Grüner Tee und der Geist

Hi Duckface,

mir geht es darum, dass nicht jeder Grüntee verträgt ! Dann ist Cistus-Tee eine klasse Alternative.

Cistus-Tee kann durch seinen hohen Polyphenol-Anteil eine ganze Menge verschiedener Krankheitsbilder zumindest entschärfen. Das Spektrum scheint breiter gestreut zu sein als wie beim Grüntee. Wie sich die Polyphenole zusammensetzen ist mir als NICHTwissenschaftlerin somit unbekannt.

"Doch was sind Polyphenole? Früher wurden diese vitaminähnlichen Stoffe auch Vitamin P genannt. Berühmt geworden sind sie durch ihre starke antioxidative Wirkung; diese ist wesentlich ausgeprägter als bei allen anderen heute bekannten Antioxidantien wie z.B. Vitamin C, E, und Carotin. Das macht sie auch verantwortlich für eine Vielzahl positiver Wirkungen, sowohl innerlich wie äußerlich. Anwendungsformen: - als Tee, Sud, Gurgelmittel, Bäder, Waschungen, Hautpflegeprodukte. Anwendungen: - Äußerlich: Candida, Infektionen, Mykosen, Viruserkrankungen, Akne, Neurodermitis, Mandelentzündungen, Schleimhautreizungen, Karies- und Parodontoseprophylaxe, Gingivitis. - Innerlich: Epithelschutz im Darmbereich, Darmkrebs, Krebs, Darmsanierung, Anti-Aging. Allgemeine Wirkungen: - Zellstoffwechselschutz, Herz- und Kreislaufstabilisierung, Erhöhung der Knochendichte, bringt die Darmflora ins Gleichgewicht, stärkt Abwehrkräfte, schwemmt Schwermetalle aus, gegen Hautalterung. Keine Nebenwirkung bekannt!"

Ich denke diese Pflanze hat ihre ureigene Polyphenol-Zusammensetzung so, dass sie ein breites Wirkungsfeld abdeckt.

Jeder kann und soll für sich entscheiden, was man verträgt, was man mag, gegen was man den Tee einsetzen will :)


Diaengel
 
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Ich hab keine Hypochondrie auf Post 1 genanntes, bin auch nicht alt,
trinke aber trotzdem gerne grünen Tee.
 
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