Auffahrt

boerni

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25. Februar 2004
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Chur
Lukas, der Arzt, schrieb an Theophilus:

Lieber Theophilus!
In meinem ersten Bericht habe ich von allem geschrieben, was Jesus getan und gelehrt hat; und zwar von Anfang an bis zu seiner Rückkehr zu Gott.

Bevor aber Jesus in den Himmel aufgenommen wurde, hatte ihm der Heilige Geist gezeigt, welche Männer er als seine Apostel berufen sollte. Ihnen gab er genaue Anweisungen für die Zukunft. Diesen Männern hat er sich auch nach seinem Leiden und Sterben gezeigt und damit bewiesen, daß er tatsächlich auferstanden ist.

Vierzig Tage lang sahen sie ihn, und er sprach mit ihnen über das Reich Gottes. An einem dieser Tage befahl Jesus seinen Jüngern: "Verlaßt Jerusalem nicht! Bleibt so lange hier, bis in Erfüllung gegangen ist, was euch der Vater durch mich versprochen hat. Johannes taufte mit Wasser; ihr aber werdet bald mit dem Heiligen Geist getauft werden."

Bei dieser Gelegenheit fragten sie ihn: "Herr, wirst du jetzt Israel wieder zu einem freien und mächtigen Reich machen?" Darauf antwortete Jesus: "Die Zeit dafür hat allein Gott der Vater bestimmt. Das ist nicht eure Sache. Aber ihr werdet den Heiligen Geist empfangen und durch seine Kraft meine Zeugen sein in Jerusalem und Judäa, in Samarien und auf der ganzen Erde."

Nachdem er das gesagt hatte, nahm Gott ihn zu sich. Eine Wolke verhüllte ihn vor ihren Augen, und sie sahen ihn nicht mehr. Noch während sie überrascht nach oben blickten, standen auf einmal zwei weißgekleidete Männer bei ihnen. "Ihr Galiläer", sprachen sie die Jünger an, "was steht ihr hier und seht zum Himmel? Gott hat Jesus aus eurer Mitte zu sich in den Himmel genommen; aber eines Tages wird er genauso zurückkehren."

Apostelgeschichte 1,1-11 (aus "Hoffnung für alle")
 
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Muss hier auch mal wieder nachfragen:

Wenn das ein leiblicher Körper war, wie konnte der auffahren? Spätestens in der Stratosphäre hätte es ihn zerrissen..
Mehr noch, was soll ein leiblicher Körper im Geistigen??

Wenn es aber ein geistiger Körper war, dann hat sich eine "Auffahrt" erübrigt..

Also - was genau möchtest du uns sagen??

Ach so - ich vergaß - du antwortest ja nicht...:clown:

Dennoch,
Gruß von Rita
 
Noch während sie überrascht nach oben blickten...

In den Apokryphen sagte doch Jesus ganz klar und deutlich, das es kein Unten und Oben gibt. Aber das kommt halt davon, wenn man seine verträumte Schnarchnase ausschliesslich in die Bibel steckt :tongue2: :lachen:

Grüße von "Oben" :D
 
In den Apokryphen sagte doch Jesus ganz klar und deutlich, das es kein Unten und Oben gibt. Aber das kommt halt davon, wenn man seine verträumte Schnarchnase ausschliesslich in die Bibel steckt

Ahaaa......kein oben und kein unten - einverstanden
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Aber wohin entschwand er dann?
Und vor allem, warum eigentlich?

Sagte er denn nicht selber: " Denn siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt?"
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Verwirrten Gruß
von Rita
 
RitaMaria schrieb:
Ahaaa......kein oben und kein unten - einverstanden
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Aber wohin entschwand er dann?

Das fragst Du am Besten die Kirche ? Die weiss das 100%ig :D

Und vor allem, warum eigentlich?

Weil er Angst vor den boernies hatte ? :dontknow: :escape:

Sagte er denn nicht selber: " Denn siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt?"
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Na dann, ist er wohl auch nie gekommen.. oder sagen wir mal: Im "Urknall". Ist aber schon ein paar irdische Jährchen länger her :clown:

Verwirrten Gruß
von Rita

............;)
 
Aber wohin entschwand er dann?

Das fragst Du am Besten die Kirche ? Die weiss das 100%ig

Wenn ich denen trauen würde, hätte ich bleiben können, wo ich war... tstst

Und vor allem, warum eigentlich?

Weil er Angst vor den boernies hatte ?

Das wäre schon eher eine genauere Überlegung wert - weil´s immer welche braucht, die sich an Wörtern festhalten müssen, auch ohne den Sinn zu verstehen????

Sagte er denn nicht selber: " Denn siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt?"

Na dann, ist er wohl auch nie gekommen.. oder sagen wir mal: Im "Urknall". Ist aber schon ein paar irdische Jährchen länger her

Gekommen ist eine wunderbare, menschliche Erscheinungsform, die dann auch wieder ging..
Auf sehr natürlichem Wege, meines Erachtens nach.

Gruß von Rita
 
boerni schrieb:
Lukas, der Arzt, schrieb an Theophilus:

Lieber Theophilus!
In meinem ersten Bericht habe ich von allem geschrieben, was Jesus getan und gelehrt hat; und zwar von Anfang an bis zu seiner Rückkehr zu Gott.

Bevor aber Jesus in den Himmel aufgenommen wurde, hatte ihm der Heilige Geist gezeigt, welche Männer er als seine Apostel berufen sollte. Ihnen gab er genaue Anweisungen für die Zukunft. Diesen Männern hat er sich auch nach seinem Leiden und Sterben gezeigt und damit bewiesen, daß er tatsächlich auferstanden ist.

Vierzig Tage lang sahen sie ihn, und er sprach mit ihnen über das Reich Gottes. An einem dieser Tage befahl Jesus seinen Jüngern: "Verlaßt Jerusalem nicht! Bleibt so lange hier, bis in Erfüllung gegangen ist, was euch der Vater durch mich versprochen hat. Johannes taufte mit Wasser; ihr aber werdet bald mit dem Heiligen Geist getauft werden."

Bei dieser Gelegenheit fragten sie ihn: "Herr, wirst du jetzt Israel wieder zu einem freien und mächtigen Reich machen?" Darauf antwortete Jesus: "Die Zeit dafür hat allein Gott der Vater bestimmt. Das ist nicht eure Sache. Aber ihr werdet den Heiligen Geist empfangen und durch seine Kraft meine Zeugen sein in Jerusalem und Judäa, in Samarien und auf der ganzen Erde."

Nachdem er das gesagt hatte, nahm Gott ihn zu sich. Eine Wolke verhüllte ihn vor ihren Augen, und sie sahen ihn nicht mehr. Noch während sie überrascht nach oben blickten, standen auf einmal zwei weißgekleidete Männer bei ihnen. "Ihr Galiläer", sprachen sie die Jünger an, "was steht ihr hier und seht zum Himmel? Gott hat Jesus aus eurer Mitte zu sich in den Himmel genommen; aber eines Tages wird er genauso zurückkehren."

Apostelgeschichte 1,1-11 (aus "Hoffnung für alle")



Jesus sagt über sich selbst:" Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt."

LG Tigermaus:)
 
Ich bin so froh, dass ich an den glauben kann, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.

Im Juni 1982 lud mich meine Freundin Silvya überraschend zu einer Evangelisation nach Bern ein. Ich besuchte diese Veranstaltung mehr aus Neugierde als aus echtem Interesse.

Doch dann hörte ich etwas, was ich vorher noch nie gehört hatte: Der Redner sagte, wir können wissen, ob wir in den Himmel kommen oder nicht. Was uns von Gott trenne, seien unsere Sünden. Deshalb hätte Gott seinen Sohn Jesus Christus in die Welt gesandt, damit er stellvertretend für die Sünden aller Menschen sterbe. Und weil der Sohn Gottes für uns am Kreuz gestorben sei, könne er alle unsere Sünden vergeben und uns den Himmel schenken.

Er erklärte weiter, die Taufe allein, die Konfirmation, die Firmung oder die Kommunion mache noch keinen Christen aus uns. Notwendig sei eine bewusste Hinwendung zu Jesus Christus als unserem Erlöser und Herrn. Wer ein Christ sein wolle, der müsse seine Sünden im Gebet Jesus Christus bekennen, ihn als seinen Erlöser und Herrn in sein Herz aufnehmen und bereit sein, nach dem Willen Gottes zu leben. Wer nie eine solche Entscheidung für Jesus Christus getroffen hätte, der sei auch kein Christ und komme nach dem Tod nicht zu Gott in den Himmel.

Bisher war ich der Meinung, den Himmel müsse man mit guten Werken verdienen. Ich erkannte, dass Gott mich persönlich liebt und mir den Himmel schenken möchte. Die Worte der Bibel erreichten mein Herz. Ich glaubte, ich wäre ein guter Christ. Aber ich hatte Jesus Christus noch nie bewusst als meinen Erlöser und Herrn in mein Herz aufgenommen. Ich hatte mich ihm nie anvertraut und ihn eingeladen, mein Leben zu führen. Ich hatte keine persönliche Beziehung zu Jesus. Deshalb konnte ich mich auch nicht in Wirklichkeit Christ nennen.

Der Evangelist lud alle ein, die sich für Jesus entscheiden wollten, nach der Predigt zu ihm zu kommen. Für mich war klar: Was nützt es mir, wenn ich die ganze Welt gewinne, aber dabei das ewige Leben mit Gott verliere? Ich konnte das Ende der Predigt kaum erwarten und sagte zu Silvya: «Komm wir entscheiden uns für Jesus!» Mit strahlendem Gesicht sagte sie: «Aus diesem Grund habe ich dich zur Evangelisation eingeladen.»

Gemeinsam gingen wir nach dem Vortrag zum Evangelisten. Er erklärte uns, dass man im persönlichen Gebet dem Herrn Jesus alle Sünden bekennen darf und dann die Vergebung im Glauben annehmen kann. Wir bekannten Jesus alle unsere Sünden und nahmen ihn als unseren Retter und Herrn in unser Herz auf.

Nun wussten wir, dass wir nach dem Tod in den Himmel kommen. Gottes Wort bezeugte es uns in 1. Johannes 5, 11-13:
Gott hat ganz eindeutig erklärt, dass er uns das ewige Leben schenkt, und zwar nur durch seinen Sohn Jesus Christus. Wer also an den Sohn glaubt, der hat das Leben; wer aber nicht an Jesus Christus glaubt, der hat auch das Leben nicht. Ich weiss, dass ihr an Jesus Christus, den Sohn Gottes, glaubt. Mein Brief sollte euch noch einmal versichern, dass ihr das ewige Leben habt.
 
Ach so - ich vergaß - du antwortest ja nicht... :clown:

Qoud erat auch hier mal wieder ganz doll sehre demonstrandum..

Ich bin so froh, dass ich an den glauben kann, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. [ ........ ]

wer aber nicht an Jesus Christus glaubt, der hat auch das Leben nicht.

Und dass kein Tag vorübergehen mag, ohne dass die frohe Drohbotschaft verbreitet werde..
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Du fängst mich nicht, Boerni! Der Gott, der mein Leben IST, aus dem mein Leben kommt und zu dem mein Leben zurückgeht, der liebt bedingungslos. Der bringt unendliche Freude und Bewusstsein des unendlichen Seins.
Er droht und verdammt nicht. Weil Liebe das niemals tut.

Gruß von Rita
 
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