Drogen Mütter und ihre Kinder!!!

VeRrUEcKTa schrieb:
ich will kein urteil über junkies verhängen, dass wäre viel zu törricht, wiso seit ihr nicht einfach froh dass ihr keine junkies seit? ich hab mal ein paar junkies kennengelernt. eigentlich ist es immer so dass sie zwar aufhören wollen, aber nicht die kraft dafür haben. heroin ist soviel mehr als nur ein wort, es ist der tod wenn man im verfällt. ich nehm kein heroin, aber hab genug gesehn dass man darüber nicht urteilt.



Ich habe nichts gegen Jankis ich kenne selber ein paar ich stelle nur fest das ich das unver find das mann dennen die kinder nicht nimmt und meiner freundin schon obwohl sie och alles getann hatt was sie konnte und es dem Kind gut ging. :)
 
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Ich frage halt noch einmal:

GreenTara schrieb:
Hallo Alfababy :)

Findet ihr das nicht auch ungerecht ,
das viele Eltern die Drogen nehmen oder Alkoholiker sind die Kinder nicht weg genommen werden .
Und vielen Eltern die das nicht tun und sich mühe geben wird das Kind weg genommen .
Wie bei meiner Freundin .
Ich finde das ungerecht.


Vielleicht bin ich ja begriffsstutzig, aber ich verstehe nicht so ganz, was du mit deinem Thread erreichen möchtest. Wenn wir uns hier alle über das Jugendamt empören, hilft das weder dir, deiner Freundin noch dem Kind.

Magst du dein Anliegen vielleicht noch einmal formulieren?

Lieben Gruß
Rita
 
Alfababy111 schrieb:
Findet ihr das nicht auch ungerecht ,
das viele Eltern die Drogen nehmen oder Alkoholiker sind die Kinder nicht weg genommen werden . :teufel:


meinst du? ^^

alkoholiker kann ich verstehen... aber ich kenn einige leute die es besser machen als die die keine drogen nehmen... das kind bekommt sogar nichtmal was mit... die wollen das das leben des kindes nit so verläuft...
 
Es ist eher selten, dass Richter gegen die Meinung des Jugendamtes entscheiden. Deine Freundin muss vor Gericht wie eine Löwin gekämpft haben und wirklich gute Argumente gebracht haben. Darauf kann sie wirklich stolz sein.

Von außen wirkt vieles ungerecht (Recht und Gerechtigkeit sind eben zwei verschiedene Dinge), ohne den Einzelfall genau zu kennen, lässt es sich sehr schwer sagen, ob eine Mutter gut für ihr Kind sorgen kann oder nicht, ob ihr das Kind weggenommen werden muss ode andere Maßnahmen reichen. Das hat mit Drogen nicht unbedingt etwas zu tun: süchtige Mütter können ebenso gute oder schlechte Mütter sein wie "gesunde".

Dass das für eine Mutter, die zumindest zeitweilig die Obsorge verloren hatte, nicht nachvollziehbar ist, ist für mich sehr verständlich. Trotzdem: sie hat die rechtlichen Möglichkeiten genutzt und letztendlich gesiegt.
 
ich geb's auf... *seufz*
sorry, wenn ich so insistiert habe, aber ich habe das gefühl, dass in deinem post ein ganz anderer kern steckt als das, was du bisher erwähnt hast.
kann sein, dass ich mich irre........

kann auch sein, dass ich es nicht verstanden habe - kann jemand finnisch und mir das folgende mal übersetzen?

Alfababy111 schrieb:
Sie wahr im Mutter kind heim und dort hatt mann nach einem halben jahr behauptet das sie sich nicht um das kind kümmern würde und dann kamm das Jugendamt und nahm es ihr weg . Und sie ging dan vor das Gericht und stellte einen antrag auf ihre Tochter dann gab es eine Gerichtsverhandlung . Und dort wurde vom Richter entschieden das sie das kind wieder bekommt und das sie sehr wohl auf das Kind schauen konnte . :)

englisch geht auch :)
entschuldigung, aber ich habe schon mit dictionary gearbeitet - aber leider ohne ergebnis :-/

gruss

kerid
 
kerid schrieb:
ich geb's auf... *seufz*
sorry, wenn ich so insistiert habe, aber ich habe das gefühl, dass in deinem post ein ganz anderer kern steckt als das, was du bisher erwähnt hast.
kann sein, dass ich mich irre........

kann auch sein, dass ich es nicht verstanden habe - kann jemand finnisch und mir das folgende mal übersetzen?



englisch geht auch :)
entschuldigung, aber ich habe schon mit dictionary gearbeitet - aber leider ohne ergebnis :-/

gruss

kerid

Legasthenie ist eine Krankheit so wie Kurzsichtigkeit.

Muss man ja nicht drauf rumreiten...

:nono:

LG von Sansara :banane:
 
Mondkriegerin schrieb:
Es ist eher selten, dass Richter gegen die Meinung des Jugendamtes entscheiden. Deine Freundin muss vor Gericht wie eine Löwin gekämpft haben und wirklich gute Argumente gebracht haben. Darauf kann sie wirklich stolz sein.

Von außen wirkt vieles ungerecht (Recht und Gerechtigkeit sind eben zwei verschiedene Dinge), ohne den Einzelfall genau zu kennen, lässt es sich sehr schwer sagen, ob eine Mutter gut für ihr Kind sorgen kann oder nicht, ob ihr das Kind weggenommen werden muss ode andere Maßnahmen reichen. Das hat mit Drogen nicht unbedingt etwas zu tun: süchtige Mütter können ebenso gute oder schlechte Mütter sein wie "gesunde".

Dass das für eine Mutter, die zumindest zeitweilig die Obsorge verloren hatte, nicht nachvollziehbar ist, ist für mich sehr verständlich. Trotzdem: sie hat die rechtlichen Möglichkeiten genutzt und letztendlich gesiegt.



Ja meine Freundin hatt auch wie eine Löwin gekämpft. :flower2:
Aber sie hatte auch viele Zeugen wo für sie aussagten . Ja sie hatt gesiegt und das ist auch gut sie. :)
 
Also, zunächst einmal finde ich die Behauptung, dass Kinder von Drogenabhängigen oft in der Familie bleiben (und diese schlecht für sie ist) gewagt. Ebenso die Aussage, dass das Jugendamt Kinder ihren Eltern ohne Grund entreißt.

Um den Fall Deiner Freundin beurteilen zu können, fehlen zwei wichtige Angaben:
1. Warum musste sie in ein Mutter-Kind-Heim? War sie obdachlos?
2. Wie begründen Heim und Amt den Entzug des Sorgerechts?

Und dann müsste ich Dir das noch glauben.

LG von Sansara, die Deinen Namen bis jetzt nur zum Thema Hacken gefunden hat und daher etwas voreingenommen ist (ein Thread zum Abgewöhnen).
 
Sansara schrieb:
Also, zunächst einmal finde ich die Behauptung, dass Kinder von Drogenabhängigen oft in der Familie bleiben (und diese schlecht für sie ist) gewagt. Ebenso die Aussage, dass das Jugendamt Kinder ihren Eltern ohne Grund entreißt.

Um den Fall Deiner Freundin beurteilen zu können, fehlen zwei wichtige Angaben:
1. Warum musste sie in ein Mutter-Kind-Heim? War sie obdachlos?
2. Wie begründen Heim und Amt den Entzug des Sorgerechts?

Und dann müsste ich Dir das noch glauben.

LG von Sansara, die Deinen Namen bis jetzt nur zum Thema Hacken gefunden hat und daher etwas voreingenommen ist (ein Thread zum Abgewöhnen).


Also meine Freundin ist bei ihren Grosseltern aufgewachsen und hatte daher schon immer was mit dem Jugendamt zu tun.Weill der Grossvater sie geschlagen hatt . Mit 13 Ahren ist sie in ein Heim gezogen. Dort hatt sie dann die Schulle beendet und eine Lehre gemacht . Dann als sie Schwanger wurde hatt sich das Jugendamt benachrichtet das sie kommen müsse . Sie gang dann dort hin und dort sagte man ihr sie müsse ins Mutter kind heim . Weil sie schauen möchten ob sie sich auch trotz ihrer schwehren Kindheit um das Kind kümmern könne.Sie ging dann dort hin . Und sie hatte sehr viel streit mit ihrem Freund denn der hatt sie die ganze Zeit alleine gelassen und dann hatt sie halt viel geweint und wollte mit dem Mutterkindheim nicht über das reden . Naja und sie hatte ja keine Ahnung von kindern aber sie hatt halt immer das getann was mann ihr gesagt hatt . Sie wusste immer wenn die kleine hunger hatte sie ging mit der kleinen raus sie hatt sie gebadet und immer frische sachen angezogen und auch immer frische windeln . Nur das haben die da oben nicht gesehen ich meien die vom mutterkindheim . Und naja nach dem halben Jahr eben . Kamm das Jugendamt , und hatt esagt sie könne sich nicht richtig um das Kind kümmern weill:Sie das Kind im Winter viel zu kalt anziht und weil wenn sie Krank wahr das Medikament erst am nächsten Tag gekauft hatt . Und weill sie so viel mit dem Freund streitet das würde dem Kind nicht gut tun weil das Kind spürt ja wenn es der Mutter nicht gut geht.


Und jetzt bei der Gerichtsverhandlung , kammen viele Zeugen und bestätikten auch das sie sehr wohl alles richtig gemacht hatt . Und auch eine betreuerin von Mutterkindheim kamm auch und sagte für sie aus .


mfg Alfababy11q :)
 
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Sansara schrieb:
Legasthenie ist eine Krankheit so wie Kurzsichtigkeit.

Muss man ja nicht drauf rumreiten...

:nono:

LG von Sansara :banane:

nein sanara, für die legasthenie kann sie nichts - und das ist auch nicht das problem.
ich habe da im moment nur ein problem....
ich bin finnin und habe deutsch nach englisch als zweite fremdsprache gelernt ( das ist auch der grund, warum ich konsequent klein schreibe, damit stehe ich nun wieder auf kriegsfuss).
ich habe einfach ein verständigungsproblem, deshalb habe ich nach einer übersetzung gefragt.
an legasthenie hatte ich nicht gedacht, eher an einen österreichischen dialekt oder so..... ich verstehe ja auch kein schweizerdeutsch :-(
und viele schreiben ja auch einfach ihren dialekt.
verstehst du?

alphababy, ich will dir nicht auf die füsse treten - ich bemühe mich nur, dich zu VERSTEHEN und scheitere da an meiner eigenen unzulänglichkeit *haare rauf*

gruss

kerid
 
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