Die Form "man" zur Verallgemeinerung und...

Aproo Höflichkeit:Am Tag meiner Scheidung reichte mir die Anwältin meines Ex-mannes die mir monatelang Dinge unterstellt hat,die unwahr waren die Hand.
Ich war so perplex und erwiderte:Ihnen geb ich nicht meine Hand ,das war eine ganz spontane Reaktion und es wurde mir zum erstenmal bewusst was ich denn
da mache.Und
im nachhinein würde ich dies gleich handhaben,
Ich muss gar nichts.So etwas ist in Ordnung wenn ich dies will.
Dieses Wörtchen man habe ich gestrichen ,ausser es passiert mir aus Gewohnheit .Und in der Regel beobachte ich dies bei Menschen die das Wort
Ich nicht benutzen wollen um nicht konkret werden zu müssen.Oder wenn über andere gesprochen wird.

Namaste Kosima
 
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Moin Moin
Ist das Ich nicht sehr oft doch begrenzt? Ich kann beobachten, ich kann machen, tun u.s.w., doch das Meiste von dem, was es so gibt, kann ich doch gar nicht selbst erleben. Da müßte mein Tag 48 Std. haben und ich mindestens 300 Jahre alt werden.
Wie kann ich also ich sagen, wo kein ich ist?
Beobachte ich, sage ich halt *man*. Natürlich könnte ich auch jedesmal schreiben "ich habe beobachtet"... nur für wen? Irgendwer wird sich doch sowieso auch darüber aufregen. Er wird sagen, dass das, was ich beobachte, nicht stimmig ist u.s.w.
Und genau darum gehts doch ursprünglich, um vermeintliche Glaubwürdigkeit.;) Die ist manch einem so wichtig, dass er dafür seine Oma verkaufen würde. Wieso ist das so wichtig, was Meier, Müller, Schulze von mir denkt?
Mir persönlich reicht es, dass ich weiss, was ich empfinde und eine gute Hand voll Freunde... da kann "man" gern denken, was man will: Da bin ich frei zu schreiben, zu sagen, zu machen und zu tun, wie es mir beliebt... manchmal anhand von Beispielen, manchmal einfühlsam, manchmal scheinbar stur und unversöhnlich.
Da beisst "man" sich an mir die Zähne aus, falls "man" will.

Sayalla:)
 
Moin Moin
Ist das Ich nicht sehr oft doch begrenzt? Ich kann beobachten, ich kann machen, tun u.s.w., doch das Meiste von dem, was es so gibt, kann ich doch gar nicht selbst erleben. Da müßte mein Tag 48 Std. haben und ich mindestens 300 Jahre alt werden.
Wie kann ich also ich sagen, wo kein ich ist?
Beobachte ich, sage ich halt *man*. Natürlich könnte ich auch jedesmal schreiben "ich habe beobachtet"... nur für wen? Irgendwer wird sich doch sowieso auch darüber aufregen. Er wird sagen, dass das, was ich beobachte, nicht stimmig ist u.s.w.
Und genau darum gehts doch ursprünglich, um vermeintliche Glaubwürdigkeit.;) Die ist manch einem so wichtig, dass er dafür seine Oma verkaufen würde. Wieso ist das so wichtig, was Meier, Müller, Schulze von mir denkt?
Mir persönlich reicht es, dass ich weiss, was ich empfinde und eine gute Hand voll Freunde... da kann "man" gern denken, was man will: Da bin ich frei zu schreiben, zu sagen, zu machen und zu tun, wie es mir beliebt... manchmal anhand von Beispielen, manchmal einfühlsam, manchmal scheinbar stur und unversöhnlich.
Da beisst "man" sich an mir die Zähne aus, falls "man" will.

Sayalla:)

Natürlich sind wir "begrenzt", alleine schon durch unsere Wahrnehmungsarten und die Zeit. Daher kann nicht jeder alle Erfahrungen machen, jeder von uns entscheidet sich für bestimmte Erfahrungen --- dadurch entstehen auch die vielen Wahrheiten, die für jeden selbst wahr sind, für andere allerdings nicht unbedingt wahr sein müssen.

Bei dem rot hervorgehobenen Satz widerspreche ich Dir, denn da ich eben meine Wahrheit habe, wird niemand sagen können, das meine Meinung nicht stimmig ist --- denn es ist meine Wahrheit.
Aus diesem Grunde, benutze ich nicht mehr "man", sondern spreche von "mir" so kommt nach meiner Meinung kein Konflikt durch Unverständnis auf. Diskussionen sind erwünscht, nur keine Konflikte...

Natürlich darf jeder so schreiben wie er es für richtig hält - und ich darf Kritik üben, wenn ich der Meinung bin es lohnt sich. Letztendlich möchte ich fair diskutieren und niemanden über die Tastatur fahren --- denn durch die Diskussion lerne auch ich!
 
Wie kommst du zu deinen Entscheidungen ?

Welche Wege führen dich zu deinen Entscheidungen?

Du hast nichts von außen (gelesen/erfahren/erlebt/berührt/überzeugt) ????

Nach meiner Meinung sind Erfahrungen - meine Erfahrungen, ich kann sie nicht so teilen, wie ich sie erfahren habe --- ich kann davon berichten. Daher sind Erfahrungen nicht mehr "außen" sondern gehören zu meinem "ich".

Und die Entscheidungen, die ich bewusst in Eigenverantwortung treffe, sind nach meiner Meinung auch mein eigen, gehören auch zu meinem "ich". Klar werde ich Meinungen usw. von "außen" mit in meine Findunge der Entscheidung einbeziehen, doch letztendlich treffe ich und nicht mein Nachbar die Entscheidung --- da sehe ich sehr wohl eine klare Grenze zwischen Innen und Außen!

Um so eine Grenze klar für sich zu definieren, sollte ich mir selbst bewusst sein. Dazu ist es meiner Meinung nach notwendig sein eigenes Unterbewusstsein - sich bewusst zu machen. In der Lehre von Reiki bedeutet das besonders seinen "Schatten" aufzulösen, den Teil seines Selbst, den wir gerne "wegschieben" weil es "unangenehm" ist.
Denn der Schatten ist ein Teil unseres Spiegels, ohne den Schatten malen wir nur ein Bild von uns, dem wir nicht wirklich gerecht werden können.

Durch das bewusste Streichen der Form "man", bin ich der Meinung, dass ich mir in allen Bereichen bewusster werde und so eher mich in allen Facetten erkenne und meinen Spiegel betrachten kann.
Aus diesem Grund nenne ich gerne "man" und Selbstbetrug in einem Atemzug --- diese Wahrheit ist meine Wahrheit auf meinen Erfahrungen basierend --- und ich kann diesen Umstand bei vielen Menschen beobachten...
 
Natürlich sind wir "begrenzt", alleine schon durch unsere Wahrnehmungsarten und die Zeit. Daher kann nicht jeder alle Erfahrungen machen, jeder von uns entscheidet sich für bestimmte Erfahrungen --- dadurch entstehen auch die vielen Wahrheiten, die für jeden selbst wahr sind, für andere allerdings nicht unbedingt wahr sein müssen.

Bei dem rot hervorgehobenen Satz widerspreche ich Dir, denn da ich eben meine Wahrheit habe, wird niemand sagen können, das meine Meinung nicht stimmig ist --- denn es ist meine Wahrheit.
Aus diesem Grunde, benutze ich nicht mehr "man", sondern spreche von "mir" so kommt nach meiner Meinung kein Konflikt durch Unverständnis auf. Diskussionen sind erwünscht, nur keine Konflikte...

Natürlich darf jeder so schreiben wie er es für richtig hält - und ich darf Kritik üben, wenn ich der Meinung bin es lohnt sich. Letztendlich möchte ich fair diskutieren und niemanden über die Tastatur fahren --- denn durch die Diskussion lerne auch ich!

Also zunächst mal: wenn ich dich als nervig empfinden würde, wäre ich nicht hier in diesem thread. :)

Es kann und darf mir immer jemand widersprechen. Ich sehe darin nichts schlimmes, sondern lediglich die Vielfalt. Da ich nun mal ein Bewunderer eben dieser bin, sehe ich in einem Widerspruch sogar eine Bereicherung. Schliesslich kann ich nicht alles erleben- darin sind wir uns einig. Also freut es mich, wenn ein anderer bereit ist seine Erfahrungen mit mir zu teilen.
Unverständnis kommt meiner Beobachtung nach immer dort zustande, wo das Gegenüber sich nicht in den anderen versetzen kann / will. Spätestens dann, wenn ein "ehy, du bist ja doof" kommt, ist es mal wieder soweit. Sollte *man* sich davon beeindrucken lassen? Merkst du grad, in welchem Zusammenhang ich das Wort gebrauche?
Ich spreche die Wichtigkeit eines gebräuchlichen Ichs gar nicht ab, will es nicht schmälern. Ich ist wichtig, du bist wichtig- jeder(man) ist wichtig.
Eine Trennung in ich /d u / es wird bloß als Trennung empfunden- es gibt sie real gar nicht. Überall dort, wo wir uns getrennt empfinden, existiert meiner Ansicht nach noch der Schmerz. Das ist ebenfalls nichts Schlimmes, es darf jedoch zunächst erstmal erkannt / angenommen werden... damit sichs lösen darf.
Sayalla
 
Was ist "höflich"! Ich denke die Definition geht von "schönem Heucheln" bis hin zum "Respekt".
Für mich lautet die Frage eher was ist Ehrlichkeit? Denn was hat eine anscheinend höfliche Form mit Ehrlichkeit zu tun? Und was ist in dem Zusammenhang ein "gefühlsloser Mensch"? Nur weil ich ehrlich bin, muss ich doch nicht gefühlslos sein und nur weil ich Gefühle habe, muss ich doch nicht der Höflichkeit wegen die Unwahrheit sagen.
Ich denke es ist doch eher wichtig sensible genug die Wahrheit zu sagen...

...und wenn Du Dich wunderst über was ich mich (man) aufregen kann, dann sei Dir gesagt, ich rege mich nicht auf --- und sei gefragt, warum antwortest Du wenn Dich scheinbar das Thema nicht interessiert oder Du Dich wunderst?

Und was ist Ehrlichkeit?

Wir oder auch man kann über Begrife streiten/diskutieren...nur wird jeder seine eigene Ansicht darüber haben...teilweise aus protest...oder um die Diskussion in Gang zu halten...oder weil er oder sie aus einem Kulturkreis kommt, wo der Begriff anders definiert wird...es gaibt ja Länder, z.B. in Asien, wo es verpönt ist, jmandem bei der Unterhaltung ins Gesicht zu starren...in unsrem Kulturkreis gehört es zum guteTon, den anderen anzuschaun...wer es nicht macht...ist unhöflich oder gar unehrlich...
Ein klares "Nein" auf eine Frage/Bitte zu erwidern,ohne eine ensprechende, mehr oder weniger glaubwürdige, Ausrede anzufügen, wird meist nicht gut aufgenommen...ein höflicher asiate wird nieein klares "Nein" aussprechen...er wird eine Geschichte erzählen...und der Zuhörer wird, wenn er denn mit diesen Gepflogenheiten vertraut ist, daran erkennen, ob seinem Wunsch nun entsprochen wird oder auch nicht...ein Europäer oder überhaupt ein mensch der in der westlichen Kultur aufgewachsen ist, wird bi zum St.Nimmerleinstag auf die Ware/den Besucher warten und ihn schließlich als gemeinen Lügner undunzuverlässigen Zeitgenossen outen...
Hier wird ein kleines Wort, das niemandem wirklich schadet, zum "Unwort" erklärt...es wird angeregt, es durch ein "ich" zu ersetzen...dazu müßten dann schon etliche Sprichwörter umgeschrieben werden...sensiblere User werden sich künftig zwiemal überlegen, irgendetwas zu posten, damit ihnen nicht Feigheit unterstellt wird, weil sie das "man" verwenden...
Den einen stört das "man"...der nächste verbittet sich das "wir"...noch ein anderer ist allergisch gegen den Konjunktiv...noch ein anderer verbittet sich englishe Wörter oder Abkürzungen...Hinzu kommen dann noch die, z.Teil berechtigten Forderungen nach korrekter Rechtschreibung und Interpunktion...
Ob, wenn sich jeder daran zu halten bemüht, demnächst hier noch eine flüssige Kommunikation möglich sein wird?...Ich bezweifle es.



Sage
 
Hallo Sayalla,

Ich stimme Dir zu, gerade andere Meinungen bewegen mich auch zum überdenken meiner Situation und Meinung --- das ist spannend und wichtig!

Wir sind in und durch Gott verbunden, doch bin ich der MEinung, das wir trotzdem jeder für sich ein wirkliches Individuum sind, das ist die Unlogik in Gottes Intelligenz, die wir nicht verstehen können.
Meine Ansicht dazu kann ich nicht als Tatsache sehen, aber es ist meine Wahrheit. Daher bin ich der Meinung, das wir unabhängig sind, frei und eigenverantwortlich.

So komme ich auch zu der Frage von Sage, was ist Ehrlichkeit?

Klar sind viele "Ausdrücke" reine definitionsache, die auf den Ansichten eines jeden beruht. Wenn ich von mir selber denke, das ich ehrlich bin, hat ein anderer eine andere Meinung.
Daher ist ganz klar, das ich nur von meinen Ansichten aus gehen kann, doch gerade dieses zur Diskussion stellen hilft mir doch, meine eigenen Ansichten durch andere Blickwinkel zu beleuchten und zu überdenken.

Ehrlichkeit ist für mich dann gegeben, wenn ich 100%ig hinter meinen Ansichten stehen kann und auch auf mich selber anwenden kann --- die goldene Regel ist dort meine Messlatte.
Wenn ich also nur aus Protest etwas sage --- ist es dann auch ehrlich?

Und - nein, es sollte bestimmt nicht auf jedes Komma und jeden Punkt geachtet werden, das möchte ich selber auch nicht --- dann würde jede Diskussion erliegen, da gebe ich Dir Recht!
Ich denke, ich persönlich achte auch nicht auf alles, aber manchmal möchte ich über etwas diskutieren, was mir persönlich wichtig erscheint. Und für mich war es in einem Thread eben der Gebrauch der Form "man", die mit Sicherheit in allen Threads verwendet wird, aber aus dem einen Thread heraus mich zur Eröffnung dieses Threads bewogen hat. --- Schlimm?

Vielleicht liegt es daran, weil ich die letzte Zeit mich nicht so mit mir selbst beschäftigen konnte, wie ich es gerne getan hätte und mich dadurch mehr von mir selbst entfernt habe --- durch diese Diskussion ist es mir auf jeden Fall wieder bewusst geworden.
Mir persönlich hilft diese Diskussion also --- Danke!:D
 
Ehrlichkeit ist für mich dann gegeben, wenn ich 100%ig hinter meinen Ansichten stehen kann und auch auf mich selber anwenden kann --- die goldene Regel ist dort meine Messlatte.
Wenn ich also nur aus Protest etwas sage --- ist es dann auch ehrlich?

Kann man alles auf sich anwenden, wohinter man steht...das "man" in diesem Fall, weil es nicht nur mich betrifft...nurmal angenommen...cih häte ein ferd, ein ruhiges, liebes Tier, das "schußsicher" ist und alles mact, was ich will...zumindst bin ich davon überzeugt...nehmen wir weiter an, daß ich diesesm Pferd seit über 10 Jahren reite...nie passiert was...also bin ich der Überzung, daß ich eine gute Reiterin bin...und erzähle das auch allen...die sich dafür interessieren...und dann setz ich mich, weil sich die Gelgenheit bietet, auf das Pferd einer Bekannten...tja...und paar Sekunden darauf lieg ich im Dreck...warum? Weil deses Pferd, im Gegensatz zu meinem geduldigen Tier, sich es nicht bieten läßt, daß ich ihm beim Aufsteigen ins Kreuz knalle und an den Zügeln reiße...
Habe ich nun all die Zeit gelogen? Oder habe ich mich selbst belogen? Kan überhupt lüge, wenn ich es nicht besser weiß? Lügt das Kind, das auf die Frage "Was ist 2 x2?" antwortet "5"?

Aus Protest etwas sagen...alle im Karnickel-Verein sind der gleichen Meinung...mir ist´s eigentlich egal...aber...es gibt einen Aspekt, der nicht bedacht wurde...warum ich das nicht anmerken? Vielleicht wird dieser Aspekt, der mir heute gleichgültig ist, irgndwann in der Zukunft für mich wichtig...oder für alle oder zumindest einen Teil der Mitglieder...


Sage
 
Wir sind in und durch Gott verbunden, doch bin ich der MEinung, das wir trotzdem jeder für sich ein wirkliches Individuum sind, das ist die Unlogik in Gottes Intelligenz, die wir nicht verstehen können.
Meine Ansicht dazu kann ich nicht als Tatsache sehen, aber es ist meine Wahrheit. Daher bin ich der Meinung, das wir unabhängig sind, frei und eigenverantwortlich.

Wir sehen das verschieden. Ich sehe meine Eigenverantwortung darin, die Dinge anzunehmen wie sie nun mal sind. Stört mich etwas, bin ich mir bewusst, dass es meins ist- und nicht das des anderen. Ich habe also die Macht dazu, damit adäquat umzugehen, bereits in mir. Mein Gegenüber kann das ja auch unmöglich für mich lösen. Das wäre sogar sehr traurig, weil mich das arg einschränken würde. Es würde mich in eine Abhängigkeit treiben...

Somit komme ich wohl auch eher in die für mich gefühlte Verbundenheit.
Sayalla
 
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Nach meinen Ansichten benutzen viele Menschen diese Form der Verallgemeinerung um Meinungen und Ansichten nicht direkt als ihre eigenen Ansichten klar zu stellen, weil sie netweder diese Meinung unbewusst nicht ehrlich vertreten können, oder die Ansicht eine Schwäche aufzeigen könnte.

Ich selbst habe dieses Wort "man" aus meinem Wortschatz gestrichen, nachdem ich für mich erkannt habe, wie oft ich es benutzt habe um mich selbst zu betrügen und nicht ehrlich zu mir selber sein zu müssen.

Es ist unbeschreiblich wie das EF langsam zu einer Ansammlung von kleinkarierten Krümelsuchern wird.

Immer wieder gibt es neue Threads in denen darauf hingewiesen wird, was "andere" so alles "falsch" machen, "man" selbst aber natürlich nicht.

So, ich habe jetzt ein "man" benutzt, und nicht nur das, ich wüsse nichtmal durch welches andere Wort ich es ersetzen könnte.

Ich stehe also zur Vefügung für einen totalen Verriss, dann haben so manche Menschen hier mal wieder das Gefühl was "ganz Besonderes" zu sein - sozusagen Auserwählte "in Satzformulierung ohne man".

Schön, wenn Menschen keine anderen Probleme haben, derartige Klugschei*ereien erleichtern doch immer wieder das Zusammenleben.:rolleyes:

R.
 
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