zuerst wird die Jugend
pädagogisch hofiert
und dann mit Anstand
und Tugend sterilisiert
Ganz Deutschland
vermisst sie, die Kinder
woran liegt es?
Liegt es etwa am Inder ?
Was hat die Aufteilung der Gesellschaft in Kinder, Jugendliche und Erwachsene erreicht ?
EINE VERSCHULUNG UNSERES LEBENS
IN PÄDAGOGISCH BETREUTER SKLAVEREI
Irgend wann, etwa im 18. Jahrhundert, wurde der Begriff Kind erfunden. Das hat aus heutiger Sicht nicht für alle Kinder, aber für immer mehr Kinder und Jugendliche schwer wiegende Konsequenzen. Warum?
Von Jahr zu Jahr werden immer mehr Kinder sich ihrer Unmündigkeit bewußt, das Informationszeitalter hat nicht halt gemacht bei ihnen, sie werden von Jahr zu Jahr selbstbewußter und sind auch in ihrem Wissen, in körperlicher und auch in seelischer Hinsicht Erwachsenen oftmals regelrecht überlegen. Man kann dadurch immer weniger an Altersstufen fest machen, was ein Menschen eigentlich kann oder nicht, oder nach den Vorstellungen der Gesellschaft können soll oder noch nicht können darf.
Der Begriff Kind ist gefährlich geworden für alle freiheitsliebenden Minderjährigen denn sie ecken an den historisch verherrlichten und verkrusteten Standards für Kinder an, die die Erwachsenengesellschaft für sie vorgesehen hat. Gerade dadurch stürzen viele Kinder und Jugendliche ab in furchtbare Schicksale. Der überall vorherrschende Altersrassismus ( Ageism ) fördert sie nicht, sondern hindert sie überall an der Entfaltung ihrer Persönlichkeit in allen Lebensbereichen. Von Selbstbestimmung, die die Erwachsenenwelt angeblich Kindern und Jugendlichen vermitteln möchte, keine Spur.
Von dem Begriff Kind scheint in naher Zukunft wohl nichts mehr übrig zu bleiben, als daß er eine reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für wiederkäuende, phantasielose, hilflose und frustrierte Erziehungsclowns darstellt
Unter dem Begriff Kind formierte sich vor noch nicht mal 200 Jahren mit der Erfindung des Begriffs Kind die Erziehungsklasse, um die Bedürfnisse, Interessen und Fähigkeiten nach IHREM Gutdünken zu interpretieren, um nach dieser Interpretation die freie Entfaltung aller Kinder zu reglementieren. Und: existentiell davon zu profitieren. Ganz neue Berufszweige taten sich auf, die von der Neueinteilung lebten, indem sie die Kindheit verwalteten. Bis heute werden von dieser Klasse, die Kinder angeblich in ihre richtigen Entwicklungsbahnen lenkt, immer neue Verhaltensstörungen erfunden, um sie ihrem entmündigendem KINDERBILD zu unterwerfen. War der Gedanke damals vielleicht noch nachvollziehbar und gut, weil man versuchte, die Kinder aus der sie bedrohenden Kinderarbeit heraus zu holen, sie also vor arbeitsmäßiger Ausbeutung zu schützen, so war es doch immerhin angedacht, ihnen eine unbeschwerte Entwicklung und Kindheit zu lassen. Das DENKEN die Erziehenden bis heute noch. Schlag die Tageszeitungen auf und Du siehst, daß unsere REALITÄT anders ist.
Wir wollen hier nicht spekulieren, ob, bis zu welchem Grad und für welche Kinder nun die angebliche Gleichbehandlung von Kindern und Erwachsenen zum ihrem Vorteil oder Nachteil auch schon im Mittelalter der Fall war, wo man die heutige Unterscheidung offenbar überhaupt nicht kannte. Aber pauschal zu sagen, da wären alle ausgebeutet worden, stimmt sicher nicht. Wir wollen hier aber auch nicht das Mittelalter schön reden. Die Entwicklung ist weiter gegangen. Psychosexuell bewegen wir uns sogar eher wieder aufs Mittelalter zurück. Die neuen Hexen dafür sind ja auch schon ausgemacht. Die angebliche Freiheit jedenfalls, die man Kindern durch die Einführung ihres Sonderstatus versprach, wurde nicht erfüllt, und hat sich bis heute für viele Kinder und Jugendliche in ein unerträgliches Gegenteil verkehrt. Von Sexualpolitik zugunsten der Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen, die es heute praktisch nicht mehr gibt, mal abgesehen: Erziehungspflicht, staatliche und religiöse Einrichtungen und Schulpflicht -an erster Stelle zu nennen-, stellen bis heute für viele Kinder ihren Arbeitsplatz dar, vor dem man sie früher noch bewahren wollte, als es um industrielle Fabrikarbeit ging.
Was aber ist heute groß anders? Sogar schon Ganztages- Kinderarbeit liegt voll im Trend. Die herrschende Erzieherklasse tut alles, um diese Form von KINDERARBEIT zu verherrlichen und gleichzeitig zu vertuschen. Sind es etwa keine unbezahlten Haus- und Schul- Arbeiten, die dort und hier für unsere Erwachsenenwelt verrichtet wurden und werden?. Läßt man den Betroffenen heute etwa eine Chance, das so zu sehen und diese Stätten der Zwangsarbeit zu verweigern? Zeit für individuelle Entwicklungen, insbesondere wenn Kinder und Jugendliche aus diesen modernen Zwangsabeitslagern ausscheren möchten, wird nicht gewährt. Statt dessen werden alle Versuche, jenseits dieser Zwangslagergesellschaft Zeit für sich zu nehmen mit übelsten pädagogischen, psychologischen, psychiatrischen, medikamentösen und oft auch mit sadistischen Rückholaktionen quittiert.
Die Erziehungsklasse klebt an Kindern und Jugendlichen bis heute wie Pech und Schwefel, saugt sie vampirmässig aus und möchte sie erst möglichst spät, wenn Kindheit und Jugend verwelkt sind in die Freiheit entlassen. Dadurch aber erzeugt sie genau die Verhaltensweisen vieler Kinder und Jugendlicher, die sie zum Vorwand für ihre Arbeit braucht und nimmt. Die Kluft zwischen dem, was viele Kinder an menschlichen Bedürfnissen und Interessen äußern, und zu dieser pädagogischen Auslegung, was sie "wollen" müssen, wird immer größer. Ihrem Verlangen nach freier Entfaltung steht also heute in unzähligen Fällen die Erzieherklasse selbst entgegen, im Gegensatz dazu, wie sie angeblich vor Jahrhunderten einmal antreten wollte, nämlich den Kindern Zeit und Raum für ihre freie Entfaltung zu ermöglichen. Für viele junge Menschen ist Erziehung heute genau das, was sie nicht wollen. Sie möchten leben, lieben und geliebt werden wie jeder andere Mensch auch. Selbstbestimmt, bewegungsfrei, entscheidungsfrei. .
Wie konnte es zu dieser Entwicklung kommen, daß Erziehungsgewalt einer der Hauptgründe für das Ausflippen und Abgleiten eines großen Teils der Jugend ist? Bezeichnender Weise können die Gesetze der lahmarschigen Politiker mal wieder nicht mit der Entwicklung Schritt halten, die viele Kinder und Jugendliche nehmen. Die Erziehungspolitiker haben ihre Gesetze nicht an die freiheitliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen angepaßt, sondern sie sind dabei, ihre Gesetze immer mehr zu verschärfen, aus Angst, dass immer mehr Kinder und Jugendliche ihrer Verfügungsgewalt entgleiten. Gerade wurde der Begriff Kind europaweit herauf 18 Jahre herauf gesetzt. Man sprich neuerdings überall von bis zu 18-jährigen Kindern!!!. Bis dahin hängen nun die Erziehenden einmal mehr denn jeh heftiger an ihnen wie Kakteen und Kletten, die unfreiwilligen Abhängigkeitsverhältnisse werden noch größer, statt kleiner. Es ist noch schwieriger geworden, ihnen zu entkommen und andere Wege zu gehen als die, die die Staatsgewalt vorgibt.
Die Gesellschaft sollte den Opfern dieser Willkür eine Möglichkeit geben, sich laut und deutlich vernehmbar zu den bestehenden Erziehungsgewaltverhältnissen zu äußern. Dadurch wird vielleicht die Formeiner solche Kommunikation auch eine andere Gestalt annehmen als fast überall, wo es nicht gestattet ist, daß sich Menschen überhaupt öffentlich zu Wort melden können und sich kritisch und anklagend gegen die modernsten Gewaltformen äußern, die ihnen tagtäglich angetan werden.
Wir können alle Kinder und Jugendlichen, die zufrieden sind mit ihren Rollen als Minderjährige respektieren, sollten aber auch den Respekt und die Anerkennung derjenigen fordern, die nicht damit einverstanden sind. Die Gewährleistung ihrer vollständiger Selbstbestimmungsrechte ist für sie nicht selten die einzige Überlebenschance, nicht länger von den Ketten von Elternhaus, Schule, Ausbildung, Jugendamt, Heim und Psychiatrie gefoltert, zerrissen oder sogar ganz erschlagen zu werden
von Dubistich
pädagogisch hofiert
und dann mit Anstand
und Tugend sterilisiert
Ganz Deutschland
vermisst sie, die Kinder
woran liegt es?
Liegt es etwa am Inder ?
Was hat die Aufteilung der Gesellschaft in Kinder, Jugendliche und Erwachsene erreicht ?
EINE VERSCHULUNG UNSERES LEBENS
IN PÄDAGOGISCH BETREUTER SKLAVEREI
Irgend wann, etwa im 18. Jahrhundert, wurde der Begriff Kind erfunden. Das hat aus heutiger Sicht nicht für alle Kinder, aber für immer mehr Kinder und Jugendliche schwer wiegende Konsequenzen. Warum?
Von Jahr zu Jahr werden immer mehr Kinder sich ihrer Unmündigkeit bewußt, das Informationszeitalter hat nicht halt gemacht bei ihnen, sie werden von Jahr zu Jahr selbstbewußter und sind auch in ihrem Wissen, in körperlicher und auch in seelischer Hinsicht Erwachsenen oftmals regelrecht überlegen. Man kann dadurch immer weniger an Altersstufen fest machen, was ein Menschen eigentlich kann oder nicht, oder nach den Vorstellungen der Gesellschaft können soll oder noch nicht können darf.
Der Begriff Kind ist gefährlich geworden für alle freiheitsliebenden Minderjährigen denn sie ecken an den historisch verherrlichten und verkrusteten Standards für Kinder an, die die Erwachsenengesellschaft für sie vorgesehen hat. Gerade dadurch stürzen viele Kinder und Jugendliche ab in furchtbare Schicksale. Der überall vorherrschende Altersrassismus ( Ageism ) fördert sie nicht, sondern hindert sie überall an der Entfaltung ihrer Persönlichkeit in allen Lebensbereichen. Von Selbstbestimmung, die die Erwachsenenwelt angeblich Kindern und Jugendlichen vermitteln möchte, keine Spur.
Von dem Begriff Kind scheint in naher Zukunft wohl nichts mehr übrig zu bleiben, als daß er eine reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für wiederkäuende, phantasielose, hilflose und frustrierte Erziehungsclowns darstellt
Unter dem Begriff Kind formierte sich vor noch nicht mal 200 Jahren mit der Erfindung des Begriffs Kind die Erziehungsklasse, um die Bedürfnisse, Interessen und Fähigkeiten nach IHREM Gutdünken zu interpretieren, um nach dieser Interpretation die freie Entfaltung aller Kinder zu reglementieren. Und: existentiell davon zu profitieren. Ganz neue Berufszweige taten sich auf, die von der Neueinteilung lebten, indem sie die Kindheit verwalteten. Bis heute werden von dieser Klasse, die Kinder angeblich in ihre richtigen Entwicklungsbahnen lenkt, immer neue Verhaltensstörungen erfunden, um sie ihrem entmündigendem KINDERBILD zu unterwerfen. War der Gedanke damals vielleicht noch nachvollziehbar und gut, weil man versuchte, die Kinder aus der sie bedrohenden Kinderarbeit heraus zu holen, sie also vor arbeitsmäßiger Ausbeutung zu schützen, so war es doch immerhin angedacht, ihnen eine unbeschwerte Entwicklung und Kindheit zu lassen. Das DENKEN die Erziehenden bis heute noch. Schlag die Tageszeitungen auf und Du siehst, daß unsere REALITÄT anders ist.
Wir wollen hier nicht spekulieren, ob, bis zu welchem Grad und für welche Kinder nun die angebliche Gleichbehandlung von Kindern und Erwachsenen zum ihrem Vorteil oder Nachteil auch schon im Mittelalter der Fall war, wo man die heutige Unterscheidung offenbar überhaupt nicht kannte. Aber pauschal zu sagen, da wären alle ausgebeutet worden, stimmt sicher nicht. Wir wollen hier aber auch nicht das Mittelalter schön reden. Die Entwicklung ist weiter gegangen. Psychosexuell bewegen wir uns sogar eher wieder aufs Mittelalter zurück. Die neuen Hexen dafür sind ja auch schon ausgemacht. Die angebliche Freiheit jedenfalls, die man Kindern durch die Einführung ihres Sonderstatus versprach, wurde nicht erfüllt, und hat sich bis heute für viele Kinder und Jugendliche in ein unerträgliches Gegenteil verkehrt. Von Sexualpolitik zugunsten der Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen, die es heute praktisch nicht mehr gibt, mal abgesehen: Erziehungspflicht, staatliche und religiöse Einrichtungen und Schulpflicht -an erster Stelle zu nennen-, stellen bis heute für viele Kinder ihren Arbeitsplatz dar, vor dem man sie früher noch bewahren wollte, als es um industrielle Fabrikarbeit ging.
Was aber ist heute groß anders? Sogar schon Ganztages- Kinderarbeit liegt voll im Trend. Die herrschende Erzieherklasse tut alles, um diese Form von KINDERARBEIT zu verherrlichen und gleichzeitig zu vertuschen. Sind es etwa keine unbezahlten Haus- und Schul- Arbeiten, die dort und hier für unsere Erwachsenenwelt verrichtet wurden und werden?. Läßt man den Betroffenen heute etwa eine Chance, das so zu sehen und diese Stätten der Zwangsarbeit zu verweigern? Zeit für individuelle Entwicklungen, insbesondere wenn Kinder und Jugendliche aus diesen modernen Zwangsabeitslagern ausscheren möchten, wird nicht gewährt. Statt dessen werden alle Versuche, jenseits dieser Zwangslagergesellschaft Zeit für sich zu nehmen mit übelsten pädagogischen, psychologischen, psychiatrischen, medikamentösen und oft auch mit sadistischen Rückholaktionen quittiert.
Die Erziehungsklasse klebt an Kindern und Jugendlichen bis heute wie Pech und Schwefel, saugt sie vampirmässig aus und möchte sie erst möglichst spät, wenn Kindheit und Jugend verwelkt sind in die Freiheit entlassen. Dadurch aber erzeugt sie genau die Verhaltensweisen vieler Kinder und Jugendlicher, die sie zum Vorwand für ihre Arbeit braucht und nimmt. Die Kluft zwischen dem, was viele Kinder an menschlichen Bedürfnissen und Interessen äußern, und zu dieser pädagogischen Auslegung, was sie "wollen" müssen, wird immer größer. Ihrem Verlangen nach freier Entfaltung steht also heute in unzähligen Fällen die Erzieherklasse selbst entgegen, im Gegensatz dazu, wie sie angeblich vor Jahrhunderten einmal antreten wollte, nämlich den Kindern Zeit und Raum für ihre freie Entfaltung zu ermöglichen. Für viele junge Menschen ist Erziehung heute genau das, was sie nicht wollen. Sie möchten leben, lieben und geliebt werden wie jeder andere Mensch auch. Selbstbestimmt, bewegungsfrei, entscheidungsfrei. .
Wie konnte es zu dieser Entwicklung kommen, daß Erziehungsgewalt einer der Hauptgründe für das Ausflippen und Abgleiten eines großen Teils der Jugend ist? Bezeichnender Weise können die Gesetze der lahmarschigen Politiker mal wieder nicht mit der Entwicklung Schritt halten, die viele Kinder und Jugendliche nehmen. Die Erziehungspolitiker haben ihre Gesetze nicht an die freiheitliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen angepaßt, sondern sie sind dabei, ihre Gesetze immer mehr zu verschärfen, aus Angst, dass immer mehr Kinder und Jugendliche ihrer Verfügungsgewalt entgleiten. Gerade wurde der Begriff Kind europaweit herauf 18 Jahre herauf gesetzt. Man sprich neuerdings überall von bis zu 18-jährigen Kindern!!!. Bis dahin hängen nun die Erziehenden einmal mehr denn jeh heftiger an ihnen wie Kakteen und Kletten, die unfreiwilligen Abhängigkeitsverhältnisse werden noch größer, statt kleiner. Es ist noch schwieriger geworden, ihnen zu entkommen und andere Wege zu gehen als die, die die Staatsgewalt vorgibt.
Die Gesellschaft sollte den Opfern dieser Willkür eine Möglichkeit geben, sich laut und deutlich vernehmbar zu den bestehenden Erziehungsgewaltverhältnissen zu äußern. Dadurch wird vielleicht die Formeiner solche Kommunikation auch eine andere Gestalt annehmen als fast überall, wo es nicht gestattet ist, daß sich Menschen überhaupt öffentlich zu Wort melden können und sich kritisch und anklagend gegen die modernsten Gewaltformen äußern, die ihnen tagtäglich angetan werden.
Wir können alle Kinder und Jugendlichen, die zufrieden sind mit ihren Rollen als Minderjährige respektieren, sollten aber auch den Respekt und die Anerkennung derjenigen fordern, die nicht damit einverstanden sind. Die Gewährleistung ihrer vollständiger Selbstbestimmungsrechte ist für sie nicht selten die einzige Überlebenschance, nicht länger von den Ketten von Elternhaus, Schule, Ausbildung, Jugendamt, Heim und Psychiatrie gefoltert, zerrissen oder sogar ganz erschlagen zu werden
von Dubistich