Der Jude Jesus...

Ur Ur Gott -> (Neutralität)

Ur Gott + Ur Göttin -> (Extralität)

Götter -> (Individualität)

Menschen -> (Dualität)

Nephilim -> (Individualität/Dualität)

Roboter -> (Unopolität)
 
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Ok, hab lieber doch mal nachgegoogelt :)

Zitat:
Lesen und Schreiben konnten Kinder ärmerer jüdischer Familien, die keine Schriftrollen besaßen, allenfalls in Toraschulen und Synagogen lernen. Nach Lk 4,16 las Jesus in der Synagoge von Nazaret aus der Tora vor, bevor er sie auslegte. Nach Mk 6,2f hatten Jesu Hörer ihm das Predigen nicht zugetraut und bemerkt, dass es sich von der traditionellen Schriftauslegung unterschied; nach Joh 7,15 fragten sie sich: Wie kann dieser die Schrift verstehen, obwohl er es nicht gelernt hat? Doch Jesu häufige Frage an seine Hörer „Habt ihr nicht gelesen…?“ (Mk 2,25; 12,10.26; Mt 12,5; 19,4 u. a.) setzt seine Lesefähigkeit voraus. Ob er auch schreiben konnte, ist ungewiss. Nur Joh 8,6.8 erwähnt eine Geste des Schreibens oder Zeichnens auf den Boden.
-Quelle: Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Jesus_von_Nazaret
 
lieber jimmy,


warst du dabei, dass du solche theorien aufstellst? jesus der rabbi, war durch und durch jude (die christen haben es vergessen!) und die wichtigsten satz des sog. "christentum" steht schon in der thoar: es ist die nächstenliebe


lg von shimion


p. s. ich finde es schon fas pervers, welche irrige meinungen übe thora und talmud in der köpfen von "lieben gojim" herumschwirren ohne diesein dien bücher in deutsch zu lesen!


Ach Shimon,
ganz so einfach ist die Geschichte mit Jesus nun auch wieder nicht.

Stellt man die Bergpredigt der Tora gegenüber, zeigen sich durchaus Unterschiede:

Jesus bezieht sich auf die gesamte Menscvhheit, nicht nur auf ein "auserwähltes" Volk.

Jesus spricht von der "Feindesliebe", kommt in der Tora nicht vor.

Jesus macht Schluss mit dem Gedanken des "strafenden, rächenden" Gottes, ein Gedanke der sich durch die gesamte Tora zieht.

Hier der Text der Bergpredigt

Jesus ging in vielem über die jüdische Lehre hinaus, er erweiterte sie.

:)

crossfire (der immer noch kein Christ ist)

 
...muss von der Tora und dem Talmund enttäuscht gewesen sein...oder warum hat Jesus anderes, neues gepredigt?
Jesus Christus hat die "Heilige Schrift" erfüllt!

"Jesus Christus" ist der Sohn Gottes, er ist direkt aus dem Geist geboren und ohne sich vom weltherrschaftlichen Ego vereinnahmen zu lassen, wieder in den Geist zurück gekehrt, allerdings ganzheitlich, denn er ist nicht körperlos aufgestiegen, dadurch wurde der Körper vom Geist vereinahmt, das nennt man dann reine Vergeistigung und die kann jeder in der Nachfolge "Jesus" zutiefst in sich selbst nachvollziehen und vollenden, darum Johannes 14, 6: Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!

Dass diese Aussage absolut richtig ist, dafür stehe ich mit meinem Leben ein, weil ich in der Nachfolge "Jesus" bis ins letzte Extrem gegeangen bin!

Christliche Umkehr = Reine Vergeistigung = Körper (Ego) geht im Geist auf und ist dann durch den Geist gemäßigt zugegen!
 

Ach Shimon,
ganz so einfach ist die Geschichte mit Jesus nun auch wieder nicht.

Stellt man die Bergpredigt der Tora gegenüber, zeigen sich durchaus Unterschiede:

Jesus bezieht sich auf die gesamte Menscvhheit, nicht nur auf ein "auserwähltes" Volk.

Jesus spricht von der "Feindesliebe", kommt in der Tora nicht vor.

Jesus macht Schluss mit dem Gedanken des "strafenden, rächenden" Gottes, ein Gedanke der sich durch die gesamte Tora zieht.

Hier der Text der Bergpredigt

Jesus ging in vielem über die jüdische Lehre hinaus, er erweiterte sie.

:)

crossfire (der immer noch kein Christ ist)


dafür hast du aber schon mehrmals behauptet, Jesus (gewesen) zu sein.

Daß das ziemlich schräges Kopfkino deinerseits ist, läßt sich recht leicht an deinen Aussagen über Judentum und Tora erkennen.

Das Bild des bösen, sich rächenden Gottes entstammt einem seit rund 2000 Jahre andauernden Antisemitismus von christlicher Seite.

sollte man als Ex-Jesus eigentlich wissen.
 
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