Alzheimer-Prävention

Ich bin 100%ig davon überzeugt, dass Cannabis, wenn es denn legal wäre, das Drogenproblem (inkl. Alkohol) insgesammt verkleinern würde. Das zeigen Statistiken, bei denen Holland in Sachen exzessiver Alkoholmissbrauch erheblich viel gemässigter da steht, als zB Österreich, wo eine Zerotoleranzstrategie gefahren wird, aber dafür "nahezu jedes Dorf" seine eigene Säuferheilanstalt hat.

Das ist eine Diskussion, die in die Endlosigkeit münden kann. Dass man Cannabis in der Medizin einsetzen kann, ist der eine Aspekt. Etwas anderes ist Cannabis als Rauschmittel. Soweit mir bekannt ist, erhöht regelmäßiger Cannabis-Konsum das Risiko, an einem Bronchialkarzinom zu erkranken, denn Cannabis-Rauch enthält mehr karzinogene Substanzen als Tabakrauch. Oftmals wird Cannabis ja auch in Kombination mit Tabak geraucht, oder nicht? Diese Praktik müsste den krebsverursachenden Effekt ja sogar noch potenzieren.

Allerdings könnte man dann auch den Tabakkonsum an sich und Alkoholika verbieten. Es ist ein weites Thema.
 
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Wie ich schon sagte: Wie das bei Erachsenen ist, muss erst noch umfangreicher geklärt werden: http://brain.oxfordjournals.org/content/126/6/1252.full

Die Dosis macht das Gift. Das sollte jemand wie Du, der mit Fachbegriffen nur so um sich schmeisst am besten wissen. Es geht hier um Alzheimer-Prävention und sogar bei Behandlungen wenns schon ausgebrochen ist, vermochte THC die degenerativen Prozesse zu stoppen, was mit anderen schulmedizinischen Medikamenten nicht gelang......also bitte differenzieren und nicht alles in den selben Topf schmeissen denn:

"Das Vorurteil ist einer der größten Schurken in der Besetzungsliste der Geschichte. Es benutzt die blanke Unkenntnis als Waffe.”

Sir Peter Ustinov​
 
Das ist eine Diskussion, die in die Endlosigkeit münden kann. Dass man Cannabis in der Medizin einsetzen kann, ist der eine Aspekt. Etwas anderes ist Cannabis als Rauschmittel. Soweit mir bekannt ist, erhöht regelmäßiger Cannabis-Konsum das Risiko, an einem Bronchialkarzinom zu erkranken, denn Cannabis-Rauch enthält mehr karzinogene Substanzen als Tabakrauch. Oftmals wird Cannabis ja auch in Kombination mit Tabak geraucht, oder nicht? Diese Praktik müsste den krebsverursachenden Effekt ja sogar noch potenzieren.

Allerdings könnte man dann auch den Tabakkonsum an sich und Alkoholika verbieten. Es ist ein weites Thema.

Wenn Cannabis legal und damit auch günstig gewesen wäre, hätte ich vermutlich nicht nikotinhaltigen Tabak beigemischt, darum bin ich heute immer noch nikotinsüchtig.
An der Stelle ein herzliches Dankeschön an die Gesellschaft, die harte Drogen erlaubt und schwächere verbietet....ihr habt den totalen Durchblick :thumbup:
:ironie:
 
Die Dosis macht das Gift. Das sollte jemand wie Du, der mit Fachbegriffen nur so um sich schmeisst am besten wissen. Es geht hier um Alzheimer-Prävention und sogar bei Behandlungen wenns schon ausgebrochen ist, vermochte THC die degenerativen Prozesse zu stoppen, was mit anderen schulmedizinischen Medikamenten nicht gelang......also bitte differenzieren und nicht alles in den selben Topf schmeissen denn:

Nun ja, Du(!) hast eben die Legalisierung von Cannabis angesprochen und ich habe darauf Bezug genommen. Wenn der Konsum von Cannabis legal ist, wie willst Du den beim Einzelnen überwachen? Mein Problem dabei ist Folgendes: Ob sich jemnand einen Krebs züchten möchte, ist letztlich seine persönliche Entscheidung. Allerdings wissen wir doch, dass Cannabis psychoaktive Substanzen enthält, die unter anderem Paranoia, diverse Halluzinationen und emotionale Ausnahmezustände generieren können. Nach meiner Auffassung kann man schon davon sprechen, dass viele Cannabis-Konsumenten in diesen Phasen nicht mehr voll zurechnungsfähig sind. Wie will man angesichts dessen eine erhebliche Gefahr durch Selbst- oder Fremdgefährung ausschließen?

Ich habe nichts dagegen, wenn Cannabis in der Medizin - dosiert durch einen ausgebildeten Arzt - eingesetzt wird. Das ist aber etwas völlig anderes als eine staatliche Legalisierung, die Du angeführt hast.
 
tu den alzheimer in den salzeimer
das heilt bodenständig
das wort ab in den abbord
endlich biste den ganzen schrott los
schon kommen se dir von vorne wieder mit son erziehungsmittel
hier nimm das
damitte dich an den ganzen wahnsinn von gestern wieder erinnerst
#ne ich will aber nicht
:D
 
Wenn Cannabis legal und damit auch günstig gewesen wäre, hätte ich vermutlich nicht nikotinhaltigen Tabak beigemischt, darum bin ich heute immer noch nikotinsüchtig.

Hast Du schon Versuche unternommen, die Tabaksucht zu beenden? Mein Weg wäre, von heute auf morgen kompromisslos aufzuhören. Die Leere im Munde lässt sich mit zuckerfreien Kaugummis etc. füllen. Aber Du musst Deinen Weg gehen. Es gibt das Buch: Endlich Nichtraucher.
 
Allerdings wissen wir doch, dass Cannabis psychoaktive Substanzen enthält, die unter anderem Paranoia, diverse Halluzinationen und emotionale Ausnahmezustände generieren können. Nach meiner Auffassung kann man schon davon sprechen, dass viele Cannabis-Konsumenten in diesen Phasen nicht mehr voll zurechnungsfähig sind. Wie will man angesichts dessen eine erhebliche Gefahr durch Selbst- oder Fremdgefährung ausschließen?

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Na, na, das klingt aber sehr populistisch. Du übertreibst.
Verglichen zum legalem Alkohol ist illegaler Cannabis richtig sanft.
Das was du oben geschrieben hast ist vollkommen Praxisfremd.
Ich habe auch viele Jahre gekifft, aufhören war überhaupt kein Problem, da kann ich topeyes Ausführungen zustimmen.
madam, we have practised it---you not . :D
 
Nun ja, Du(!) hast eben die Legalisierung von Cannabis angesprochen und ich habe darauf Bezug genommen.

Nein ich habe aufgezeigt das Cannabis erfolgversprechend gegen Alzheimer eingesetzt werden könnte und Du(!) hast alle anderen Belange, wie sie nur gegen Cannabis als Droge (zum Berauschen) vorgebracht werden aufs Trapez gebracht.;)
 
Nein ich habe aufgezeigt das Cannabis erfolgversprechend gegen Alzheimer eingesetzt werden könnte und Du(!) hast alle anderen Belange, wie sie nur gegen Cannabis als Droge (zum Berauschen) vorgebracht werden aufs Trapez gebracht.;)

Nein.

Zitat von Dir: "Ich bin 100%ig davon überzeugt, dass Cannabis, wenn es denn legal wäre, das Drogenproblem (inkl. Alkohol) insgesammt verkleinern würde. Das zeigen Statistiken, bei denen Holland in Sachen exzessiver Alkoholmissbrauch erheblich viel gemässigter da steht, als zB Österreich, wo eine Zerotoleranzstrategie gefahren wird, aber dafür "nahezu jedes Dorf" seine eigene Säuferheilanstalt hat."
 
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Es gibt das Buch: Endlich Nichtraucher.

Das hab ich im Bücherregal....

....aber noch nicht gelesen...vermutlich brauche ich zur Beruhigung ab der Gesellschaft, die einander alles mögliche aufzwängt, was eigentlich in jedem sein eigenes persönliche Recht gehören würde, eine Kippe ;)
 
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