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DUCKFACE
Guest
Hallo!
Meiner Ansicht nach könnte die Möglichkeit bestehen, das Alzheimer-Risiko mittels des regelmäßigen Konsums grünen Tees zu reduzieren. Sofern ich alles korrekt erfasst habe, konnte durch In-vitro-Studien und tierexperimentelle Versuche mit Mäusen belegt werden, dass insbesondere das Catechin EGCG des Grüntees in der Lage ist, die Genese neurofibrillärer Bündel und amyloider Plaques zu inhibieren. Darüber hinaus scheinen die EGCG-Moleküle sogar einen Beitrag zur Auflösung bereits präsenter seniler Plaques leisten zu können. Auch dürfte das antioxidative Potenzial des Grüntee-Polyphenols von Interesse sein, das die Neuronen vor der Attacke freier Radikaler schützen könnte.
Zusätzlich ist mir eine neuere Untersuchung mit älteren Menschen bekannt, die wohl ausweist, dass der tägliche Grüntee-Konsum (mindestens zwei Tassen pro Tag) das Risiko des kognitiven Abbaus um nahezu 60% vermindert.
Könnte grüner Tee aus ökologischem Landbau (weitgehende Pestizidfreiheit) tatsächlich eine relevante Rolle in der Alzheimer-Prävention spielen? Die bisherigen Daten sind für mich jedenfalls Anlass genug, für die Durchführung klinischer Analysen zu diesem Thema zu plädieren.
Viele Grüße
DUCKFACE
Meiner Ansicht nach könnte die Möglichkeit bestehen, das Alzheimer-Risiko mittels des regelmäßigen Konsums grünen Tees zu reduzieren. Sofern ich alles korrekt erfasst habe, konnte durch In-vitro-Studien und tierexperimentelle Versuche mit Mäusen belegt werden, dass insbesondere das Catechin EGCG des Grüntees in der Lage ist, die Genese neurofibrillärer Bündel und amyloider Plaques zu inhibieren. Darüber hinaus scheinen die EGCG-Moleküle sogar einen Beitrag zur Auflösung bereits präsenter seniler Plaques leisten zu können. Auch dürfte das antioxidative Potenzial des Grüntee-Polyphenols von Interesse sein, das die Neuronen vor der Attacke freier Radikaler schützen könnte.
Zusätzlich ist mir eine neuere Untersuchung mit älteren Menschen bekannt, die wohl ausweist, dass der tägliche Grüntee-Konsum (mindestens zwei Tassen pro Tag) das Risiko des kognitiven Abbaus um nahezu 60% vermindert.
Könnte grüner Tee aus ökologischem Landbau (weitgehende Pestizidfreiheit) tatsächlich eine relevante Rolle in der Alzheimer-Prävention spielen? Die bisherigen Daten sind für mich jedenfalls Anlass genug, für die Durchführung klinischer Analysen zu diesem Thema zu plädieren.
Viele Grüße
DUCKFACE
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