Elisabetha
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MorgainelaFay schrieb:Laut Statistik ist jede vierte Arztdiagnose falsch.
Bei Heilpraktikern nur jede zwölfte.
Also diese Studie die würde ich gerne haben und sie unserm Oberarzt mal unter die Nase halten. Es tut mir leid, ich will keine Lanze für die Schulmedizin brechen, aber die kann ich nicht ganz glauben... aber ich würde gerne wissen wie er darauf reagiert... *g*
Die Sache ist halt auch die Wertigkeit der Dinge. Wenn wir ins Krankenhaus gehe, oder in eine Ambulanz, dann wollen wir unsere Behandlung sofort, genau, nur von den Besten und am liebsten sollen unsere Beschwerden weg sein wenn wir zu Tür rein kommen und ausserdem regen wir uns noch über die Ambulanzgebühr und die Rezeptgebühr auf.
Wenn wir aber zu einem Heilpraktiker gehn, dann nehmen wir uns Zeit, gehen in Ruhe zu einem festgelegten Termin hin, schütten unser Herz aus, tun alles was er uns rät, arbeiten an uns selbst und bezahlen gerne oder geben was wir glauben... das ist eine ganz andere Qualität...
Ihr müsst halt auch sehn, das die meisten Ärzte viele viele Stunden oft mehr als eine Woche durch arbeiten, das sie oft alleingelassen und unausgeschlafen sind. Die meisten tun ihr Bestes, klar gibt es überall schwarze Schafe, aber die gibt es unter den Heilpraktikern auch.
Was Matrix über die Behandlung von Depressionen usw. geschrieben hat, dem muss ich zustimmen. In der Behandlung von physiologischen Abläufen mag die Medizin ja gut sein, aber in der Behandlung von emotionalen Problemen ist sie in den Kinderschuhen. Klar ändern sich die Probleme durch die Tabletten nur sehr kurzfristig, denn das Grundproblem wird ja nicht angegangen. Da liegt es dann bei den alternativen Therapien weiter zu helfen und zum Glück nehmen manche Psychologen und Ärzte diese Chance mitlerweile auch wahr...
LG
Elisabetha