Wo liegt die Wahrheit?

Naja, "Gott" hat ja doch gewählt und dafür muss es einen Grund geben. Die Absicht war wohl, daß einem Mann mehr Glauben geschenkt wurde als der Frau.
Das habe ich oben ja schon gesagt!
Vielleicht, weil im damaligem Kulturkreis den Männern mehr Gehör geschenkt wurde und ein Mann die Strapazen -
welche ein Wanderprediger auszuhalten hatte,
besser überstehen konnte?
 
Werbung:
Heute in der emanzipierten Zeit, Hätte "Gott" es sehr schwer in der Wahl weil ja beide fast gleichberechtigt sind und so schickt er niemanden mehr wegen Unentschlossenheit.
kann man so nicht behaupten - es gibt heutzutage Frauen, die das Wort Gottes gut unter den Leuten bringen!
Gott hat vor Jesu auch jede Menge Propheten gesandt und tut es heute noch!
 
Ich möchte schon an Jesus glauben, sehr wohl,
doch da sind dutzende Wissenschaftlich bewiesene Hinweise, die dagegen sprechen,
ob dieser Mann überhaupt existierte.

Es geht gar nicht um irgendeine historische Person.
Sondern um den Tod, und davor um die Nahtoderfahrung,
also um die Nahtoderfahrung und danach um den Tod.
Das Prinzip allein ist wesentlich, verbunden mit Visionen die in dieser Umgebung anzutreffen sind,
damit haben andere Ereignisse und Begebenheiten nichts zu tun und wurden weggelassen.
Zum Beispiel ist keine Anekdote überliefert, in der der Nazaräner über seine physische Geburt referiert habe.

Anderseits hat ein Paulus nach weiteren Personen mit NTE Ausschau gehalten,
etwa bei den Kriegsveteranen in Korinth,
oder bei den aktiven römischen Soldaten auf Kreta als „abtrünniger“ Söldner …
(Korintherbriefe; Brief an Titus)
Für ihn durfte es stets ein wenig mehr sein.
Während die Jünger damit zufrieden sind mit dem „Sonderfall“, den sie verkrampft festhalten.

Etwa so zu verstehen:
„Du kannst jetzt loslassen, das Zeitalter des Frosches ist vorüber.“

Freilich kann es immer wieder zu einer besonderen Konstellation von Tod und NTE kommen.
Aber das ganz normale Geschehen an der Grenze des Lebens ist üppiger, wie der Sand am Meer ...


… und ein :D

-
 
Es geht gar nicht um irgendeine historische Person.
Sondern um den Tod, und davor um die Nahtoderfahrung,
also um die Nahtoderfahrung und danach um den Tod.
Das Prinzip allein ist wesentlich, verbunden mit Visionen die in dieser Umgebung anzutreffen sind,
damit haben andere Ereignisse und Begebenheiten nichts zu tun und wurden weggelassen.
Zum Beispiel ist keine Anekdote überliefert, in der der Nazaräner über seine physische Geburt referiert habe.

Anderseits hat ein Paulus nach weiteren Personen mit NTE Ausschau gehalten,
etwa bei den Kriegsveteranen in Korinth,
oder bei den aktiven römischen Soldaten auf Kreta als „abtrünniger“ Söldner …
(Korintherbriefe; Brief an Titus)
Für ihn durfte es stets ein wenig mehr sein.
Während die Jünger damit zufrieden sind mit dem „Sonderfall“, den sie verkrampft festhalten.

Etwa so zu verstehen:
„Du kannst jetzt loslassen, das Zeitalter des Frosches ist vorüber.“

Freilich kann es immer wieder zu einer besonderen Konstellation von Tod und NTE kommen.
Aber das ganz normale Geschehen an der Grenze des Lebens ist üppiger, wie der Sand am Meer ...


… und ein :D

-

Wieso Frosch?

Ich dachte der gehört zur Prinzessin? :confused:
 
Werbung:
Zurück
Oben