, Gas und Äther (um diesen doch gebräuchlichen Ausdruck zu belassen).
Wir haben nun 20 Formen. Gibt man zu diesen 20 Formen noch sinnlichen Geist, unterscheidende Intelligenz, Gefühlskraft (des Herzzentrums) und die „Ich-Bildungskraft“ hinzu, so haben wir 24 ursächliche Schöpfungskräfte.
(Anmerkung: unter Zuhilfenahme des Buches: „Die Heilige Wissenschaft“ von Swami Sri Yukteswar erklärt).
Diese 24 ursächlichen Schöpfungskräfte werden von den christlich beeinflussten Mystikern als die „Christuskraft oder die Christusenergie“ bezeichnet. In esoterischen Schulen ist es die „Liebesenergie“ und bei den Yogis sind es die „Siddhies“.
Warum Christusenergie? Weil durch willentliche Beeinflussung durch das SELBST diese Kräfte gesteuert, gelenkt und durch Änderung der Impulse bewußt in der Materie realisiert werden können. Dadurch entstehen diese Wunder, welche allerdings bei den Yogis Indiens als Nebeneffekt bezeichnet wird, welcher nur im „Notfall“ gelebt werden sollte.
Diese Energie kann auch durch das Hervorbringen der absoluten Liebe "umgepolt" werden. Genau dies ist die Lehre des Christus Jesus.
Aus diesem Grunde dürfte ein Evangelium nach Mathäus, Markus und Johannes in Indien wenig Aussicht auf Erfolg gehabt haben, denn die „Wunder“ eines Jesus konnten dort von vielen Yogis erklärt werden.
Doch diese Kräfte bewirken eben auch die volle Verschmelzung des SELBST.

Diese 24 Schöpfungskräfte sind die 24 Ältesten auf ihren Thronen. Die weißen Gewänder wurden bereits in Teil II behandelt, die Kränze sind als Zeichen der Niederwerfung gemeint. Anschaulich erklärt, sorgen diese 24 Throne für den Lebensfunken, indem „Elekrizität“ im Herzatom erzeugt wird. Aus diesem Grunde kommt der fleischliche Körper auch aus dem elektrischen Gleichgewicht bei einem Stromschlag, denn die 24 Ältesten werden von ihren Thronen befördert.
Welcher Herrscher hat nach so einem brutalen Sturz noch Lust, diese Untertanen zu regieren?:D

Off. 4, 5: Von dem Thron gingen Blitze, Stimmen und Donner aus. Und sieben lodernde Fackeln brannten vor dem Thron: das sind die sieben Geister Gottes.
Was der Erzähler wahrnahm, war das „elektrische Spiel“ um das Herzatom. Die sieben lodernden Fackeln stehen sinnbildlich für die sieben Sphären, welche jetzt (nach betreten der ersten Sphäre) kommen. Diese werden deshalb als Geister Gottes betitelt, weil sie kaum noch feinstofflich und somit durchscheinend und allgegenwärtig sind und weil sie zum direkten Einfluß des UNSAGBAREN gehören – sie sind aber keinesfalls das UNSAGBARE, sie sind nur ein Teil dessen, wie die unteren Sphären im Grob- und Feinstofflichen auch.

Off. 4, 6: Und vor dem Thron war etwas wie ein gläsernes Meer, gleich Kristall. Und in der Mitte, rings um den Thron, waren vier Lebewesen voller Augen, vorn und hinten.
Das gläserne Meer symbolisiert „Nicht-Stofflichkeit“, also Transparenz nach allen Seiten. Die Anspielung auf den Kristall als enormer Energiespeicher ist auf das Atom (den Lebensfunken) bezogen. Jetzt kommt ein scheinbarer Widerspruch, denn vier Lebewesen (in älteren Bibelausgaben noch mit Tieren beschrieben) sollen in der Mitte (von was?) und doch rings um den Thron sein. Doch auch dies nur eine Umschreibung für das Überall und Nirgends, die Präsenz und alles durchdringende Überall – Gegenwart dieser „Tiere“.
Und was sind diese Tiere? Es sind Raum, Zeit, Wort und Atom: diese vier Ausdrucksformen halten den Menschen in der Materie in Unwissenheit, gaukeln ihm Dualität und falsche Eindrücke vor und lassen ihn letztendlich sein wahres SEIN nicht erkennen.
Darum sind es Tiere – letztendlich vom normalen Menschen nicht beeinflussbar, steuerbar – da wild! Und die Gegenwaffe? Eiserner Wille und ergebener Dienst in den eigenen Weg!

Off. 4,7: Das erste Lebewesen glich einem Löwen, das zweite einem Stier, das dritte sah aus wie ein Mensch, das vierte glich einem fliegenden Adler.Nun, könnt Ihr die Zuordnung selbst finden?
Der Löwe ist das Wort: wild und tödlich, unbeherrscht aber doch träge.
Der Stier ist die Zeit: Mächtig, oft träge trottend, dann wild rennend – und alles umrennend, wenn man den Stier reizt (nicht betrachtet)!
Der Mensch ist das Atom: ewig um die Dualität kreisend, doch „leicht“ aus der Ruhe zu bringen und ins Sinneschaos zu stürzen!
Der Adler ist der Raum: lebt vom Boden und in der Steilwand (nahe am Absturz) und ist doch der Herrscher über die größte „nichtsichtbare Masse“ der Erde: die Luft. Doch weiß er es?

Off. 4, 8: Und jedes der vier Lebewesen hatte sechs Flügel, außen und innen voller Augen. Sie ruhen nicht, bei Tag und Nacht, und rufen: Heilig, heilig, heilig, ist der Herr, der Gott der Herrscher über die ganze Schöpfung; er war und er ist und er kommt.
Die sechs Flügel stehen für den Aufenthalt in den Sphären: sie sind nicht an eine bestimmte Schwingung (also Welt) gebunden. Die Augen stehen für Transparenz (da nicht an eine Welt gebunden eigentlich logisch) und sie sind immer und überall aktiv.
Dadurch wird die materielle Welt in die Dunkelheit der Unwissenheit gestürzt.
Wie man dieses Amen (Umschreibung durch heilig, heilig...) hört, hatten wir in Teil II schon besprochen.

Off. 4, 9-11: Und wenn die Lebewesen dem, der auf dem Thron sitzt und in alle Ewigkeit lebt, Herrlichkeit und Ehre und Dank erweisen, 10: dann werfen sich die 24 Ältesten vor dem, der auf dem Thron sitzt, nieder und beten ihn an, der in alle Ewigkeit lebt. Und sie legen ihre goldenen Kränze vor seinen Thron nieder und sprechen, 11: Würdig bist du, unser Herr und Gott, Herrlichkeit zu empfangen und Ehre und Macht. Denn du bist es, der die Welt erschaffen hat, durch deinen Willen war sie und wurde sie erschaffen. Muß man überhaupt noch etwas erklären?
Durch das Niederwerfen der 24 (aller Schöpfungskräfte) vor dem, der auf dem Thron sitzt (dem WAHREN SELBST!) erlangt man Freiheit:
Vom Raum: es ist schwer erklärbar, doch du bist mit DEINEM SELBST überall zugleich
Von der Zeit: denn Karma und Wiedergeburt sind nicht mehr, Zeit kennt das SELBST nicht
Vom Wort: das Wort wurde als „Helfer“ erkannt und wird vom SELBST verstärkt.
Vom Atom: Schöpfung ist jederzeit möglich für das SELBST (siehe Wunder oben).
Botschaft: Mensch, erkenne DEIN SELBST, denn du bist göttlicher Herkunft!

Off. 5, 1: Und ich sah auf der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß, eine Buchrolle; Sie war innen und außen beschrieben und mit sieben Siegeln versiegelt.
Wenn der Mensch SEIN SELBST verwirklicht hat (verschmolzen ist, etc), hat er Wissen und Kenntnis aller Elektrizitäten, aller Sinnesorgane und aller Handlungen (die 24 haben sich ja vor ihm niedergeworfen). Diese Kenntnis über die Dinge des Herzatoms wird auch versiegelter Schrein der Erkenntnis oder aber das Buch mit den sieben Siegeln bezeichnet.
Die sieben ergibt sich durch die 5 Elektrizitäten und die 2 Atome.

Off. 5, 2-5: Und ich sah: Ein gewaltiger Engel rief mit lauter Stimme: Wer ist würdig die Buchrolle zu öffnen und ihr Siegel zu lösen?3: Aber niemand im Himmel, auf der Erde und unter der Erde konnte das Buch öffnen und es lesen. 4: Da weinte ich sehr, weil niemand für würdig befunden wurde, das Buch zu öffnen und es zu lesen. 5: Da sagte einer von den Ältesten zu mir: Weine nicht, gesiegt hat der Löwe aus dem Stamm Juda, der Spross aus der Wurzel Davids; er kann das Buch und seine sieben Siegel öffnen.
Ein Engel (hier Verkörperung einer rätselhaften [für den Erzähler] Kraft) sucht das SELBST. Kein Mensch ist würdig – logisch, da das SELBST kein „Mensch“ per Definition mehr ist!
Ab hier dürfte der Erzähler sich selbst ins rechte Licht gerückt haben, denn weder sein weinen noch die Abstammung des Löwen sind spirituell wichtig, da ohne Aussage.
Wir heute wissen es besser: Jeder Mensch, egal welchen Glaubens, ist würdig, SEIN SELBST zu erlangen.
Interessant ist nur, daß der Löwe siegt. Der Löwe steht für das Wort (also AMEN, OM, AUM) welches unendlich vernehmbar ist.
Dieser Laut wird aber auch im Herzatom erzeugt und ist deshalb immer hörbar.
Für die reine Mystik gibt es noch mehr Aussagen, doch für uns Suchende ist es ohne Belang.

Off. 5, 6-7: Und ich sah: Zwischen dem Thron und den vier Lebewesen und mitten unter den Ältesten stand ein Lamm; es sah aus wie geschlachtet und hatte sieben Hörner und sieben Augen: die Augen sind die sieben Geister Gottes, die über die ganze Erde ausgesandt sind.
7: Das Lamm trat heran und empfing das Buch aus der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß.

Das Lamm symbolisiert den geläuterten Charakter des Suchenden, die 7 Geister hatten wir schon erläutert und die sieben Hörner sind die 7 Niederen Welten des Grob- und Feinstofflichen.
Da ein Lamm (noch) keine Hörner hat, wird hier aufgezeigt, daß diese 7 Hörner keine Macht mehr haben. Das „Aussehen wie geschlachtet“ deutet nur auf den beschwerlichen Weg hin.
Nur der Geläuterte kann sein Innerstes Aufbrechen und das Geheimnis der Erleuchtung für sich entdecken.

Off.5, 8 – 14: ohne neue spirituelle Erkenntnisse für den Suchenden
Die Verse 8 bis 14 enthalten wohl noch einige mystische (Neben-)Erkenntnisse, doch sind diese für uns Suchende zu abstrakt und fremd, als das sie zur Zeit für uns wichtig wären. Alles andere ist eine Wiederhohlung des bereits gesagten, nur unter anderen "Sichtweisen".

Ende Teil III


Wieder ganz schön lange und -aus meiner Sicht- sehr kompliziert. Darum auch die Zuhilfenahme des zitierten Buches, welches in vielen "Nicht-Yogischen" Traditionen ebenso hergenommen wird. Ich selbst habe sehr lange gebraucht, bis ich die Zusammenhänge mit diesen ganzen elektrischen Ladungen verstanden hatte.
Es ist hier in der Interpretation zwar ein wichtiger Bestandteil, um den Menschen aufzuzeigen, daß diese "Tiere" ihr alltägliches Leben sind und keine abstrakte Gefahr, doch ich kann Euch versichern, daß es das kleinste Problem für jeden von Euch sein wird, auf dem Pfad zu SICH SELBST.

Nachdem wir jetzt in Off. 5, 8-14 auf die ersten langen Wiederholungen gestoßen sind, verstärkt sich dies in den folgenden Teilen und ich werde (hoffentlich) nicht mehr so lange über so wenig Stoff schreiben müssen.
Was bei allen Interpretationen der Off. von mir vernachlässigt wurde, sind auffallende Parallelen zum Johannes-Evangelium und (vor allem) zum Thomas Evangelium. Es würde einfach den Rahmen sprengen.

Viel Spaß beim Lesen, Verstehen
und liebe Grüße an Euch
Woherwig

PS an Paolo: Ich glaube, ich wußte nicht, auf was ich mich da einlasse!:D
 
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Kurz und bündig lässt sich einfach sagen, dass unser Leib nicht von allem Leib und unser Geist nicht von allem Geist zu trennen und damit eins ist. Die Welt leibhaftiger Vorstellungen in unserer Phantasie verhindert den Durchblick bei sich selbst als Transzendenz, die keine Grenzen von Zeit und Raum kennt. Wenn Kindermund Wahrheit kund tut und es sich nicht zutiefst beschämt fühlt, brauchen wir weder unten zielbewusst noch oben allumfassend ein Feigenblatt und können unser wahrhaftiges ganz natürliches Sein offenbaren, was weder von Flora noch Fauna zu trennen ist. Was sagt mir ein Atom zu mir selbst? Nichts. Denn ein Atom ist immer noch eine begrenzte Ansicht zu sich selbst. In diesem Sinne ließe sich also von geistigem Hermaphroditen sprechen, die unverkörpert und leibungebunden sind.
 
Hallo zusammen, anbei Teil IV der unendlichen Geschichte:D

Offenbarung Teil IV
Die ersten sechs Siegel: Dies ist keine Schilderung einer realen Begebenheit, weder in Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft! Alle diesbezüglichen Aussagen sind geschaffen worden, um die Menschheit in Angst zu halten: früher war es der Jüngste Tag, heute ist es die Terrorismusgefahr! Wacht auf, Suchende und erkennt die Wahrheit hinter der Wahrheit!
Und nur zum Zwecke der Unterdrückung und Gefügigmachung wurde diese Offenbarung in das Neue Testament aufgenommen!
Was glaubt ihr denn, warum es nicht im AT enthalten war? Warum es bei den Juden und im Islam keine Rolle spielt? (Allerdings haben beide andere „Geschichten“ eingebaut!).

Zur Verdeutlichung der nachfolgenden Zitate aus der Off. muß man nun wissen, daß ab jetzt mindestens 3 Schreiber (oder Schulen!?) ihre „Wahrnehmungen“ schildern. Ein Erzähler davon schildert jedoch nicht die „Erweckung“ der Chakren im Menschen, sondern er vermittelt seine Eindrücke aus der geistigen Ebene (also über dem „Christusbewußtsein“).
Durch diese (nach dem Wortsinn geschickt gemachte) Vermischung ergibt sich zwar eine Abfolge „schrecklicher“ Ereignisse – doch spirituell gesehen ein Mischmasch.
Vielleicht spielen aber auch noch folgende drei Gründe aus damaliger Zeit eine größere Rolle als gedacht: Es gab bereits Wein, der Tritt eines Esels konnte ganz schön hart sein, auch ohne Eselstritt konnte man stolpern und hart auf den Kopf fallen!
Doch bildet Euch Euer eigenes Urteil:

Off. 6, 1-2: Dann sah ich: Das Lamm öffnete das erste der sieben Siegel; und ich hörte das erste der vier Lebewesen wie mit Donnerstimme rufen: Komm! 2: Da sah ich ein weißes Pferd; und der, der auf ihm saß, hatte einen Bogen. Ein Kranz wurde ihm gegeben und als Sieger zog er aus, um zu siegen.

Viele spirituelle Schulen gehen davon aus, daß seit Off. 5 ff ein zweiter Erzähler auftritt, denn dieser vermischt nun das öffnen der Chakren im menschlichen Köper mit Erfahrungen der höheren Welten. Denn das Lamm ist ja nichts anderes als UNSER SELBST.
Wie ich in Teil III bereits erklärt habe, sind die Siegel die 5 Elektrizitäten und die 2 Pole (Atome).
Da diese 5 Elektrizitäten die Ursachen aller erschaffenen (in unserer Welt!) Dinge sind, bilden sie zusammen den Kausalkörper, welcher als „Sohn des Vaters“ oder „Sohn Gottes“ oder als „Wärmekraft des FEUERS“ (und mehr...) bezeichnet wird. Von diesem sprach Christus Jesus in seinen Reden wenn er vom Sohn des Vaters sprach und er bezog die Bezeichnung „mein Vater“ nicht nur darauf, daß jeder Mensch vom „UNTEILBAREN UND UNAUSSPRECHLICHEN stammt, sondern er wies zugleich auf seinen Geistkörper hin, aus welchem er sprach.

Das erste Siegel ist demnach kein Chakra, sondern das „Umpolen“ (vielleicht auch das Anzapfen?) der ersten Elektrizität. Es ruft das erste Lebewesen (also der Löwe = Ausdruck für das Wort [Siehe Teil III]). Das weiße Pferd ist nichts anderes als ein Sinnbild für den hellen Punkt dieser Spannung, Reiter und Bogen dürften (bitte beachten!) für den Anfangsimpuls, den Zündfunken (wieder helles Licht) stehen. Der Ausdruck Sieger und des Sieges versinnbildlicht nur, es gibt kein zurück! Das SELBST wird jetzt vollends Erfolg haben.
Das Pferd (wie auch die nachfolgenden Pferde) dürften entweder nachträglich eingefügt worden sein oder sie wurden gewählt, weil ein Pferd zum einen Kraft und Ausdauer symbolisiert und zum anderen in der damaligen Zeit und Gegend der Handlung ein kostbarer und wertvoller Besitz war, welchen nur Kriegsherren und Ultrareiche hatten!


Off. 6, 3-4: Als das Lamm das zweite Siegel öffnete, hörte ich das zweite Lebewesen rufen: Komm! 4: Da erschien ein anderes Pferd, da war feuerrot. Und der, der auf ihm saß, wurde ermächtigt, der Erde den Frieden zu nehmen, damit die Menschen sich gegenseitig abschlachteten, und es wurde ihm ein großes Schwert gegeben.
Zweites Lebewesen = der Stier (also die Zeit!). Jetzt kommt ein feuerrotes Pferd. Die Farbe drückt wieder die starke Energie (gekoppelt mit einem großen Wärmegefühl) aus, Pferd siehe oben. Warum durfte der Reiter aber den Frieden nehmen? Nun, wir wissen, daß die 5 Elektrizitäten für die Scheinwelten unserer Dimension einschließlich der gesamten Astralen verantwortlich sind. Wenn nur die zweite Elektrizität wirkt, stürzt sie den Menschen ins Chaos seiner Gefühle wie Neid, Haß, Rache, etc.
Das Schwert drückt hier nicht (!!) den Phallus aus, sondern steht einfach für die Brutalität der Zerstörung! Es war in damaliger Zeit das Kriegsinstrument schlechthin.

Man kann dieses zweite Siegel (also die 2. Elektrizität) aber bewußt harmonisch anzapfen, dann kann der Erleuchtete im tiefsten Winter im Schnee sitzen (der um ihn herum schmilzt) und er wird nicht frieren. Warum? Weil auch Schnee nur „Schein“ ist.

Off. 6, 5-6: Als das Lamm das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte Lebewesen rufen: Komm! Da sah ich ein schwarzes Pferd, und der, der auf ihm saß, hielt in der Hand eine Waage. 6: Inmitten der vier Lebewesen hörte ich etwas wie eine Stimme sagen: Ein Maß Weizen für einen Denar und drei Maß Gerste für einen Denar. Aber dem Öl und dem Wein füge keinen Schaden zu.
Fast könnte es aus heutiger Zeit stammen: Öl ist wichtiger als ein Mensch!
Na ja, aber zurück zur Wahrheit:
Drittes Lebewesen = Mensch = Atom. Wir sind voll in der Materie! Darum auch die Farbe schwarz. Schwarz oder allgemein Dunkelheit steht für die materiellen Welten. Die Wägungen und Zahleinheiten stehen für den Intellekt des Menschen (Niederes oder auch falsches Ich) und signalisieren den falschen Fokus des Menschen. Der Mensch wägt immerzu ab: Vorteil
oder nicht? Gut oder schlecht? (Darum die Waage!). Nichts anderes als Dualität wird hier ausgedrückt. Da für das SELBST die Dualität nicht mehr real vorhanden ist, ist für ES die Stimme nur undeutlich hörbar.
Hierauf ist auch der Ausspruch Jesu bezogen, daß kein Kaufmann in den Himmel kommt. Er meinte damit nicht nur den Kaufmann im wörtlichen Sinn, sondern das Niedere SELBST mit seiner linearen Logik und seinem dualistischen Denken.

Off. 6, 7-8: Als das Lamm das vierte Siegel öffnete, hörte ich die Stimme des vierten Lebewesens rufen: Komm! Da sah ich ein fahles Pferd; und der, der auf ihm saß, heißt „der Tod“; und die Unterwelt zog hinter ihm her. Und ihnen wurde die Macht gegeben über ein Viertel der Erde, Macht, zu töten durch Schwert, Hunger und Tod und durch die Tiere der Erde.
Viertes Tier = Adler = Raum. Das SELBST ist überall gleichzeitig gegenwärtig, sofern ES das will und ist nirgends wahrnehmbar, sofern ES Wert darauf legt. Darum fahles Licht. Die Dunkelheit liegt hinter IHM, doch in die Lichtflut des UNENDLICH EINEN ist es noch ein Stück. Das SELBST ist am Morgengrauen SEINER SELBST, wir empfinden über das Herzchakra (4. Chakra) ähnliches in der Dualität.
Beachtenswert ist, das immer in der Vergangenheit gesprochen wird, nur vom Reiter wird nicht geschrieben „er hieߓ sondern „er heißt“. Warum?
Es wäre zu einfach, alles auf den Eselstritt oder den Wein zu schieben, obwohl man sich fragen muß, wie der Tod (der Reiter) durch den Tod (vorletzte Zeile) „töten“ will. Aber der Tod heißt in der Dualität immer gleich (ob Erde oder Astrale) und er heißt auf den höheren Ebenen immer gleich, obwohl er dort nicht mehr in der Form existiert: Karma!
Nur karmisch bedingte Tode sind auf der Erde vorherbestimmt (und selbst die kann MAN SELBST noch ändern), alle anderen bestimmen ihren Tod selbst! Hier wird behauptet, ein Viertel der Menschheit sei betroffen. Ein Maß, welches mir keiner bestätigen oder dementieren konnte, da meine Quellen es als völlig sinnloses Wissen darstellen – womit ich mich ihnen anschließe (und es mich trotzdem interessieren würde:D )!

Off. 6,9-11: Als das Lamm das fünfte Siegel öffnete, sah ich unter dem Altar die Seelen aller, die hingeschlachtet worden waren wegen des Wortes Gottes und wegen des Zeugnisses, das sie abgelegt hatten. 10: Sie riefen mit lauter Stimme: Wie lange zögerst du noch, Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, Gericht zu halten und unser Blut an den Bewohnern der Erde zu rächen? 11: Da wurde jedem von ihnen ein weißes Gewand gegeben; und ihnen wurde gesagt, sie sollten noch kurze Zeit warten, bis die volle Zahl erreicht sei durch den Tod ihrer Mitknechte und Brüder, die noch sterben müssten wie sie.
Das SELBST selber nimmt nun die fünfte Elektrizität in Betrieb. Die Seelen, sind die vergangenen Leben aller Seelenstränge (siehe Erklärung unten) und dem SELBST keimen diese abermals hoch, da gewisse Gefühlseindrücke eben noch nicht (ganz) verarbeitet sind.
Das weiße Gewand ist die Befreiung, die volle Zahl deutet darauf hin, daß jenes SEELENSELBST noch Stränge inkarniert hatte.

Off. 6, 12-17: Und ich sah, das Lamm öffnete das sechste Siege. Da entstand ein gewaltiges Beben. Die Sonne wurde schwarz wie ein Trauergewand und der ganze Mond wurde wie Blut.
13: Die Sterne des Himmels fielen herab auf die Erde, wie wenn ein Feigenbaum seine Früchte abwirft, wenn ein heftiger Sturm ihn schüttelt. 14: Der Himmel verschwand wie eine Buchrolle, die man zusammenrollt, und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle weggerückt. 15: und die Könige der Erde, die Großen und die Heerführer, die Reichen und die Mächtigen, alle Sklaven und alle Freien verbargen sich in den Höhlen und Felsen der Berge. 16: Sie sagten zu den Bergen und Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Blick dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes; 17: denn der große Tag ihres Zornes ist gekommen. Wer kann da bestehen?


Lange Sätze, wenig zu interpretieren. Das SELBST aktiviert nun einen der Pole (also eines der Atome), nämlich das Sinnesbewusstsein. Gleichzusetzen mit dem dritten Auge, verdunkelt und rötet sich die innere Ansicht, denn abermals wie zuvor schon kommen nun noch nicht bewältigte Sinneseindrücke auf das SELBST zu. Es erkennt zwar, daß die Materie nur Schein ist (Berge, Inseln etc. werden eingerollt wie eine Buchrolle, etc.) und die vergangenen Existenzen der Seelenstränge (siehe unten) sind nicht mehr wichtig (verstecken sich), doch die Dualität ist noch nicht überwunden, sonst wäre der Thron mit dem Lamm eins.
Der beschriebene Zorn entstammt der vorchristlichen Ansicht eines strafenden Gottes. Das SELBST bestraft nicht, denn auf dieser Ebene ist Karma überwunden und alte, noch verbliebene Strukturen werden nicht durch karmische Strafen oder gar Zorn bewältigt.


Erklärung der Seelenstränge:
Nach Auffassung vieler esot. Schulen und Richtungen und auch Buddhisten (im Film „Little Buddha“ spaltet sich die Vorinkarnation in drei neue Inkarnationen auf) und Yogis spaltet das URSELBST sich in zwölf Seelenstränge auf. Davon sind angeblich max die Hälfte, meist aber nur vier (also ein Viertel!) inkarniert – und fast nie auf demselben Planeten!
Das verschafft der voranschreitenden Seele (vielmehr des Seelenstranges)mehr Infos zur selben Zeit und spart Millionen Jahre! Schafft einer dieser Seelenstränge es nun auf dem spirituellen Pfad entlang zu kommen, zieht das URSELBST die anderen Inkarnationen nach und nach zurück. Erlangt ein Seelenstrang SEIN SELBST, erhält er durch die sieben Siegel Einblick in sein URSELBST.
Als Lektüre kann ich dem Suchenden folgende Schriften empfehlen: „Seelenpsychologie“ und „Wie man den Aufstieg in diesem Leben schafft“ von Dr. Joshua David Stone (stimme ihm nicht in allem zu, doch die Seele und deren Ausdehnungen sind gut beschrieben!!).
Auch die Gita in der Auslegung von Paramahansa Yogananda kann ich empfehlen.


Off. 7, 1-17: .................................
..............................................................

Ich hoffe, Ihr steinigt mich nicht, doch diesen Part spare ich mir, da hier "nur" die Seelenausdehnungen zurückgerufen werden. Ich bin der Meinung, wir können uns diese mystische Deutung ersparen.
Sagt mir ruhig, wenn ich mich irre.


Off. 8, 1-5: Als das Lamm das siebte Siegel öffnete, trat im Himmel Stille ein, etwa eine halbe Stunde lang. 2: und ich sah: Sieben Engel standen vor Gott; ihnen wurden sieben Posaunen gegeben. 3: Und ein anderer Engel kam und trat mit einer goldenen Räucherpfanne an den Altar; ihm wurde viel Weihrauch gegeben, den er auf dem goldenen Altar vor dem Thron verbrennen sollte, um so die Gebete aller Heiligen vor Gott zu bringen. 4: Aus der Hand des Engels stieg der Weihrauch mit den Gebeten der Heiligen zu Gott empor. 5: Dann nahm der Engel die Räucherpfanne, füllte sie mit glühenden Kohlen, die er vom Altar nahm, und warf sie auf die Erde; da begann es zu donnern und zu dröhnen, zu blitzen und zu beben.
Wieder öffnet das SELBST selber den zweiten Pol (das zweite Atom): die Intelligenz!
Das heißt, DAS SELBST hat nun das Wissen erlangt über SEIN WAHRES SELBST (URSELBST).
Dann stehen sieben Engel vor Gott (zum ersten Mal wird Gott selbst erwähnt!) und erhalten jeweils eine Posaune und dann –ich muß hier etwas vorwegnehmen – wird feste geräuchert, damit die Gebete Gott erreichen! Hier merkt man, daß einige Dinge nicht zusammenpassen!
Warum muß ich räuchern, wenn er eh da ist? Rauch steigt auf, aber Gott ist doch neben dem Erzähler!
Ob hier vielleicht der Eselstritt..........?
Na ja, nehmen wir aber noch mit, daß Weihrauch eines der stärksten Räuchergebete ist, welche es gibt. Wäre es bekannt, fände man hier im Forum keine Anfrage mehr, wie man Geister loswird.
Wer sein SELBST realisieren möchte, sollte sich diese Räucherung beschaffen. Es hat nichts mit katholisch zu tun – es ist universell!

Ende Teil IV.

Um es etwas gekürzt zusammenzufassen:
Bislang haben wir einen spirituell Suchenden (einen spirituellen Krieger) dabei begleitet, wie er sein SELBST gefunden hat, d.h. die ERLEUCHTUNG erlangt hat. Dann hat dieses SELBST aber nach und nach die ganze Wahrheit darüber erfahren, wer es tatsächlich ist, indem vor ihm das Buch der sieben Siegel geöffnet wurde.
Jetzt weis ES, daß, obwohl das normale Menschsein (die Materiewelten) überwunden sind, es noch ein langer Weg bis zum UNSAGBAR UNERMESSLICHEN ist. Dieses SELBST kann aber ab jetzt frei entscheiden, welchen Weg es einschlagen wird. ES könnte durchaus wieder in die Materie zurück und könnte dort ganz versteckt oder offen als Avatar, als ein Buddha oder gar ein Christus wirken.
Die Gefähr bestünde nur darin, daß ihn irgend ein Irrer (kann auch ein Staat voll davon sein) erschießt oder sprengt.
Das an sich ist jetzt noch nicht die Gefahr, denn einem SELBSTVERWIRKLICHTEN bedeutet der Tod ncihts, denn er existiert nicht! Die GEfahr ist, daß die nächsten hunderte von Jahren ein paar Millionen Irre auf die Idee kommen, die Kugel oder den Sprengstoff anzubeten!
Soll ja mal vorgekommen sein, daß ein paar Leute die Christuslehre mit dem Folterinstrument Kreuz verwechselt haben!

Ich wüsche Euch allen was
woherwig
 
Eine echte, von Dir selbst heraus stammende Erleuchtungsrevolution....und der Zuspruch hier ist wie Holz unter den Dampfkessel der Aufklärung.
....aber entschuldige meine spöttische, unwissende, blasphemische Haltung Deiner Aufklärungsarbeit gegenüber; ich bin halt noch nicht in Einklang mit meinen Wurzeln als Mensch.

->"Die ersten sechs Siegel: Dies ist keine Schilderung einer realen Begebenheit, weder in Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft! Alle diesbezüglichen Aussagen sind geschaffen worden, um die Menschheit in Angst zu halten: früher war es der Jüngste Tag, heute ist es die Terrorismusgefahr! Wacht auf, Suchende und erkennt die Wahrheit hinter der Wahrheit!
Und nur zum Zwecke der Unterdrückung und Gefügigmachung wurde diese Offenbarung in das Neue Testament aufgenommen!
Was glaubt ihr denn, warum es nicht im AT enthalten war? Warum es bei den Juden und im Islam keine Rolle spielt? (Allerdings haben beide andere „Geschichten“ eingebaut!).
"

....unglaubliche Quellen, die Du da hast.
Im AT war es nicht enthalten...weil,....es einfach zu gefährlich war...! Oder?

Jede Lehre, jedes Buch...da war wohl nix sicher vor Dir. Und jetzt fügt sich alles zusammen, die gesamte Offenbarung liegt nun totgeschlagen vor mir und ich weiß gar nicht, was ich zuerst aktivieren soll in mir.

Ein ganz ganz heisses Eisen packst Du da an. Diese Juden und Molems, war auch bestimmt einer von denen, die die Offenbarung aus Unterdrückergründen ins NT aufgenommen haben. Oder so´n Pontifax, der seine Lämmer zusammenhalten musste. Wussten halt noch nichts von den Chakren, diese Juden. Deswegen haben sie ja auch das AT versaut. Jesus war einfach nur so Handaufleger, so Chakrenströmer, der so ganz lieb durchströmt war.

Die wussten im AT weder was von Liebe noch von Chakren, auch nichts von den Mayas und den Erleuchtenden Worten aus Deiner Hand. Nur Angst, Mord und Totschlag da. Der Jüngste Tag hat nichts mit den Terrorismusgefahr zu tun - sondern mit 2012, Meteoriteneinschlägen und den Schwarzen Helikoptern!

->"Lange Sätze, wenig zu interpretieren. "

Nee, ganz gewiss gibt es da gar nichts mehr zu interpretieren. Da hilft auch kein Schönreden. Dieser Mann benötigt eine Urkunde! Es ist alles nur seine Meinung...und sie kommt gerade rechtzeitig!

In diesem Sinne....Salute!

:zauberer1

PS:

Ach so....

Hallo zusammen,
es hat mich doch erstaunt, wieviel Interesse an einem so alten, trockenen Thema besteht - und erstaunt hat mich, welche irrigen Ansichten noch immer darüber florieren. Um einige Anregungen aus den Antworten zu Teil I umzusetzen, bin ich nun dazu übergegangen und habe den Text der Offenbarung jeweils kursiv dazugeschrieben. Es erspart Euch das Blättern im Buch.


Und Deine Ansicht ist nicht irrig? Aber gut, das Du erstaunt bist, wieviel Interesse Du hier aufwirbelst....das war ja nochmal knapp. Beinahe wärst Du übersehen worden hier....ohmann ohjeh, nicht auszudenken. Aber Du ersparst uns wenigstens das Blättern im Buch....war auch eine unpraktische Sache, mit Deinem ausgedrucktem Text aufm linken Bein und der Bibel aufm rechten...
....ich glaube, Dein Seminar wird super vorbereitet sein.
 
@ woherwig


Darf ich mal anfragen woher dieser Text/ Abhandlung herkommt?

Ist der Text aus einem Buch oder Deine eigene Interpretation des Bibeltextes?

:rolleyes:
 
@ Brotherhood

Ich habe Dich nicht gezwungen, Dir diese Texte anzutun - Du selbst warst es!
Es wäre für mich nur interessant, warum Dich meine Auslegung dermaßen aufregt.

Vielleicht solltest nicht mehr reinklicken und Dir überlegen, warum solche Emotionen in Dir ausgelöst werden.

Liebe Grüße
Woherwig
 
@ Brotherhood

Ich habe Dich nicht gezwungen, Dir diese Texte anzutun - Du selbst warst es!
Es wäre für mich nur interessant, warum Dich meine Auslegung dermaßen aufregt.

Vielleicht solltest nicht mehr reinklicken und Dir überlegen, warum solche Emotionen in Dir ausgelöst werden.

Liebe Grüße
Woherwig


Na gut, Brotherhood heißt Bruderschaft, da kann man sich schon seinen Teil denken ... ;)
 
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Offenbarung Teil V:
Von 8, 6 – 9, 21

Off. 8, 6-13: Dann machten sich die sieben Engel bereit, die sieben Posaunen zu blasen.
7: Der erste Engel blies seine Posaune. Da fielen Hagel und Feuer, die mit Blut vermischt waren, auf das Land. Es verbrannte ein Drittel des Landes, ein Drittel der Bäume und alles grüne Gras.
8: Der zweite Engel blies seine Posaune. Da wurde etwas, das einem großen, brennenden Berg glich, ins Meer geworfen. Ein Drittel des Meeres wurde zu Blut. 9: Und ein Drittel der Geschöpfe, die im Meer leben, kam um und ein Drittel der Schiffe wurde vernichtet.
10: Der dritte Engel blies seine Posaune. Da fiel ein großer Stern vom Himmel; er loderte wie eine Fackel und fiel auf ein Drittel der Flüsse und auf die Quellen. 11: Der Name des Sterns ist Wermut . Ein Drittel des Wassers wurde bitter und viele Menschen starben durch das Wasser, weil es bitter geworden war.
12: Der vierte Engel blies seine Posaune. Da wurde ein Drittel der Sonne und ein Drittel des Mondes und ein Drittel der Sterne getroffen, sodass sie ein Drittel ihrer Leuchtkraft verloren und der Tag um ein Drittel dunkler wurde und ebenso die Nacht.
13: Und ich sah und hörte: ein Adler flog hoch am Himmel und rief mit lauter Stimme: Wehe! Wehe! Wehe den Bewohnern der Erde! Noch drei Engel werden ihre Posaunen blasen.

Lange Rede, kurzer Sinn: es gibt widersprüchliche spirituelle Deutungen zu diesem Passus, da es ein richtiges Durcheinander ist. Es fällt auf, daß schon die Erzählzeiten nicht ganz passen. Fast ausschließlich wird in der Vergangenheit gesprochen, wenige Passagen sind in der Gegenwart: „Da fiel ein großer Stern vom Himmel........... Der Name des Sterns ist Wermut .“ Ich bin der Meinung, wenn etwas runterfällt (also vollständig runterfällt) ist es nicht mehr da. Dann „hieߓ der Stern.....aber er „heißt“ nicht!
Außer wenn es diesen Stern heute noch gibt.
Eine Deutung geht dahin, daß es sich vielleicht (Ich betone ausdrücklich vielleicht!!!) dabei um das spirituell verhehrende Rauschgetränk Wermut handelt. Wermut ist ein verflixter Schnaps, bei dessen Überdosierung Schwachsinn und Tod droht (dem fleischlichen Menschen!). Um die Jahrhundertwende 1900 herum war der Wermut und der Absinth in aller Munde, so daß selbst Rudolf Steiner in einigen Vorträgen gegen diese Absinth-Trinkerei und den Wermut gewettert hat.
Absinth wurde dann eine zeitlang verboten, ist meines Wissens aber inzwischen wieder erlaubt. Wermut blieb erlaubt, da er nur „langsam verblödend“ wirkt.:D
Ich kenne mich in alkoholischen Dingen nicht sehr aus, vor allem weiß ich nicht, wie lange diese Getränke schon existieren. Vielleicht ist jemand dabei, der mehr Ahnung hat, warum Absinth und Wermut so wirken wie sie wirken.

Eine andere Deutung will ich Euch keinesfalls vorenthalten, da meiner Meinung nach viel eher wahrscheinlich als die Wermut/Absinth - Theorie. Sie ist zwar weniger spirituell, aber eigentlich auch nicht richtig wissenschaftlich. In den sechziger und siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts hat der Amerikaner (ich weiß was Ihr sagen wollt – aber wartet mal ab) griechischer Abstammung, Immanuel Velikowski, in seinen Büchern umfassende Theorien über eine große, zurückliegende Katastrophe aufgestellt, in welcher der Mond und die Venus ins Sonnensystem bzw. zur Erde gekommen sind. Beides löste riesige Umwälzungen auf der Erde aus, welche ihre Spuren in den Geschichten der Völker hinterlassen haben. Velikowski hat durch historische Schriftstücke verschiedener Kulturen und Völker seine Theorie abgesichert . (I. Velikowski: Welten im Zusammenstoß; Zeitalter im Chaos; u.a.). Sehr interessante Theorie, durchaus plausibel dargestellt.
In diese Theorie würde der o.g. Text am besten hineinpassen: die Erzählung einer zurückliegenden Katastrophe ohne spirituellen Hintergrund!
Doch eine weitere Deutung –spiritueller als die ersten beiden- gibt es noch. Doch dazu müssen wir noch einen weiteren Absatz hinzunehmen.

Off. 9, 1-12: Der fünfte Engel blies sein Posaune. Da sah ich einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war; ihm wurde der Schlüssel zu dem Schacht gegeben, der in den Abgrund führt. 2: Und er öffnete den Schacht des Abgrundes. Da stieg Rauch aus dem Schacht auf, wie aus einem großen Ofen und Sonne und Luft wurden verfinstert durch den Rauch aus dem Schacht. 3: Aus dem Rauch kamen Heuschrecken über die Erde und ihnen wurde Kraft gegeben, wie sie Skorpione auf der Erde haben. 4: Es wurde ihnen gesagt, sie sollten dem Gras auf der Erde, den grünen Pflanzen und den Bäumen keinen Schaden zufügen sondern nur den Menschen, welche das Siegel Gottes nicht auf der Stirn haben. 5: Es wurde ihnen befohlen, die Menschen nicht zu töten, sondern nur zu quälen, fünf Monate lang. Und der Schmerz, den sie zufügen, ist so stark, wie wenn ein Skorpion einen Menschen sticht.
6: In jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen, aber nicht finden, sie werden sterben wollen, aber der Tod wird vor ihnen fliehen. 7: Und die Heuschrecken sehen aus wie Rosse, die zur Schlacht gerüstet sind; auf ihren Köpfen tragen sie etwas, das Gold schimmernden Kränzen gleicht, und ihre Gesichter sind wie Gesichter von Menschen, 8: ihr Haar ist wie Frauenhaar, ihr Gebiss wie ein Löwengebiss, 9: ihre Brust wie ein eiserner Panzer; und das Rauschen ihrer Flügel ist wie das Dröhnen von Wagen, von vielen Pferden, die sich in die Schlacht stürzen. 10: Sie haben Schwänze und Stacheln wie Skorpione und in ihren Schwänzen ist die Kraft, mit der sie den Menschen schaden, fünf Monate lang.
11: Sie haben als König für sich den Engel des Abgrunds; er heißt auf hebräisch Abaddon, auf griechisch Apollyon. 12: Das erste Wehe ist vorüber. Noch zweimal wird das Wehe kommen.

Die Fortsetzung von vorher? Klar, scheint so. Zumal es nahtlos übergeht von einem Schrecken zum anderen. Doch plötzlich bekommt der Stern von eben einen Schlüssel zu einem Schacht.
Vielseitiger Stern.
Doch beginnen wir mit der Deutung: Es gibt im menschlichen Körper zwei „Schächte“: vom Mund zum After (Nahrungsaufnahme, Verdauung und Ausscheidung) ist der eine, der andere befindet sich in der Wirbelsäule und nennt sich Shushumna bei den Yogis. Es ist eine kleine Röhre innerhalb der Wirbelsäule und verbindet energetisch alle Chakren (wir sprachen darüber schon im Teil III beim wahren Kreuz).
Dies ist ein „Schacht“ für Prana – die Lebensenergie.
Wir haben bislang schon erfahren, daß die Erweckung der Chakren bis zur SELBST – Findung von unten nach oben geschieht (entgegen der Schwerkraft!). Warum? Weil das SELBST die Erweckung befürwortet, der Torwächter keine Einwände hat – womit gesagt werden soll, daß der Mensch reif ist für diese höhere Energien!
Doch was passiert, wenn die Erweckung ohne Reife erfolgt? Durch Drogen, Rauschmittel oder falsche Anwendung bestimmter spiritueller Techniken?
Es könnte so aussehen:
Die erste Posaune (beginnt zu blasen, ich gehe zurück zu Off 8, 6 ff) = 1. Chakra. Hagel, Feuer und Blut fallen auf die Erde = schwerer Durchfall evtl. zusammen mit Erbrechen.
Ein Drittel Lebenskraft geht so schnell verloren, jeder Dritte könnte daran sterben.
Die zweite Posaune = 2. Chakra: brennender Berg wird ins Meer geworfen = innere Organe brechen teilweise (ein Drittel vernichtet) zusammen. Jeder dritte stirbt daran.
Die dritte Posaune = 3. Chakra: Stern fällt vom Himmel. Könnte Solar Plexus sein, welcher komplett versagt (Nervenlähmung, Starre, Entzündung, etc). Da das dritte Chakra auch für die Verdauungsenergie zuständig ist, kann der Wasserhaushalt des Menschen extrem gestört, also „vergiftet“ werden. Wasser wurde bitter und viele Menschen sterben an diesen Nervenschocks.
Die vierte Posaune = 4. Chakra: je ein Drittel von Sonne (7. Chakra), Mond (6. Chakra) und Sterne (Chakren 1-5) werden getroffen und verdunkeln sich: durch unregelmäßiges schnelles öffnen und schließen der Chakren kommt der komplette menschliche Körper sowohl organisch als auch nervlich total durcheinander. Dieser Mensch wäre ein Fall für die Intensivstation, denn der eigene Wächter würde die Notbremse ziehen und den Körper ins Koma schicken .
Dann kreist der Adler und schreit Wehe. Da der Adler für den Raum steht (siehe Teil III) findet der Betroffene (oder besser der Getroffene) keine Orientierung mehr, er hat die Realität (also den Raum seines Wirkens) nicht mehr unter Kontrolle. Der Wehe-Ruf ist hier noch die harmloseste Darstellung dieser Leiden: Schizophrenie wenn nicht totale Amnesie wären die Folge.
Doch es kommt schlimmer:
Fünfte Posaune: der gefallene Stern bekommt einen Schlüssel zu dem Schacht. Allerlei Unbilden kommen daraus hervor und alle Menschen, welche nicht das Siegel auf der Stirn haben, sollen gequält werden.
Wer hat das Siegel Gottes auf der Stirn? Jeder Mensch, dessen drittes Auge geöffnet ist! Auch die Hindus (Brahmanen) kennen dieses Mal, darum der Farbpunkt auf der Stirn, darum der Segensstreifen darauf.
Also: es werden alle gequält, die nicht ihr drittes Auge geöffnet haben, denn ohne dieses sind die Energien, welche entfesselt wurden, zu gewaltig! Nicht beherrschbar.
Die Unbilden, welche hier geweckt wurden, könnte man mit der Kundalini vergleichen, welche durch falsche spirituelle Anwendung (das ist aber kaum möglich, laßt Euch nicht beirren!) oder durch Drogen, Medikamente, etc. erweckt wurde.
Der Skorpionstachel und dessen mehrfache Erwähnung soll abschreckend wirken, die Wagen und Rosse dienen auch dazu, machen aber auch das Schädelbrummen im betroffenen Menschen bildhaft real.
Der Verweis auf die griechische Mythologie (Abadon/Appolyon) und der sich aufdrängende Vergleich zwischen den „Heuschrecken wie Pferde mit Flügeln“ und den griechischen Sagengestalten hat auch wieder einen Ursprung in der hinduistischen (oder Vor-hinduistischen) Mythologie. Durch Alexander den Großen kam diese vedische Mythologie nach Griechenland, durch die Griechen wurde sie im gesamten Mittelmeerraum verbreitet und findet sich daher ebenfalls viel im AT und im NT.

Off. 9, 13 – 21: Der sechste Engel blies seine Posaune: Da hörte ich eine Stimme, die von den vier Hörnern des goldenen Altars her kam, der vor Gott steht. 14: Die Stimme sagte zu dem sechsten Engel, der die Posaune hält: Binde die vier Engel los, die am großen Strom, am Eufrat, gefesselt sind. 15: Da wurden die vier Engel losgebunden, die auf Jahr und Monat, auf Tag und Stunde bereitstanden, um ein Drittel der Menschheit zu töten.
16: Und die Zahl der Reiter dieses Heeres war vieltausendmal tausend; die Zahl hörte ich.
17: Und so sahen die Pferde und die Reiter in der Vision aus: Sie trugen feuerrote, rauchblaue und schwefelgelbe Panzer. Die Köpfe der Pferde glichen Löwenköpfen und aus ihren Mäulern schlug Feuer, Rauch und Schwefel. 18: Ein Drittel der Menschen wurde durch diese drei Plagen getötet, durch Feuer, Rauch und Schwefel, die aus ihren Mäulern hervorkamen. 19: Denn die tödliche Macht der Pferde war in ihren Mäulern und in ihren Schwänzen. Ihre Schwänze glichen Schlangen, die Köpfe haben, mit denen sie Schaden zufügen können. 20: Aber die übrigen Menschen, die nicht durch diese Plagen umgekommen waren, wandten sich nicht ab von den Machwerken ihrer Hände: Sie hörten nicht auf, sich niederzuwerfen vor ihren Dämonen, vor ihren Götzen aus Gold, Silber, Erz, Stein und Holz, den Götzen, die weder sehen, noch hören, noch gehen können. 21: Sie ließen nicht ab von Mord und Zauberei, von Unzucht und Diebstahl.

Die sechste Posaune (hier nicht mehr 6. Chakra!) wird geblasen, vier Hörner reden mit einer Stimme damit vier festgebundene Engel am großen Strom freigelassen werden.
Die vier Hörner symbolisieren ebenso wie die vier festgebundenen Engel den Raum um sie: die Hörner in diesem Fall die Erde (das Grobstoffliche), die Engel die astrale Sphäre (das Feinstoffliche). Feuer, Rauch und Schwefel stehen für die niederen astralen Welten.
Durch das (falsche) Tun des noch nicht reifen Menschen löst er also seine(n) Feinstofflichen Körper vom Grobstofflichen (fleischlichen) los. Wieder überlebt dies ein Drittel nicht. Und das klingt logisch, denn was passiert, wenn sich der feinstoffliche Körper ungewollt (gewollt geht nur durch ständige Verbindung mit dem grobstofflichen Körper, das währe ein OBE oder eine Astralreise) „ablöst“? Entweder tritt der Tod ein, Komazustand oder Schizophrenie u.ä. .
Zuletzt ein Hinweis, warum dem so geschehen ist: Götzendienst, Unzucht, etc. Eine deutliche Anspielung auf die damalige Zeit (vorchristlich): Kein Gott außer Gott. Dann natürlich auch noch ein Hinweis auf die immer vorhandene moralische Verwerflichkeit der Menschen.
Dieser Text dürfte eine Warnung an alle Außenstehenden sein, ohne die richtige Methode und Reife keine spirituellen Spielchen zu machen. Ob es als die „Lobpreisung“ (also Verführung) zu einer bestimmten Methode gedacht war oder als allgemein gültige Beschreibung der Auswirkungen mag jeder für sich entscheiden.

Für alle wörtlichen Gläubigen (Leser) dieses Teiles:
Natürlich hat es parallelen zu den Amys in beigen Tarnuniformen mit Panzern am Eufrat (Irak). Natürlich findet es ein Beispiel in der Sexbesessenheit heutiger Tage, natürlich finden christliche Fundamentalisten sofort eine Entsprechung mit vielen Sekten und anderen Glaubensrichtungen.
Aber jetzt mal im Ernst: Wenn man das wörtlich nehmen wollte, könnte man da dem Erzähler trauen, wenn er Sätze von sich gibt wie: „16: Und die Zahl der Reiter dieses Heeres war vieltausendmal tausend; die Zahl hörte ich.“
Er will „gehört“ haben und sagt dann „vieltausendmal tausend“.
Der wußte gar nichts, daß sage ich Euch!
Hätte er gesagt: „viele“, dann wäre es prophetisch gewesen. „Eine große Zahl“ oder „unübersehbare Scharen“: Alles das wäre akzeptabel.
Oder er hätte sagen müssen: „........; die genaue Zahl hörte ich nicht (verstand ich nicht, etc.).
Doch er behauptet von seiner Aussage, es wäre eine Zahl.
Wisst Ihr, was ich sagen will? Für eine wörtliche Aussage ist dieser Erzähler nicht brauchbar!
Doch das wußte der oder die Schreiber! Eben deshalb sind immer wieder solche „Ausrutscher“ eingebaut, damit der Suchende erkennt, hier ist nicht die „Wörtlichkeit“ entscheidend sondern das Wort hinter dem Wort.

Ende der Interpretation
 
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