Die Jägerei

schlimm - so sollte es natürlich nicht sein !!!!!!!!

ganz genau!
und bevor es mich hierherverschlagen hat, hab ich auch in einem kleinen dorf gewohnt, und davor auch. es war überall ganz ähnlich wie hier mit den jägern.
die schlimmsten tier-mißhandlungen gehen auf das konto von jägern, bauern, züchtern.
wir brauchen jäger, das ist mir schon klar. als mir ein reh vors auto gelaufen ist und verletzt liegenblieb, hab ich einen jäger angerufen, der es mit einem schuß erlöst hat. das war leider nötig.
aber wir haben hier 104 einwohner und die hälfte der männer hat einen jagdschein und will auch jagen und töten. da es aber angemeldet werden muß, wer wann wo welches tier erlegen darf, kommen sie eben nicht oft genug zu ihrem vergnügen. also muß auf katzen und vögel geballert werden (innerhalb der geschlossenen ortschaft!)
alkohol spielt bei der jagd auch eine große rolle.
ja, ich wünschte auch, ich hätte mehr positive erfahrungen gemacht. aber meine abneigung gegen jäger ist in meinem fall begründet
 
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danke


aber fakt ist - seit dem der mensch die natur zerstört . ...es auch die jägerei in der form wieder ins gleichgewicht bringen muss, soll - darf

da wird schon was dran sein. fakt dürfte aber ebenso sein, dass die natur, dort wo sie nicht vom menschen zerstört wird, sich ziemlich gut selbst regulieren kann.

wie gesagt, ich hüte mich da vor pauschalverurteilungen. ich will nur nicht, dass in die richtung argumentiert wird "wir brauchen möglichst viel jagd, sonst kann die natur nicht überleben". da scheint mir eher das gegenteil richtig zu sein.
 
da wird schon was dran sein. fakt dürfte aber ebenso sein, dass die natur, dort wo sie nicht vom menschen zerstört wird, sich ziemlich gut selbst regulieren kann.

wie gesagt, ich hüte mich da vor pauschalverurteilungen. ich will nur nicht, dass in die richtung argumentiert wird "wir brauchen möglichst viel jagd, sonst kann die natur nicht überleben". da scheint mir eher das gegenteil richtig zu sein.

zeig mir einen ort wo kein mensch hand angelegt hat ... wo?

ich leb auch im grünen und denk mir -mei schön da is natur auch noch natur aber so is es leider nicht - umweltverschmutzung rückgänge der nahrung bei allen tieren ist überall sichtbar somit ein gestörter kreislauf...
 
ganz genau!
und bevor es mich hierherverschlagen hat, hab ich auch in einem kleinen dorf gewohnt, und davor auch. es war überall ganz ähnlich wie hier mit den jägern.
die schlimmsten tier-mißhandlungen gehen auf das konto von jägern, bauern, züchtern.
wir brauchen jäger, das ist mir schon klar. als mir ein reh vors auto gelaufen ist und verletzt liegenblieb, hab ich einen jäger angerufen, der es mit einem schuß erlöst hat. das war leider nötig.
aber wir haben hier 104 einwohner und die hälfte der männer hat einen jagdschein und will auch jagen und töten. da es aber angemeldet werden muß, wer wann wo welches tier erlegen darf, kommen sie eben nicht oft genug zu ihrem vergnügen. also muß auf katzen und vögel geballert werden (innerhalb der geschlossenen ortschaft!)
alkohol spielt bei der jagd auch eine große rolle.
ja, ich wünschte auch, ich hätte mehr positive erfahrungen gemacht. aber meine abneigung gegen jäger ist in meinem fall begründet

...ist whrscheinlich auch der bürgermeister mitten drunter ...wie gesagt schade und schlimm
 
zeig mir einen ort wo kein mensch hand angelegt hat ... wo?

ich leb auch im grünen und denk mir -mei schön da is natur auch noch natur aber so is es leider nicht - umweltverschmutzung rückgänge der nahrung bei allen tieren ist überall sichtbar somit ein gestörter kreislauf...

sicher richtig. und das ist ja auch keine frage von "ganz oder gar nicht". natürlich gibt es kaum flecken, die komplett unberührt sind (logisch, sonst wüsste man ja nix davon :) ). aber offenbar erholen und regulieren sich die tierpopulationen und kreisläufe dort am besten, wo der mensch am wenigsten eingreift. daher kann das gebot wohl nur sein, möglichst viele solche orte zu schaffen.
 
sicher richtig. und das ist ja auch keine frage von "ganz oder gar nicht". natürlich gibt es kaum flecken, die komplett unberührt sind (logisch, sonst wüsste man ja nix davon :) ). aber offenbar erholen und regulieren sich die tierpopulationen und kreisläufe dort am besten, wo der mensch am wenigsten eingreift. daher kann das gebot wohl nur sein, möglichst viele solche orte zu schaffen.

- wäre schön wenn es so wäre :)
 
sicher richtig. und das ist ja auch keine frage von "ganz oder gar nicht". natürlich gibt es kaum flecken, die komplett unberührt sind (logisch, sonst wüsste man ja nix davon :) ). aber offenbar erholen und regulieren sich die tierpopulationen und kreisläufe dort am besten, wo der mensch am wenigsten eingreift. daher kann das gebot wohl nur sein, möglichst viele solche orte zu schaffen.

:rolleyes:
 
...also ein Hund der mit seinem Jäger mitgeht läuft keinem Wild hinterher und reißt es ...er darf nur wenn das Wild nach dem Abschuß weiterläuft die Spur aufnehmen um es dem Jäger beim wiederfinden leichter zu machen ...bei einer Treibjagd läuft oder sollte kein Hund allein auf jagd gehen das ist nicht Sinn und Zweck ... liegt wie immer alles beim Menschen

ok, aber in der Regel meist mit abgefeilten Zähnen damit er das Wild nicht reißt oder frisst.

meine persönlichen Erfahrungen was das Thema hier betrifft.

wir wohnen in einem Weinbaugebiet da lassen viele ihre Hunde frei laufen da es keine Anleinpflicht gibt, die Besitzer dessen Gebiete fast auch gleichzeitig alles Jäger sind davon weniger begeistert hat auch einen Hintergrund den sie jagen nicht nur in ihren Wäldern.
jeder Hundebesitzer denen sie begegnen wird deutlich klargemacht, Hund anleinen ansonsten ist er dass nächste mal platt ohne Vorwarnung, wurde so auch schon häufig umgesetzt.
meine Hunde laufen auf dem Feldweg stets bei Fuss ohne Leine nie weiter als 5 m von mir das wissen die Jäger, sie können es nur nicht leiden wenn die Hunde die Hasen jagen, die schießen sie lieber selbst einmal im Jahr die reinste Ballerei da liegen die toten Hasen massenweise auf den Felder, ist so ein Fakt für sie scheint wie ein Rausch haben grossen Spass dabei, warum sollte da ein freilaufender Hund einen Hase töten aber so im nachhinein mal ehrlich kein Hund erwischt so schnell einen rennenden Hasen.
die Jagdhunde werden fast alle im Zwinger gehalten ok. machen andere auch.
aber solch ein Hund läuft im Haus ständig gegen die Glastür bekommt Panik weil er es nicht kennt im Haus zu sein.

jetzt mal von den Hunden abgesehen zu der Jagd!
für viele scheint es ein Hobby zu sein dass ist ein Ding das ich nicht verstehe!

das Wild wird oft reserviert für die Hobbyjäger z.b der Monat Mai ist dafür bekannt.
ein kapitaler Hirsch muss es sein abschießen und dann wieder nachhause fahren, das Tier interessiert nicht es zählt nur der Nervenkitzel.
ich frage mich nur was denkt so ein Mensch der sich so ein Hobby zulegt!?
 
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ok, aber in der Regel meist mit abgefeilten Zähnen damit er das Wild nicht reißt oder frisst.

meine persönlichen Erfahrungen was das Thema hier betrifft.

wir wohnen in einem Weinbaugebiet da lassen viele ihre Hunde frei laufen da es keine Anleinpflicht gibt, die Besitzer dessen Gebiete fast auch gleichzeitig alles Jäger sind davon weniger begeistert hat auch einen Hintergrund den sie jagen nicht nur in ihren Wäldern.
jeder Hundebesitzer denen sie begegnen wird deutlich klargemacht, Hund anleinen ansonsten ist er dass nächste mal platt ohne Vorwarnung, wurde so auch schon häufig umgesetzt.
meine Hunde laufen auf dem Feldweg stets bei Fuss ohne Leine nie weiter als 5 m von mir das wissen die Jäger, sie können es nur nicht leiden wenn die Hunde die Hasen jagen, die schießen sie lieber selbst einmal im Jahr die reinste Ballerei da liegen die toten Hasen massenweise auf den Felder, ist so ein Fakt für sie scheint wie ein Rausch haben grossen Spass dabei, warum sollte da ein freilaufender Hund einen Hase töten aber so im nachhinein mal ehrlich kein Hund erwischt so schnell einen rennenden Hasen.

- da muss ich dir widersprechen ...diese ballerei hat den sinn (und leider darf man den hasen nur im herbst schießen ) das man dem bauern der meist keine freude hat das ihm alles abgefressen wird von einer hasenplage befreit

die Jagdhunde werden fast alle im Zwinger gehalten ok. machen andere auch.
aber solch ein Hund läuft im Haus ständig gegen die Glastür bekommt Panik weil er es nicht kennt im Haus zu sein.

wie der mensch sein kann wissen wir leider NUR nicht jeder jäger ist so

jetzt mal von den Hunden abgesehen zu der Jagd!
für viele scheint es ein Hobby zu sein dass ist ein Ding das ich nicht verstehe!

das Wild wird oft reserviert für die Hobbyjäger z.b der Monat Mai ist dafür bekannt.
ein kapitaler Hirsch muss es sein abschießen und dann wieder nachhause fahren, das Tier interessiert nicht es zählt nur der Nervenkitzel.
ich frage mich nur was denkt so ein Mensch der sich so ein Hobby zulegt

ich denke dabei das es sehr schön ist am hochsitz die natur mit allem was dazu gehört zu genießen und wenn es sein muss ein krankes tier zu schießen ...und auch eines zu schießen weil einfach zuviel böcke auf ein weibliches reh kommen oder auch umgekehrt ...solche die auf trophäen aus sind sind keine jäger und leider gibt es sie trotzdem
!?


... mir geht es im allgemeinen darum das menschen die hören es gab wild zum esse abartig reagieren ihnen ist wohl ne pute die mit ner menge antibiotika vollgestopft ec.oder ne gemästete sau die sehrwohl weiß das sie geschlachtet wird und es gibt noch viele beispiele - lieber ...
 
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