Der Jude Jesus...

Christliche Umkehr = Reine Vergeistigung = Körper (Ego) geht im Geist auf und ist dann durch den Geist gemäßigt zugegen!

ist das sehr schlimm, wenn ich finde, daß dein *Ego* nicht sonderlich gemäßigt ist, wenn ich deine hochmütigen Predigten über die verderbte Menschheit so lese.
 
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dafür hast du aber schon mehrmals behauptet, Jesus (gewesen) zu sein.

Daß das ziemlich schräges Kopfkino deinerseits ist, läßt sich recht leicht an deinen Aussagen über Judentum und Tora erkennen.

Das Bild des bösen, sich rächenden Gottes entstammt einem seit rund 2000 Jahre andauernden Antisemitismus von christlicher Seite.

sollte man als Ex-Jesus eigentlich wissen.


Jesus ist eben nicht das Christentum.

Und zur Tora:
Der Hauptbestandteil der Tora sind die 5 Bücher Moses, wie sie auch in der Bibel vorkommen.

Gibt Sintflut, gibt Sodom und Gomorrha, die Vertreibung aus dem Paradies und und und.

Die 5 Bücher Moses (und damit auch die Tora) beschreiben einen strafenden, rächenden Gott.

Und diese Beschreibung ist lange vor dem Christentum entstanden.

:)

crossfire

 
Jesus Christus hat die "Heilige Schrift" erfüllt!

"Jesus Christus" ist der Sohn Gottes, er ist direkt aus dem Geist geboren und ohne sich vom weltherrschaftlichen Ego vereinnahmen zu lassen, wieder in den Geist zurück gekehrt, allerdings ganzheitlich, denn er ist nicht körperlos aufgestiegen, dadurch wurde der Körper vom Geist vereinahmt, das nennt man dann reine Vergeistigung und die kann jeder in der Nachfolge "Jesus" zutiefst in sich selbst nachvollziehen und vollenden, darum Johannes 14, 6: Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!

Dass diese Aussage absolut richtig ist, dafür stehe ich mit meinem Leben ein, weil ich in der Nachfolge "Jesus" bis ins letzte Extrem gegeangen bin!

Amen!

Also ich glaube ja, er hat das geheime Wissen der UR-Kahunas in den Kontinent LEMUR gechannelt, wo er dann von der kshmirischen Sektion der Rajneesh-Sekte vor 2000 Jahren über den Kreuz-Transmitter weitergegeben wurde.

Lemurien und Jesus Christus? Die Geschichten werden ja immer besser. Jesus hat nicht nach der Kabbala gelebt. Er war auch kein indischer Guru und kein Magier. Heutzutage gibt es mehr Jesusgeschichten als Sand am Meer. Eine erstaunlicher als die andere, getarnt als heimliche Offenbarungen und ultimative Wahrheiten.
Lest das Evangelium und ihr werdet die erstaunlichste Jesus Geschichte aller Zeiten lesen: Die Wahrheit über Jesus Christus!
 
ach so. Alles klar, Nizuz....

ja ganz recht.

Ich kann dir auch gleich einen wirklich guten Literaturtip dazu geben:

Gerhard Czermak, Christen gegen Juden, Geschichte einer Verfolgung Eichborn Verlag

und wenn ich speziell bei dir mal anmerken darf:

wenn die eigenen *Germanischen Geister* zu dämlich sind, einem den Unterschied zwischen Mythen, Symbolik und dem, was Menschen daraus zum eigenen Vorteil gemacht haben, klarzumachen, dann sollte man sich (in dem Fall du) mit den ständig abwertenden Bemerkungen hinsichtlich christlicher Symbolik einfach mal zurückhalten.
 
Jesus ist eben nicht das Christentum.

Und zur Tora:
Der Hauptbestandteil der Tora sind die 5 Bücher Moses, wie sie auch in der Bibel vorkommen.

Gibt Sintflut, gibt Sodom und Gomorrha, die Vertreibung aus dem Paradies und und und.

Die 5 Bücher Moses (und damit auch die Tora) beschreiben einen strafenden, rächenden Gott.

Und diese Beschreibung ist lange vor dem Christentum entstanden.

:)

crossfire

du, ich weiß, was die Tora ist...hab mich recht lange damit beschäftigt.

Lange genug, um zu wissen, daß die Beschreibung von Ex-Jesus-Crossfire Unsinn ist.

:)
 
Gibt es eigentlich irgendeine Quelle ausserhalb des Sci-Fi Romasn die diesen Jesus irgendwie erwähnt? Meine ja nur?!


Es gibt sehr wohl eine Quelle, die ist in Stein gemeißelt!

Überrascht?

Das glaube ich Dir gerne.
Aber es heißt doch: Lk 19

„39 Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: Meister, bring deine Jünger zum Schweigen!
40 Er erwiderte: Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien.“


In der unorthodoxen Darstellung für unsere Begriffe, wie auf einer Litfaß-Säule.
Es gab da einen sehr modernen Tempel in ESNA am Nil in Ägypten.
55 km südlich von Luxor, 135 km nördlich von Assuan. Oberes Niltal.
Er war größer als der Horustempel in Edfu, also in seiner Zeit sehr bedeutend.

Heute gibt es den Tempel in Esna zu Ehren des Chnum nicht mehr, ein Widdergott der Fruchtbarkeit. Aber die Vorhalle mit den prunkvollen Säulen ist vorhanden. Darauf finden wir die Darstellungen der römischen Kaiser – etwa Tiberius – mit den ägyptischen Gottheiten.

Und, als spirituelle Ergänzung, finden wir vom Eingang aus rechts, in der Ecke, eine Darstellung des Gottes Chnum mit weit überspannendem Widdergeweih, was seinen menschlichen Körper betrifft, während sein Gesicht als Übergang in seiner länglichen Form sowohl Mensch als auch Tier zugerechnet werden könnte. Sonst wäre nichts besonderes daran bemerkbar, aber auf seinem Oberkörper befinden sich zwölf steintafelähnliche Formationen die in einer Zweierreihe zu je 6 Stück angeordnet sind.

Die 2. Reihe der Paare und die vorletzte Reihe, also die 5. Reihe, sind dabei besonders hervorgehoben, in rotbrauner Farbe zu sehen.

Alles in der Bildersprache, versteht sich, kein Schriftzeichen – auch nicht in Englisch oder Deutsch. Der Name „Jesus“ wird also gar nicht ausgewiesen, genau so wenig wie der Hinweis auf 2 Brüderpaare, die in der üblichen Anordnung in der Zweierreihe von einst hervorstechend bemerkbar gewesen sind.

Dabei erlaube ich mir festzustellen, die Formation Andreas und Petrus – Andreas war der ältere Bruder – die hat aus der Geschichte in ihrer Darstellung Bestand. Dazu kann man die vielleicht außerhalb anzusiedelnde Geschichte von den 153 Fischen als Bestätigung verwenden.
Sie sind das Brüderpaar in der 5. Reihe, das jüngere.

Aber Jakobus und Johannes? Nein. Sie waren Onkel und Neffe.

Johannes wäre daher der uneheliche Sohn von Josef,
und mit dem Zusatz „Zebedäus“ wurde er sozusagen amtlich familiär anerkannt.
Brüder sind Judas, Jakobus und Josef gewesen – aber Josef ist in dieser Geschichte schon verstorben.
Sie sind die Brüder aus der 2. Reihe, die älteren.

Wer jetzt eine Schablone wie einen Stammbaum braucht,
um mit den Oheims von Johannes Z. dem Evangelisten zu Recht zu kommen,
der kann getrost die apokalyptischen Reiter heranziehen.

Frei nach Off, 6. Kap.:

1. Pferd (weiß) Philippus/Lukas

4. Pferd (grau) Josef, der „Nährvater“

2. Pferd (rot) Jakobus Z.
3. Pferd (schwarz) Judas Iskariot, der Älteste.

Darum finden wir zum Beispiel keine besondere Trauerarbeit bei Johannes als Jakobus hingerichtet worden ist, denn nach Josef (Vater) und Judas (Onkel) war das für ihn nur noch ein weiterer der Brüder der ins Jenseits übergegangen war.



Was geht es Dich an wenn er (Zebedäus) bleibt …
Das ist der Knackpunkt der Geschichte,
oder die römische Säule von Nostradamus,
und und und …


Oder, wer sich selbst erhöht wird erniedrigt,
und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.



und ein :firedevil
 
Mündliche und schriftliche Tora.

Ehrlich deine Kenntnisse als Ex-Jesus sind ja gruselich.

:D


Gibt es eine schriftliche Tora?
Wird die immer und wieder gelesen, ist die Lesung Bestandteil der jüdischen Liturgie?

Kommt darin die Vertreibung aus dem Paradies vor? Ist dort die Geschichte der Sintflut enthalten?

Mündliche Tora? Ist uninteressant. Denn, die Juden bezeichnen sich selbst als Volk des Buches. Und damit zählt die schriftliche Niederlegung der Texte.

Also, komm mit was Substanziellem rüber. Und nicht nur mit Schlagworten.

:)

crossfire
 
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Ich habe das Bild der Säule im Netz gefunden!

Dabei hat sich herausgestellt,
die Tafeln befinden sich nicht auf dem Oberkörper, sondern in der Krone (?)
die Tafeln gleichen Augenpaaren mit dem quadratischen „Fernsehblick“ ;)
und die 2. Reihe ist doch irgendwie die 1. Reihe.

Aber der Rest, der passt:



a_Chnum.jpg





und ein :weihna1
 
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