Geht's auch ohne Jesus?

Leider meldet sich der Threaderöffner nicht.
Auf Wunsch hin, eine kurze Einführung von mir mit Hinweis auf eine Homepage von Anthrowiki, wo man sich weiter ins Thema einarbeiten kann.

Magst Du mehr darüber erzählen? Beziehst Du Dich auf die "Idee", dass er gar nicht gestorben ist?
Das wäre die gegenteilige Idee, er sei gestorben, es ist aber beides:

Ich beziehe mich auf Beschreibung des Geschehens durch der esoterische Methode der Hellsichtigkeit und esoterische Lehrer. Das kann natürlich auch Gefasel sein, doch das wird es nicht mehr, wenn nach und nach bemerkt wird, dass der Sinn stimmig ist und die Zusammenhänge stimmen. Das erfordert natürlich an einem selbst einiges, so Geduld und Vorurteilslosigkeit.


Ein Gott kennt keinen Tod, aber das Weltgeschehen hat es dahin gebracht, das dieser Gott, Christus, sterben musste, indem er menschen- und todverwandt werden musste. Das konnte er aber nur, indem er in einen menschlichen Leib einging, der geistig dafür entsprechend vorbereitet worden ist und Jesus von Nazareth heißt. Durch diese Sterblichkeit dieses und des Menschen überhaupt, war es dem Gott erst möglich, in den Tod einzutreten und seine Kräfte, Impulse und Möglichkeiten dort geistig geltend zu machen und so dem Menschen die Rückkehr zu ermöglichen, woher er gekommen war und von dort verwiesen worden ist.


Recht ausführlich ist's also hier:

https://anthrowiki.at/Auferstehung#Der_Auferstehungsleib
 
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