Präventionsernährung gegen die Alzheimerkrankheit

Alice94

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14. März 2010
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Hallo!

In unseren Lebensmitteln befinden sich zahllose phytochemische Moleküle (10 000 - 20 000), die sich äußerst positiv auf unsere Gesundheit auswirken können. Verschiedene epidemiologische Studien weisen deshalb immer wieder aus, dass in Regionen der Welt, in denen bestimmte Nahrungsmittel mit einem gesundheitsfördernden Potential häufig konsumiert werden, spezielle Krankheitsbilder seltener auftreten. Beispiele dafür sind Herzinfarkte, Schlaganfälle, Krebserkrankungen, Morbus Alzheimer, Parkinson.

Ein eventueller Ausbruch der Alzheimer-Krankheit soll zu 75% von der individuellen Lebensführung abhängen. Die Ernährungsweise spielt dabei eine Schlüsselrolle. Pflanzliche Moleküle mit einer Anti-Alzheimer-Wirkung sind folgende:

- EGCG aus grünem Tee, das die Bildung amyloider Plaques und Degenerationsfibrillen verhindert und die Neuronen (Nervenzellen) vor den Toxinen des Amyloids schützt

- Resveratrol aus rotem Traubensaft und Rotwein, das zu einem Abbau der amyloiden Plaques führt, entzündungshemmend und antioxidativ wirkt und die Neuronen vor der Toxizität der Amyloide schützt

- Curcumin aus Kurkuma, das unter allen pflanzlichen Nahrungsmitteln den stärksten entzündungshemmenden Effekt aufweist und zugleich antioxidativ wirkt, die Neuronen vor den Giftabgaben der amyloiden Plaques schützt und die Bildung selbiger unterbindet

Wer diese pflanzlichen Substanzen in seinen täglichen Speiseplan integriert, kann der Alzheimer-Krankheit effektiv vorbeugen, was mehrere neurere Studien belegen.
 
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Hallo!

In unseren Lebensmitteln befinden sich zahllose phytochemische Moleküle (10 000 - 20 000), die sich äußerst positiv auf unsere Gesundheit auswirken können. Verschiedene epidemiologische Studien weisen deshalb immer wieder aus, dass in Regionen der Welt, in denen bestimmte Nahrungsmittel mit einem gesundheitsfördernden Potential häufig konsumiert werden, spezielle Krankheitsbilder seltener auftreten. Beispiele dafür sind Herzinfarkte, Schlaganfälle, Krebserkrankungen, Morbus Alzheimer, Parkinson.

Ein eventueller Ausbruch der Alzheimer-Krankheit soll zu 75% von der individuellen Lebensführung abhängen. Die Ernährungsweise spielt dabei eine Schlüsselrolle. Pflanzliche Moleküle mit einer Anti-Alzheimer-Wirkung sind folgende:

- EGCG aus grünem Tee, das die Bildung amyloider Plaques und Degenerationsfibrillen verhindert und die Neuronen (Nervenzellen) vor den Toxinen des Amyloids schützt

- Resveratrol aus rotem Traubensaft und Rotwein, das zu einem Abbau der amyloiden Plaques führt, entzündungshemmend und antioxidativ wirkt und die Neuronen vor der Toxizität der Amyloide schützt

- Curcumin aus Kurkuma, das unter allen pflanzlichen Nahrungsmitteln den stärksten entzündungshemmenden Effekt aufweist und zugleich antioxidativ wirkt, die Neuronen vor den Giftabgaben der amyloiden Plaques schützt und die Bildung selbiger unterbindet

Wer diese pflanzlichen Substanzen in seinen täglichen Speiseplan integriert, kann der Alzheimer-Krankheit effektiv vorbeugen, was mehrere neurere Studien belegen.



Das ist ja schon mal beruhigend für mich, denn ich trinke von morgens bis abends grünen Tee und würze viele Speisen mit Kurkuma :banane:
Nur Wein trinke ich nicht, aber ich könnte ja dann stattdessen öfter roten Traubensaft trinken oder?
 
:danke: für den super Beitrag aber das hier ist auch sehr wichtig:

http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2010/03/07/aufklarung-nr-3-jod/

Hier geht es um zu viel Jod (Zwangsjodierung) und die Folgeschäden / Krankheiten insbesondere Alzheimer.

Aggression, Akne, Allergie, vorzeitiges Altern, Alzheimer, Aterioslkerose, rheumatische Arthritis, Atemnot, Atemwegserkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Bindehautentzündungen, Bluthochdruck, Depressionen, Diabetes, Erbsubstanzschädigung, Erektionsstörungen, Fieber – „Jodfieber“, Haarausfall, Kopfschmerzen (Migräne), Krebs, Sehstörungen, Zappelbeine (Restless-Legs-Syndrom)

Wenn man immer regelmäßig seine Nachtkerzenöl-Kapseln oder Schwarzkümmelöl-Kapsel einnimmt kann das auch helfen da Nachtkerzenöl die essentiellen Fettstoffwechselvorgänge im Gehirn fördert.
 
Ganz wichtig zu wissen das man Deos mit Aluminium, Magenpäckchen, Impfen, Dosengetränke und alles andere wo Aluminium drin ist meiden sollte.
Denn genau das ist ein wichtiger Grund für Alzheimer. Aluminium lagert sich im Hirn ein.
Auch Zitronensäure ist ein wichtiger Punkt, denn sie wirkt wie ein Katalysator für Aluminium und andere Substanzen. Hierbei geht es nicht um die Zitronensäure die wir im Apfel oder anderen natürlichen Lebensmitteln haben, sondern um Dervinate, das heißt künstlich hergestellte Zitronensäure, eben das was in vielen Lebensmitteln als Zusatzstoff enthalten ist.

Ein ganz wichtiger Punkt zur Vorbeugung sind die ungesättigten Fettsäuren, vor allem Omega 3 und 6. Es ist bekannt und ausnahmsweise auch wissenschaftl. erwiesen, dass Alzheimer im Frühstadium gut zu behandeln ist mit Fischöl. Es hemmt die Krankheit und das Fortschreiten geht langsamer.

So wäre wir wieder bei der Ernärung angekommen



DU BIST
WAS DU ISST​


lg
 
Das ist ja schon mal beruhigend für mich, denn ich trinke von morgens bis abends grünen Tee und würze viele Speisen mit Kurkuma :banane:

Die Kombination von grünem Tee und Kurkuma halte ich persönlich für exzellent, weil das EGCG des Grüntees und das Curcumin von Kurkuma direkt synergistisch wirken, so dass sich die positiven gesundheitlichen Effekte erheblich maximieren. Zum Beispiel ist weder das EGCG noch das Curcumin allein in der Lage, in geringen Mengen den Tod von Krebszellen auszulösen. Werden beide Moleküle aber gleichzeitig einer Krebszelllinie im Labor verabreicht, erfolgt eine massive chemische Reaktion, die den Exitus der malignen Tumorzellen durch den Prozess der Apoptose zur Konsequenz hat.

Gerichte, die mit Kurkuma gewürzt werden, sollte man darüber hinaus gut pfeffern, weil das Piperin des schwarzen Pfeffers die physiologische Resorption des Curcumin drastisch steigert, so dass eine ums Tausendfache erhöhte Bioverfügbarkeit von Curcumin besteht.

Nur Wein trinke ich nicht, aber ich könnte ja dann stattdessen öfter roten Traubensaft trinken oder?

Ich trinke täglich zwei Gläser roten Traubensaft, welchen ich wegen des hohen Fruchtzuckergehaltes mit Mineralwasser verdünne. Ich halte roten Traubensaft vor eine sehr gesunde Alternative zum Rotwein.
 
Denn genau das ist ein wichtiger Grund für Alzheimer. Aluminium lagert sich im Hirn ein.

Ja, und auch Schwermetalle wie Quecksilber und Blei schädigen das Zentralnervensystem. Unser Gehirn ist zugleich ein Produzent freier Radikale, weil es allein 20% des Sauerstoffes verbraucht, den der Organismus aufnimmt. Der oxidative Zellstress ist im menschliche Hirn also besonders gravierend, weshalb die antioxidative Wirkung von Lebensmitteln so elementar ist...
 
@ Threadsteller: Wenn man schon solche Beiträge postet, wärs super, wenn man die Studien, auf die man sich bezieht, mitpostet.

Ansonsten muss ich kurz erklärend eingreifen...:
Elvira-Yvette schrieb:
Ganz wichtig zu wissen das man Deos mit Aluminium, Magenpäckchen, Impfen, Dosengetränke und alles andere wo Aluminium drin ist meiden sollte.
Das stimmt nicht. Aluminiumhältige Verbraucherprodukte wurden vom Bundesinstitut für Risikobewertung als unbedenklich eingestuft. Hier nachzulesen:
www.bfr.bund.de/.../keine_alzheimer_gefahr_durch_aluminium_aus_bedarfsgegenstaenden.pdf
Elvira-Yvette schrieb:
Auch Zitronensäure ist ein wichtiger Punkt, denn sie wirkt wie ein Katalysator für Aluminium und andere Substanzen. Hierbei geht es nicht um die Zitronensäure die wir im Apfel oder anderen natürlichen Lebensmitteln haben, sondern um Dervinate, das heißt künstlich hergestellte Zitronensäure, eben das was in vielen Lebensmitteln als Zusatzstoff enthalten ist.
Auch das stimmt nicht. Zwar steht Zitronensäure im Verdacht, die Aufnahme von Aluminium zu begünstigen, jedoch trifft das sowohl auf die künstlich hergestellte Zitronensäure als auch auf die in Früchten zu - es handelt sich ja um den exakt gleichen Stoff.
Das Wort "Dervinat" gibt es übrigens nicht. Du meinst "Derivate". Und auch das Wort "Derivat" ist in diesem Zusammenhang völlig falsch verwendet, weil "Derivat" nicht bedeutet, dass ein natürlicher Stoff künstlich hergestellt wird, sondern dass ein schon bestehender Stoff chemisch abgewandelt wird, um seine Eigenschaften zu verändern.
Also bitte das nächste Mal besser recherchieren.


Ansonsten, zum Thema: entündungshemmende Stoffe sind sehr gut zur Alzheimer-Vorbeugung. Es wurde festgestellt, dass Leute, die aufgrund verschiedener Erkrankungen sehr häufig zu NSAID (non-steroidal anti-inflammatory drugs) wie Aspirin oder Ibuprofen greifen müssen, über viele Jahre hinweg, ein enorm (!) gesenktes Alzheimer-Risiko haben. Hab ich letztens wo gesehen.
 
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Die Kombination von grünem Tee und Kurkuma halte ich persönlich für exzellent, weil das EGCG des Grüntees und das Curcumin von Kurkuma direkt synergistisch wirken, so dass sich die positiven gesundheitlichen Effekte erheblich maximieren. Zum Beispiel ist weder das EGCG noch das Curcumin allein in der Lage, in geringen Mengen den Tod von Krebszellen auszulösen. Werden beide Moleküle aber gleichzeitig einer Krebszelllinie im Labor verabreicht, erfolgt eine massive chemische Reaktion, die den Exitus der malignen Tumorzellen durch den Prozess der Apoptose zur Konsequenz hat.

Gerichte, die mit Kurkuma gewürzt werden, sollte man darüber hinaus gut pfeffern, weil das Piperin des schwarzen Pfeffers die physiologische Resorption des Curcumin drastisch steigert, so dass eine ums Tausendfache erhöhte Bioverfügbarkeit von Curcumin besteht.



Ich trinke täglich zwei Gläser roten Traubensaft, welchen ich wegen des hohen Fruchtzuckergehaltes mit Mineralwasser verdünne. Ich halte roten Traubensaft vor eine sehr gesunde Alternative zum Rotwein.



Ja, Pfeffer benutze ich auch viel, also frisch gemahlenen Pfeffer. Eigentlich noch viele andere Gewürze, da wir viel orientalisch und asiatisch zu Hause essen.
Und mit dem Traubensaft mache ich es auch so wie Du beschrieben hast.

Aber es stimmt, Bewegung soll auch für Alzheimer und auch gegen Krebs gut sein.

Und ein Professor, der seit langem wegen Alzheimer forscht, rät auch noch, immer neugierig zu bleiben zu den anderen Faktoren, die Du hier schon aufgeführt hast. Also im Geistigen nie nachlassen!

lg Siriuskind
 
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