Die Macht der Worte

In der Schulung als Verkaeufer im Aussendienst lernte ich die Macht der Worte gebrauchen

als erstes is es wichtig mit dem Ja des Empfaengers meiner Worte Schulterschluss zu bekommen in dem ich herausfinde was seine wichtigsten Beduerfnisse sind ~ mit den oeffnenden W~Fragen finde ich sie heraus
und dann verbinde ich mein Produkt das ich ihm/ihr verkaufen will mit ihrem emotional empfundem Beduerfnis

Damit ich NICHT der Macht der Worte erlegen bin
fuehle ich alle meine Beduerfnisse befriedigt indem ich sie erkannt und befriedigt sind

Als Verkaeuferin bemerkte ich dass Menschen der ehemaligen DDR wie ich anders "gestrickt" sind als Menschen im Westen
nun lebe ich bereits ueber ein Jahrzehnt mit einer Christin zusammen und kenne ihre alle ihre Beduerfnisse und ihre tiefe Verzweiflung/en durch
  • unausgesprochene Worte
  • widerspruechliche Botschaften
  • unerfuellte Versprechen
  • unvollendet Angefangenes

Die zahl 99 hinter dem Komma der Preise manipuliert das NICHTerreichen vom Ziel und beeinflusst gerade die Menschen deren Grundbeduerfnisse nach wie vor in Gefahr sind befriedigt werden zu koennen

Wenn ich also mich von der Macht der Worte befreien moechte um nicht manipuliert werden zu koennen
befreie ich mich
  • von allen meinen Emotionen indem ich sie einfach durchfuehle OHNE jemanden darin einzubeziehen
  • von romantischen Vorstellungen wie Hoffnung Rettung Befreiung durch andere indem ich erkennen das das nur Illusion is
Als Frau die immer einen Meister hatte habe ich es leichter als Frauen die von unsicheren Vaetern gepraegt sind
mein Mann"Bild" is von zwei maennern gepraegt wobei der eine mein Meister und der andere mein stolzer mich liebender konsequenter Stiefvater (ein einfacher Geruestbauer) von mir geliebt sind
also folge ich dem mich liebenden konsequenten Meister seinen maechtigen Worten

:love:
 
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In der Dunkelheit, muss man viel wachsamer und achtsamer sein, als im Licht, viele hat es
verblendet.
In der Finsternis beginnt etwas, das im Licht allein nicht ist. Im Licht ist man geborgen wie ein Baby im Schoß der Mutter, aber draußen in der Welt, muss es langsam das Aufpassen lernen. Das soll aber nicht heißen, die Welt sei die Finsternis, sondern nur im Verhältnis zu Mutterschoß und die Welt außerhalb.
Die Welt draußen erfordert Wachsamkeit, aber wozu dann noch das Licht? Biblisch heißt es, die Finsternis habe das Licht nicht ergriffen Joh. 1,5. Aber das heißt nicht, sie noch ergreifen zu können. Man bleibt gerne in diesem Fatalismus hängen. In manchen Bibelausgaben wird das "Ergreifen" auch als "Begreifen" übersetzt. Begreifen? Begreifen, nun nicht mehr im Schlafe des Mutterschoßes zu verbleiben, sondern nun in der Welt wachsam sein zu müssen. Doch draußen bleibt dennoch ein Schlafen und es ist dem Wachen ein Ergänzendes.

Irgendwann war mir klar, dass das Leben eine Herausforderung ist, und das wenn ich mich nicht
verweigere, ...
Ein Verweigern beträfe auch die Wachsamkeit, es hieße dann nämlich, wieder in den Schoße der Mutter zurück. Im Schlafe verbleiben zu wollen, statt bewusst die Herausforderung zur Wachsamkeit anzunehmen. Aus dieser folgt zwar Erschöpfung, die aber im Schlafe sich wieder erneuert. Kosmisch ergibt sich so ein bewegliches Wechselspiel wie zwischen dem Licht der hell strahlenden Sonne am Tage und dem blassen Mond zur finsteren Nacht.

Mein ganzes Sein und streben gilt dem göttlichen, so lange ich denken kann, dem Wissen wollen, ...
"Wissen wollen" hieße, in der Finsternis das Licht zu ergreifen. Wie ein Schüler aus der Finsternis seiner noch mangelnden Bildung das Licht der vorbildlich erklärenden Worte seines Lehrers als ein ihn Förderndes erkennend ergreift, so zu begreifen beginnt, und so selber ein Gebildeter wird, der nicht auf diesem Punkt verbleibt, der das weitere Ergreifen liebt und zum Vorbilde wird.

Das Höhlengleichnis von Platon ist mir bekannt
Das dachte ich mir.

die Gewohnheit ist ein starkes Hypnotikum, und
wenn man nicht aufpasst, verwechselt man die Alltagsroutine, mit Leben.
Gewohnheit bedeutet ja auch Routine, die im Alltag ihren Sinn hat, wenn Tätigkeiten regelmäßig nachgegangen wird. Aber sie kann in dem Maße zum Stumpfsinn werden, wie ihr das bewusste Erleben und Beobachten und wie ihr das Ergreifen fehlt.

Wie tief kann man sehen ?
Je mehr das Licht ergriffen wird.
 
Und im ENDE schweige ICH

Jeden Abend
wenn ich in die Nachtruhe gehe
habe ich zu nix mehr Lust
ich sitze dann auf meiner Matratze und denke meine letzten Gedanken(Worte) bis keine mehr da sind
dann lege ich mich hin
nun schaue ich mit geschlossenen Augen der energi die ich empfange und gleite so in den Schlaf

Hin und wieder empfange ich dann nach einer Weile mich energetisierende Energi
ihr Spiel in meinem geschlecht und je tiefer desto mehr energetisiert sie meinen ganzen Leib
HIER haben Worte schon lange ihre Macht verloren

:love:

das is mein 252 Beitrag
 
Ja @MorningSun
SEHEN is maechtiger als jedes Wort
SEHEN is Schopfen

das is gemeinsam MANN&FRAU moeglich

:love:

Ja das Wesentliche liegt nicht im Bereich der Worte, sonst könnte man die Unendlichkeit beschreiben, geht nicht.„Die Welt ist nur »dies-und-das« oder »so-und-so«, weil wir uns sagen, dass sie so sei. (C.C.)
Wenn man die Welt unmittelbar wahrnimmt, ohne zu denken oder gar interpretieren, ist sie so wie sie schon immer war, die Welt, ein Mysterium, in dem manchmal die Schatten für einen kurzen Moment verschwinden,
und ein Wissen im Nichtwissen aufleuchtet.
 
Ja das Wesentliche liegt nicht im Bereich der Worte, sonst könnte man die Unendlichkeit beschreiben, geht nicht.„Die Welt ist nur »dies-und-das« oder »so-und-so«, weil wir uns sagen, dass sie so sei. (C.C.)
Wenn man die Welt unmittelbar wahrnimmt, ohne zu denken oder gar interpretieren, ist sie so wie sie schon immer war, die Welt, ein Mysterium, in dem manchmal die Schatten für einen kurzen Moment verschwinden,
und ein Wissen im Nichtwissen aufleuchtet.

Ja
DAS sehe ich jeden Abend und in mein gedankenfreien SEIN

:love:
 
Ja schoen ;)

Ich fuehle mich FREI
und das geht am besten in der Hoehle erfahrend die keinen AUSgang hat

:love:

Durchgängig fühle ich mich nicht frei, manchmal schwimme ich auch im Dunklen Meer des
Bewusstseins, darauf vertrauend, dass ich auch wieder auftauche.
Höhlen haben es mir angetan, wenn ich mal wieder schwimme, schaue ich mir das, oder auch beim "gehen"
verinnerlicht.

 
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Durchgängig fühle ich mich nicht frei, manchmal schwimme ich auch im Dunklen Meer des
Bewusstseins, darauf vertrauend, dass ich auch wieder auftauche.
Höhlen haben es mir angetan, wenn ich mal wieder schwimme, schaue ich mir das, oder auch beim "gehen"
verinnerlicht.

Ja ja jaaaaaaa @MorningSun :)

so habe ich auch angefangen
im Wasser getragen habe ich einmal mein EINSEIN mit ALLem gefuehld und war dann so erschrocken im GleichSEINfuehlen

Darf ich dir empfehlen
dass fuer uns Menschen UNTEN im Leib(=ERDE) im Dunkel unser wahrer Himmel unser Paradies auf uns wartet
und
du nur nach UNTEN schauend dich rUNTERsinken ins Dunkle tauchend brauchst
um allmaehlich alle deine Inneren Schaetze in den dir begegnenden Monstern sie akzeptierend annehmend sie in dich EIntretend lassend finden
und
du so deinen wichtigsten Wunsch erfuellt bekommst ?

:love:
 
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