Der stete Wunsch

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Ach Abraxas, du bist also durch einen Windstoß auf die Erste gekommen, hast dich an deiner eigenen Brust gestillt, dir selbst die Flasche gegeben, dich am leben erhalten, dir selbst Autofahren beigebracht, dir selbst ein Auto gebaut.....

DU HAST ALLES SELBST GEMACHT?
Der bare Wahnsinn Fuxi :kuss1:
 
Ach Abraxas, du bist also durch einen Windstoß auf die Erste gekommen, hast dich an deiner eigenen Brust gestillt, dir selbst die Flasche gegeben, dich am leben erhalten, dir selbst Autofahren beigebracht, dir selbst ein Auto gebaut.....

DU HAST ALLES SELBST GEMACHT?
Der bare Wahnsinn Fuxi :kuss1:


Du hast mich jetzt echt zum Lachen gebracht.

Ganz im Ernst: Du hast wirklich Humor! :)

Und dafür liebe ich dich. :liebe1:


Meine Aussage mit dem "Nicht-von-anderen-abhängig-sein-müssen" habe ich auch ein klein wenig anders gemeint ..........

Aber sei´s drum.


Liebe Grüße
Abraxas
 
Du hast mich jetzt echt zum Lachen gebracht.

Ganz im Ernst: Du hast wirklich Humor! :)

Und dafür liebe ich dich. :liebe1:


Meine Aussage mit dem "Nicht-von-anderen-abhängig-sein-müssen" habe ich auch ein klein wenig anders gemeint ..........

Aber sei´s drum.


Liebe Grüße
Abraxas

Achso ist das.
Ich sollte also weniger am i-tüpferl reiten :clown:

Alles Liebe
:liebe1:
 
Guten Abend, Silesia!

Der stete Wunsch ... als die treibende Kraft.
Unabhängigkeit in jeglicher Form, wie du das so schön überspitzt auf
den Punkt gebracht hast Silesia, kann es logischerweise nicht geben.
Die Entwicklung des Individuums ist in jeder Weise von ihrem Umfeld
abhängig. In der Regel sind es soziale Verknüpfungen die den Menschen
nachhaltig beeinflussen. Das find ich gut so und halte das für äusserst
wichtig. Der soziale Bezug der Seele ermöglicht den Fortschritt und
die Weiterentwicklung. Die Abhängigkeiten die dadurch entstehen
fördern widerum das soziale Gefüge. Es ist also ein Kreis, in dem ein
Faktor den anderen pusht. Soweit zur Basis der Überlegung.
Jetzt aber zurück zum Thema. Der stete Wunsch selber ist für
das Individuum ein fordernder Antrieb. Ohne Wunsch wäre wohl
keine Weiterentwicklung möglich. Das widerum bedeutet Stagnation.
In einem anderen Thread hab ich gelesen (wow) wie viele Dinge
noch anstehen, die du in diesem Leben noch machen willst, Siliesia.
Das wird nur möglich sein, wenn du auch zielgerichgtet denkst und
handelst, nicht wahr? Also liegen hier Wünsche und Ziele konkret
forumliert vor. Hättest du diese Ambitionen nicht und würdest
proklamieren, das alles so bleiben soll wie es ist, wäre das selber
schonwieder ein Wunsch, dessen durchsetzung ein zielgerichtetes
Tun erfordert. Also ist der stete Wunsch, egal ob auf materieller oder
emotionaler Basis, die Entwicklung des Selbst durch konkrete
Bilder des Geistes. Die Essenz ist wohl darin zu suchen, die steten
Wünsche in logische Beziehung zur Realität zu stellen.
Der stete Wunsch so betrachtet, als die Triebfeder
des sozialen Lebens. Ich weiss, Silesia ...
... viele Worte, wenig Sinn! ;)


Euer philosophierender Ischariot
 
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