Die Form "man" zur Verallgemeinerung und...

Handelst du denn nicht immer eigenverantwortlich und damit auch in Verantwortung allen anderen gegenüber?

Ja

Aber ich bin nicht für das Handeln anderer Menschen verantwortlich.

Und dort liegt die Grenze zwischen dem "Ich" und den anderen Menschen. Meine eigene Welt forme ich durch meine eigenverantwortlichen Handlungen und Entscheidungen. Doch die Welt der Menschen kann ich etwas beeinflusssen, doch bin ich nicht alleine dafür verantwortlich --- dort ist die Grenze.
 
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Ja

Aber ich bin nicht für das Handeln anderer Menschen verantwortlich.

Und dort liegt die Grenze zwischen dem "Ich" und den anderen Menschen. Meine eigene Welt forme ich durch meine eigenverantwortlichen Handlungen und Entscheidungen. Doch die Welt der Menschen kann ich etwas beeinflusssen, doch bin ich nicht alleine dafür verantwortlich --- dort ist die Grenze.

Nein, das bist du nicht, denn es ist nicht deine Entscheidung. Da hast du völlig recht. Aber jede Handlung, die dich betrifft, betrifft ja das Gesamte. Und jede Handlung der anderen betrifft dich. Die Entscheidung liegt beim "ICH", das Ergebnis daraus ist allgemein.
 
Nein, das bist du nicht, denn es ist nicht deine Entscheidung. Da hast du völlig recht. Aber jede Handlung, die dich betrifft, betrifft ja das Gesamte. Und jede Handlung der anderen betrifft dich. Die Entscheidung liegt beim "ICH", das Ergebnis daraus ist allgemein.

Also ging das, was er meint, nur als Eremit, fernab in einer Höhle ??
 
Die Entscheidung, als Eremit in einer Höhle zu leben und diese Gemeinschaft hier zu verlassen, betrifft eben diese Gesellschaft bzw. die Menschen/Lebewesen in seiner Umgebung. Geht er fort, nimmt diese Entscheidung Einfluß auf andere.
Lebt er ohne menschlichen Kontakt in dieser Höhle, hat seine Entscheidung, welche Nahrung er wie erbeutet, wie er die Höhle gestaltet ect. Einfluß auf die dortige Umwelt/Umgebung. Diese Veränderung dort führt zur Beeinflussung anderer Lebewesen, das betrifft wieder und wieder und wieder....wir sind Individuen, aber alle vernetzt. Mit allem.
Dieser Einfluß kann marginal sein. Oder aber epische Ausmaße haben, je nach Handlung(-sausmaß) und der Entscheidung, wie darauf reagiert wird. Aber ohne geht es wohl nicht.
 
Die Entscheidung, als Eremit in einer Höhle zu leben und diese Gemeinschaft hier zu verlassen, betrifft eben diese Gesellschaft bzw. die Menschen/Lebewesen in seiner Umgebung. Geht er fort, nimmt diese Entscheidung Einfluß auf andere.
Lebt er ohne menschlichen Kontakt in dieser Höhle, hat seine Entscheidung, welche Nahrung er wie erbeutet, wie er die Höhle gestaltet ect. Einfluß auf die dortige Umwelt/Umgebung. Diese Veränderung dort führt zur Beeinflussung anderer Lebewesen, das betrifft wieder und wieder und wieder....wir sind Individuen, aber alle vernetzt. Mit allem.
Dieser Einfluß kann marginal sein. Oder aber epische Ausmaße haben, je nach Handlung(-sausmaß) und der Entscheidung, wie darauf reagiert wird. Aber ohne geht es wohl nicht.

Das mag alles so sein, doch wie ich selber mit den Einflüssen der Außenwelt umgehe, das liegt einzig in meiner Verantwortung und in meinen Entscheidungen --- die Grenze! Das ich dann damit die Außenwelt beinflusse ist okay, aber meine Entscheidungen kann eben niemand beeinflussen --- sie liegen in meiner Verantwortung!
 
Ja, das stimmt ja auch. Aber schon alleine ein Gedanke bzw. der Entschluß, eine Entscheidung überhaupt zu fällen, ist ja von außen getriggert. Nix für ungut, da landet man im Prizip bei Haarspalterei. Ich bin heut so füllosofisch unterwegs.... ;)
 
Das mag alles so sein, doch wie ich selber mit den Einflüssen der Außenwelt umgehe, das liegt einzig in meiner Verantwortung und in meinen Entscheidungen --- die Grenze! Das ich dann damit die Außenwelt beinflusse ist okay, aber meine Entscheidungen kann eben niemand beeinflussen --- sie liegen in meiner Verantwortung!

Wie kommst du zu deinen Entscheidungen ?

Welche Wege führen dich zu deinen Entscheidungen?

Du hast nichts von außen (gelesen/erfahren/erlebt/berührt/überzeugt) ????
 
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Ich erachte Höflichkeit als das, woraus und weshalb es begründet wurde
und nicht als das, was Nachfolgegenerationen draus verändert haben.
jedoch ich bin nicht höflich, weil es "erwartet oder gewünscht" wird

Wenn ich freundlich bin, dann bin ich freundlich,
bin ich mies drauf, dann bin ich mies drauf

Höflichkeit Heute: Zu grinsen wenn dir elend zu mute ist (Ist für mich: Lüge in Tat)

Lt. wikipedia

Die Höflichkeit ist eine Tugend, deren Folge eine rücksichtsvolle Verhaltensweise ist, die den Respekt vor dem Gegenüber zum Ausdruck bringen soll. Ihr Gegenteil ist die Grobheit.

Sozial gehört sie zu den Sitten, soziologisch zu den sozialen Normen.

Im Gegensatz zur Freundlichkeit, mit der " man " vertraute Menschen behandelt, ist die Höflichkeit stark durch gesellschaftliche Normen und Umgangsformen geprägt und drückt sich oft durch respektvolle Distanz aus.
 
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