Das Pfingstereignis

Jesus biologische vater war Pandera aus Dacia.:)

kann sein ,aber das kann ich nicht beurteilen,weil mir das unbekannt ist.
die ganzen jesus oder mohamed geschichten sind fuer mich schwachsinn.
mohamed hatte seine eingebungen ,bedingt durch seine krankheit.jesus war wohl sowas aehnliches wie der magier david cooperfeld,in heutiger zeit.
falls die geschichten ueberhaupt stimmen.
lg. sigurd
 
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erich von daeneken ist ebenfalls so ein s.........(ein wort das nur gauck sagen darf)

er meint die nasca linien von peru sind landebahnen von ausserirdischen praeastronauten,ausserdem gibt es in aegypten hiroglyphen da sehen die abbildungen so aus wie flugzeuge,hubschrauber,panzer.
laut daeneken natuerlich auch von ausserirdischen.

damit veraeppelt er die naiven leser und die reissen ihm seine bloedsinnigen buecher aus der hand.
er meint also die ausserirdischen brauchten landebahnen,deshalb die nasca linien.
und in aegypten brauchten die ausserirdischen offenbar hubschrauber.vielleicht haben sie die millionen lichtjahre von ihrem planetensystem mit hubschraubern zurueck gelegt.
oder mit duesenjets die benoetigen ja lange pisten zum landen in peru.
dann hat er zeichnungen gefunden ,die sehen aus wie astronauten helme ,aber so primitiv ,wie man im 20. jahrhundert die ersten taucher anzuege fertigte.
ich vermute stark ,der glaubt selbst an den kaese den er schreibt.
meine meinung ,ausserirdische die millionen lichtgeschwindigkeits kilometer ueberwinden koennen haben ganz andere moeglichkeiten.die brauchen keine hubschrauber.
wenn es panzer oder hubschrauber vor 2000/3000 jahren je gegeben haette,dann haette man laengst uebereste gefunden.heutzutage sind ufosichtungen gut belegbar.
man muss also schon davon ausgehen,das uns derzeit und frueher ausserirdische besucht haben und besuchen.auch sprechen die kornkreise eine eindeutige sprache.die sind zum groessten teil so komplex das sie von menschen in einer nacht nicht gefertigt sein koennen.es gibt auch videos die zeigen wie leuchtende kugeln die kreise entstehen lassen.die pflanzen innerhalb der kreise zeigen anomalien zu den pflanzen ausserhalb der kreise.im uebrigen gibt es kornkreise schon seit jahrhunderten,da hatten die menschen hunger ,die hatten an solchen spielchen kornkreise zu basteln in diesen zeiten kein interesse. lg. sigurd
 
erich von daeneken ist ebenfalls so ein s.........(ein wort das nur gauck sagen darf)

er meint die nasca linien von peru sind landebahnen von ausserirdischen praeastronauten,ausserdem gibt es in aegypten hiroglyphen da sehen die abbildungen so aus wie flugzeuge,hubschrauber,panzer.
laut daeneken natuerlich auch von ausserirdischen.

damit veraeppelt er die naiven leser und die reissen ihm seine bloedsinnigen buecher aus der hand.
er meint also die ausserirdischen brauchten landebahnen,deshalb die nasca linien.
und in aegypten brauchten die ausserirdischen offenbar hubschrauber.vielleicht haben sie die millionen lichtjahre von ihrem planetensystem mit hubschraubern zurueck gelegt.
oder mit duesenjets die benoetigen ja lange pisten zum landen in peru.
dann hat er zeichnungen gefunden ,die sehen aus wie astronauten helme ,aber so primitiv ,wie man im 20. jahrhundert die ersten taucher anzuege fertigte.
ich vermute stark ,der glaubt selbst an den kaese den er schreibt.
meine meinung ,ausserirdische die millionen lichtgeschwindigkeits kilometer ueberwinden koennen haben ganz andere moeglichkeiten.die brauchen keine hubschrauber.
wenn es panzer oder hubschrauber vor 2000/3000 jahren je gegeben haette,dann haette man laengst uebereste gefunden.heutzutage sind ufosichtungen gut belegbar.
man muss also schon davon ausgehen,das uns derzeit und frueher ausserirdische besucht haben und besuchen.auch sprechen die kornkreise eine eindeutige sprache.die sind zum groessten teil so komplex das sie von menschen in einer nacht nicht gefertigt sein koennen.es gibt auch videos die zeigen wie leuchtende kugeln die kreise entstehen lassen.die pflanzen innerhalb der kreise zeigen anomalien zu den pflanzen ausserhalb der kreise.im uebrigen gibt es kornkreise schon seit jahrhunderten,da hatten die menschen hunger ,die hatten an solchen spielchen kornkreise zu basteln in diesen zeiten kein interesse. lg. sigurd

was haltest von zeitreisen...wo man panzer,hubschrauben durch zeit beliebig in vergangenheit befördern kann...und wieder zurück bringen ? :lachen::beer3:
 
was haltest von zeitreisen...wo man panzer,hubschrauben durch zeit beliebig in vergangenheit befördern kann...und wieder zurück bringen ? :lachen::beer3:

natuerlich kann ich mir zeitreisen von einer hochentwickelten kultur durchaus vorstellen,aber dazu muessten objekte erst dematerialisiert werden und hier wieder materialisiert werden.was natuerlich auch denkbar waere,das ist aber zu den zeitreisen noch zusaetzlich noetig.

hinzu kommt, eine zivilisation die sowas kann, braucht keine panzer ,oder hubschrauber noch dazu um gegen die damals militaerisch primitiven aegypter zu kaempfen.die mit pfeil und bogen +streitwagen kaempften.

fuer mich ist klar erich v. daeneken ist ein fantast ,dem es nur darum geht seine
buecher zu verkaufen.
lg. s
 
Ankhbari: also in Dacia lange zeit vor Jesus ,gabs eine feiertag was noch heute gefeiert wird name Rusitoris ( Pfingsten ) heute heißt Rusalii , wo der geist Zamolxe über alle gläubiger kam als segnung.klingt nach gleiche ereigniß wie die APG an gleiche tag

Interessant, kannst du mehr darüber sagen?
Wann ist das entstanden, welche passende andere Kultur ist damit verbunden.

Sehr alt ist "Pesach" / Ostern. Mit dem Frühlingsvollmond verbinden sich in manchen Kulturen der Jahresbeginn. Es gab durch Wanderungen dann aber auch Veränderungen der Feste wegen Klima und Ernte.

Pesach heißt hinken, lahmen. Man meint, es symbolisiere das Hinwegkommen über den Winter. In den philosophischen Inhalten der Bibel wird die Erneuerung beschrieben. Sieben Wochen danach, ebenfalls symbolisch, findet die Kontrolle statt. Sieben heißt zufrieden. Gesehen werden kann bereits der Stand der Felder mit der kommenden Ernte. Oder im übertragenen philosophischen Sinn - ob der Geist "zündet".
 
Grundsätzlich ist es richtig, dass Gott natürlich keinen Berater benötigt.

Wohingegen die Trinität, sei diese nun aus politischen Gründen eingeführt worden oder in Weiterführung heidnischer Bräuche, als völliger Unsinn zu bezeichnen ist. Denn es gibt Gott, es gibt den Sohn Gottes als eigene Individualität - wie Gott jedoch sowohl männliches wie weibliches Prinzip beherbergend und es gibt die Engel, jeder von ihnen entweder männlich oder weiblich.

Aber darüber haben wir schon mal gesprochen - Dir gefällt die Individualität der Engel nicht, mal abgesehen davon, dass Du Dich nicht als abgefallenen Engel betrachten magst.

lg
Syrius

Lieber Syrius,

eigentlich ging es mir in meinem Beitrag um die Differenzierung des Heiligen Geistes und den Engeln. Deshalb hatte ich auch die persischen Engel erwähnt, weil dort das Trennende aber auch das Verbindende dieser Geistwesen deutlicher wird, als dies in der Bibel zum Ausdruck kommt. Mag sein, dass Gott keinen Berater braucht, aber die Menschen. In der persischen Geschichte tritt Gott in einen Dialog mit seinen Beratern und damit hat er auch eine Chance, um seine Ideale und sein Streben zu erklären. Es ist wie in einem Fernsehkrimi, bei dem der leitende Kommissar noch ein Mitarbeiter beigestellt bekommt, damit auch seine Überlegungen vermittelt werden können.

Dass Du gerade mir unterstellst, ich würde die Individualität der Engel in Frage stellen, verwundert mich dann doch sehr. Hatte ich nicht davon geschrieben, dass die Engel ihre Flügel deshalb verliehen bekommen haben, um alle Grenzen überwinden zu können? Etwas, das ihnen eine grenzenlose Freiheit und Unabhängigkeit verleiht? Nur ihrer absoluten Selbstlosigkeit und ihren Tugenden fühlen sie sich verpflichtet. Im Prinzip bräuchte sie zu ihrem Tun auch keinen Gott, denn ihr Wesen ist für eine Lehre eigentlich Stoff genug. Dass dies alles so ist, kannst Du daran erkennen, dass man in unterschiedlichen Religionen den Engeln folgen kann, ohne mit deren Lehren in Konflikt zu kommen.

Die Trinität wurde auch nicht aus den von dir genannten Gründen eingeführt, sondern war ein notwendiger Schritt in der christlichen Lehre. Christ sein heißt doch, dass ich an Jesus als einen Gesalbten (Christos) und seine Auferstehung glaube. Deshalb muss doch auch sein Platz im göttlichen Pantheon näher definiert werden.

Merlin
 
Das Problem dürfte nicht sein, an Engel zu glauben oder nicht.
Engel sind viel neutraler, aber menschliche Seelen sind realistischer.

Ja, Teigabid, wie stellst Du Dir denn vor, zum Beispiel, dass Engel Jesus nach dess 40- tägigem Fasten in der Wüste mit Speise und Trank bedienten?

Engel - Geistwesen also, die Jesus dank seiner Hellsichtigkeit sehr real wahrnahm, hatten aber doch eher Mühe, handfeste Speisen und Getränke mitzubringen!

Inwiefern sollen Engel neutraler sein? neutraler als was? menschliche Seelen realistischer?

lg
Syrius
 
Wenn ich darf, Syrius, möchte ich nochmals an meinen vorherigen Text anknüpfen.

Aber gerne doch - :)

Wollen wir Menschen den Freiraum nach dem Tod ausfüllen, sind es nicht nur die Benennungen von Engeln, sondern es beginnt schon bei dem manchmal spontan Gesagten „mein Gott“ und damit wird nicht nur eine unterschiedliche Sichtweise wer oder was Gott ist angesprochen, sondern der Zugang zur nächsten Stufe vom jeweiligen Menschen aus wird damit dokumentiert.

Welchen Freiraum glaubst Du zu haben, wenn Du das Jenseits betrittst? So real als wärest Du noch Mensch wirst Du Deine Dir vorangegangenen Bekannten, Eltern Geschwister und Nachbar sehen, aber natürlich auch Engel - Dein persönlicher Schutzengel zum Beispiel.

Lässt sich vielleicht so erklären, jeder von uns wird das Höchste spirituell Erkennbare entweder als Gott bezeichnen, oder vorsichtig eventuell noch nur als Erzengel. Je nach dem auf welcher Ebene seine geistige Kommunikation stattfindet.

Ich glaube, dass jeder dem höchsten Wesen, dem Schöpfer, den Namen Gott gibt. Als Engel, ob Erzengel oder später ins Leben gerufener Engel, bezeichnet man eben von Gott geschaffene Geistwesen - eben im Unterschied zur Allmacht Gottes.

Anschließend zu den Darstellungen der Pfingstereignisse im Neuen Testament, da finden wir in diesem Zusammenhang den Begleitbrief von Petrus für Paulus, also den 1. Petrusbrief. Und darin wird besonders die Teilnahme bei einer solchen externen Kommunikation eines weit entfernten Mannes der Vergangenheit betont. Er wird Noah genannt wie auch sonst in der Bibel, obwohl viele Bibelforscher hier den Helden des Gilgamesch-Epos erkannt haben wollen.

Auf welche Stelle im 1. Petrusbrief oder worauf genau beziehst Du Dich. Die Assoziation mit Noah ist mir auch nicht ganz klar.

lg
Syrius
 
das jesus gottes sohn sein soll ist ja auch total albern.

Das kann nur jemand albern finden, der zusammen mit der katholischen Kirche die Präexistenz der Seele ablehnt. Dann aber herrscht Erklärungsnot in Bezug auf das Leid und die Notwendigkeit einer materiellen Welt - wo doch im Himmel als Engel ein viel schöneres Dasein herrscht.

Dies lässt sich aber dann sehr einfach erklären, wenn vernünftigerweise angenommen wird, dass alle schon lange vor der Geburt als Mensch existierten und sich aufgrund des eigenen freien Willens verschuldet haben, sodass sie nun den Weg ins Irdische zu gehen haben.

Dann erklärt sich auch dass Jesus durchaus als Sohn Gottes - als erstes und einziges direkt von Gott geschaffenes Wesen - eine Inkarnation auf sich genommen hat, um die damalige Verschuldung zu bereinigen und den Seelen den Rückweg zu ermöglichen.

kinder zu haben ist eine menschliche eigenschaft.

Wie bist Du Dir da so sicher? Alle Engel sind entweder weiblich oder männlich - nur Gott und Christus bergen sowohl weibliches wie auch männliches Prinzip.

Auch Engel haben Kinder! Von Gott kommt bei deren Geburt der lebenspendende göttliche Funke.

gott der im stande ist ,durch gedankenkraft sich zu seiner beschaeftigung das computerspiel erde zu erschaffen,mit all seinen spielfiguren, braucht keinen extra sohn,wozu? er koennte diesen sohn nur aus sich selbst erschaffen,aber uns hat er ja ebenfalls erschaffen,so gesehen waeren wir auch seine kinder ,also nichts anderes als jesus.im uebrigen hat die kreuzigung jesu zum zwecke der suenden vergebung eh nichts gebracht,denn seit seinem tod wurde auf der erde weiter gesuendigt und gemordet.also ohne sinn der kreuzes tod.
es ist halt eine geschichte ,die muss man nicht ernst nehmen.
lg. sigurd

Schon sehr lange vor der Erschaffung der Materie hast auch Du als Engel im Himmel gelebt und dort Deinen eigenen freien Willen missbraucht - all, die wir Menschen sind haben gegen die Gesetze Gottes verstossen und ein Rausschmiss aus dem Himmel war die Folge.

Nun, sind solche Entscheidungen Gottes eben nicht einfach umkehrbar - Gott in seiner Vollkommenheit sagt nicht heute so und morgen ganz anders. Um wieder zurückkehren zu können an unseren alten Platz bedarf es einerseits der Erlösung, der Versöhnung resp. Sühne für unsere damaligen Verfehlungen im Himmel (was vor 2000 Jahren von Jesus Christus getan wurde) und andererseits muss jeder sich die Tugenden wieder erarbeiten, die für ein Zusammenleben im Himmel erforderlich sind.

lg
Syrius
 
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Lieber Syrius,

eigentlich ging es mir in meinem Beitrag um die Differenzierung des Heiligen Geistes und den Engeln.

Lieber Merlin, DEN 'heiligen Geist' wie ihn die Kirche im etwa 4 Jh. per Dogma einführte, den gibt es so nicht. Deshalb ist es für mich nicht einfach, nachzuvollziehen, was Du darunter verstehst und welchen rein theoretischen Unterschied Du dann zu den Engeln siehst.

Es gibt die heilige Geisterwelt Gottes - das sind die Engel, jene, die nicht gefallen sind oder schon wieder zurück.

Dass Du gerade mir unterstellst, ich würde die Individualität der Engel in Frage stellen, verwundert mich dann doch sehr. Hatte ich nicht davon geschrieben, dass die Engel ihre Flügel deshalb verliehen bekommen haben, um alle Grenzen überwinden zu können? Etwas, das ihnen eine grenzenlose Freiheit und Unabhängigkeit verleiht? Nur ihrer absoluten Selbstlosigkeit und ihren Tugenden fühlen sie sich verpflichtet. Im Prinzip bräuchte sie zu ihrem Tun auch keinen Gott, denn ihr Wesen ist für eine Lehre eigentlich Stoff genug. Dass dies alles so ist, kannst Du daran erkennen, dass man in unterschiedlichen Religionen den Engeln folgen kann, ohne mit deren Lehren in Konflikt zu kommen.

Also, Engel haben keine Flügel, lieber Merlin!! Wozu auch?? Weisst Du, Flügel nützen nur dort, wo auch Luft oder so ähnlich vorhanden ist - und das ist nun Mal nur in allernächster Nähe der Erde so.

Wie kommst Du darauf, dass Engel alle Grenzen überwinden wollen? und dann setzt Du das auch noch gleich mit grenzenloser Freiheit und Unabhängigkeit! Die Engel fühlen sich Christus, ihrem König verpflichtet und geniessen in Freiheit die Freuden des Himmels in Harmonie innerhalb der Gesetze Gottes. Nur innerhalb des göttlichen Willens gibt es Freiheit.

Gott gibt von seiner Lebenskraft für alle Lebewesen, für die Engel sowie für die Menschen. Täte er es nicht, würde alles Leben unverzüglich erlöschen.

Die Trinität wurde auch nicht aus den von dir genannten Gründen eingeführt, sondern war ein notwendiger Schritt in der christlichen Lehre. Christ sein heißt doch, dass ich an Jesus als einen Gesalbten (Christos) und seine Auferstehung glaube. Deshalb muss doch auch sein Platz im göttlichen Pantheon näher definiert werden.

Merlin

Die Trinität meinst Du, war ein notwendiger Schritt in der christlichen Lehre! 'Notwendig' ist hier eine Frage des Standpunkts.

Die echte Frage jedoch ist: Ist es wahr? Gibt es diesen Unsinn: drei Personen aber nur ein Gott und doch nur eine Person..,. ect.??? und hier lautet die Antwort ganz klar: NEIN - das gibt es nicht! Also lautet die zweite Frage: wie kann etwas notwendig sein, das nicht wahr ist?

Zudem hast Du eine falsche Vorstellung, was Christsein bedeutet. In erster Linie die Gebote Gottes halten und zusätzlich jenes der Nächstenliebe, das Jesus uns gebracht hat.

Wenn Du das tust, dann hast Du mit dem ersten Gebot schon mal Mühe, weil dort 'nur' von einem Gott gesprochen wird.

Dann sprichst Du vom Auferstandenen Christus! Das hat eine völlig andere Bedeutung! Auferstanden von den Toten - so heisst es! Die Toten jedoch sind die von Gott abgefallenen in der Hölle, die Jesus Christus mit seinem Opfertod am Kreuz insofern erlöste, dass diese ab diesem Zeitpunkt wieder zurückkehren können. Dies bedeutete eine Änderung der Gesetze, die Jesus nach seinem Ableben persönlich Luzifer in der Hölle überbrachte und danach 'von den Toten' wieder auferstand.

Ein Christ, das siehst Du absolut richtig, ist sich der Erlösungstat Jesu Christi durchaus bewusst und dass er daran mitschuldig ist in dem Sinne, dass er selbst auch vor undenkbar langer Zeit gegen die Gesetze Gottes verstiess.

lg
Syrius
 
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