Bulimie und Alternativmedizin?

Hallo Hexal,

das deine Familie diesen Weg nicht mit dir gehen mag finde ich sehr schade!
Aber du kannst das auch alleine schaffen.
Such dir Freunde die dich begleiten und wenn du magst begleite ich dich hier ein bisschen mit.

liebe Grüße Tine


Hallo Tine,
das mit Freunde ist schwierig, hier in der "realen" Welt ist alles anders, verstehst wie ich meine? Hier muss ich gut funktionieren...
klingt jetzt komisch, aber naja.
Vielen lieben Dank für dei Angebot, freue mich total!!! :))

viele liebe grüße
hexal
 
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habe eine Frage, hat jemand von euch Erfahrungen mit Bulimie und Alternativmedizin???
Hab zwar mit diesem konkreten Bereich keine Erfahrungen, aber ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass wenn du z.B. einen guten Hömöopathen findest, er dir helfen können wird. Denn es kommt nicht auf die Krankheit an.

Viel Erfolg.
 
Hab zwar mit diesem konkreten Bereich keine Erfahrungen, aber ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass wenn du z.B. einen guten Hömöopathen findest, er dir helfen können wird. Denn es kommt nicht auf die Krankheit an.

Viel Erfolg.

Hallo Diana,

vielen Dank für deinen Hinweis..
an das habe ich schon gedacht, habe heute viel darüber gegoogelt, leider ist das alles total teure, bin "Schülerin" und habe wenig Geld, aber ich suche weiter, vl. gibt es auch jemanden mit Kasse.
:) danke

alles liebe
 
Hab zwar mit diesem konkreten Bereich keine Erfahrungen, aber ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass wenn du z.B. einen guten Hömöopathen findest, er dir helfen können wird. Denn es kommt nicht auf die Krankheit an.

Viel Erfolg.

Kann keine Nachrichten schicken, da ich erst 12 Beiträge oder so verfasst habe?!?! Würde mich sehr freuen! Bitte!

Danke
Lg
sandra
 
Hallo Hexal,

hm, das mit den Eltern ist echt schade. Aber häufig ist es so, dass grade von den engsten Angehörigen die "Ernsthaftigkeit" einer Erkrankung nicht erkannt wird, und gerade bei den nicht so offensichtlichen. Ein gebrochens Bein ist eine rein "materielle" Krankheit, da kann nichts mißverstanden werden. Gips rum, Bein hoch legen und heilen lassen.

Bulimie dagegen spricht - genauso wie Drogen- oder Alkoholsucht - durchaus eine Mitverantwortung gerade nahestehender Angehöriger an, und es ist von der Sache her nicht richtig fassbar geschweige denn verstehbar.
Man MUSS sich unwillkürlich die Frage stellen, was man (als Angehöriger) dazu beigetragen hat - und vor dieser "Schuldfrage" zuckt man logischerweise erstmal zurück.

Häufig ist eine erste Reaktion auf so eine "Offenbarung" die Negierung des "Zustandes", eine Verharmlosung - wie es Deine Eltern praktizieren - oder auch eine komplette Verweigerungshaltung.

Wenn Du ansonsten ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis zu Deinen Eltern hast, wenn Du mit Deinen Sorgen und Problemen zu Ihnen kommen kannst und weißt, dass sie mit Verständnis, Hilfe und Trost reagieren, dann hol sie ins Boot, um Deinetwillen.

Nimm sie mit zum Therapeuten, damit der ihnen begreiflich macht, mit was Du Dich da überhaupt alleine rumquälen mußt, gegen was für ein ernsthaftes Krankheitsbild Du da ankämpfen mußt.

Wie sehen sie denn Deine Therapie überhaupt, das können sie doch nicht als Spinnerei abtun?
 
Hallo Hexal,

hm, das mit den Eltern ist echt schade. Aber häufig ist es so, dass grade von den engsten Angehörigen die "Ernsthaftigkeit" einer Erkrankung nicht erkannt wird, und gerade bei den nicht so offensichtlichen. Ein gebrochens Bein ist eine rein "materielle" Krankheit, da kann nichts mißverstanden werden. Gips rum, Bein hoch legen und heilen lassen.

Bulimie dagegen spricht - genauso wie Drogen- oder Alkoholsucht - durchaus eine Mitverantwortung gerade nahestehender Angehöriger an, und es ist von der Sache her nicht richtig fassbar geschweige denn verstehbar.
Man MUSS sich unwillkürlich die Frage stellen, was man (als Angehöriger) dazu beigetragen hat - und vor dieser "Schuldfrage" zuckt man logischerweise erstmal zurück.

Häufig ist eine erste Reaktion auf so eine "Offenbarung" die Negierung des "Zustandes", eine Verharmlosung - wie es Deine Eltern praktizieren - oder auch eine komplette Verweigerungshaltung.

Wenn Du ansonsten ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis zu Deinen Eltern hast, wenn Du mit Deinen Sorgen und Problemen zu Ihnen kommen kannst und weißt, dass sie mit Verständnis, Hilfe und Trost reagieren, dann hol sie ins Boot, um Deinetwillen.

Nimm sie mit zum Therapeuten, damit der ihnen begreiflich macht, mit was Du Dich da überhaupt alleine rumquälen mußt, gegen was für ein ernsthaftes Krankheitsbild Du da ankämpfen mußt.

Wie sehen sie denn Deine Therapie überhaupt, das können sie doch nicht als Spinnerei abtun?


Hallo!
Ja das war auch mein erster Gedanke, sie haben Angst davor etwas falsch gemacht zu haben...

Bei uns hier gibt es eig. keine Gefühle, also ich meine keine Fürsorgliche Art und Weise.

Sie sehen meine Therapie als unnötig. Sie meinen ich sei nur "Therapiegeil" ... denn als damals meine Panikattacken anfingen, sagten sie auch ich soll mich nirgendwo reinsteigern und damit aufhören. Aber Panikattacken sind echt heftig. Wirklich.

Sie sind ansonsten sehr lieb, zahlen für meine Ausbildungen usw.;hatten halt auch nie Zärtlichkeiten, sie können nicht aus ihrer Haut, aber damit muss ich mich abfinden. Irgendwas werde ich daraus schon zu lernen haben ...

:)


Lg
 
Ich kann dir nur Raten Mehr-gleisig zufahren. Eine/n Psychologen/in und auch einen Heilpraktiker und Energie-Behandlung ist was dich weiter bringen kann.

Ich stelle dir Fragen die du selbst beantworten kannst.

Hast du ein Schrei in dir, der nach Hilfe hier bin ich, sich anhört?

Hast du ein Schönheitsideal?

Fühlst du dich in Stich gelassen, von deinen Eltern?

Fühlst du dich wohl in deinen Körper?

Hast du überhaupt ein Gefühl für dich?

Und wenn es geht stelle dir neue Fragen, und schreibe sie dir auf. Auch schreibe dir die Antworten auch auf. Und stelle dir diese Fragen immer wieder,und sehe ob du auch neue Antworten bekommst.
In Liebe Roti
 
Ich kann dir nur Raten Mehr-gleisig zufahren. Eine/n Psychologen/in und auch einen Heilpraktiker und Energie-Behandlung ist was dich weiter bringen kann.

Ich stelle dir Fragen die du selbst beantworten kannst.

Hast du ein Schrei in dir, der nach Hilfe hier bin ich, sich anhört?

Hast du ein Schönheitsideal?

Fühlst du dich in Stich gelassen, von deinen Eltern?

Fühlst du dich wohl in deinen Körper?

Hast du überhaupt ein Gefühl für dich?

Und wenn es geht stelle dir neue Fragen, und schreibe sie dir auf. Auch schreibe dir die Antworten auch auf. Und stelle dir diese Fragen immer wieder,und sehe ob du auch neue Antworten bekommst.
In Liebe Roti

Hallo lieber Roti,

lieben Dank für deine Zeilen!
Hm.. diese Fragen sind mein täglich Brot sozusagen... aber was kann ich mir den antworten anfangen???

Alles LIEBE
 
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