Wissenschaft und Spiritualität?

  • Ersteller Ersteller Solis
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Was meinst du denn mit "so allgemein"? So nichtssagend? *lol
Das ist ja nur die Definition. Was gelebte Spiritualität bedeutet, weißt du dadurch nicht.

Was Anevay aus Wikipedia ausgegraben hat ist EINE Definition unter vielen, die sich auch im gleichen Artikel finden lassen. Und diese eine Definition ist so formuliert, dass Spiritualität grundsätzlich nicht angreifbar ist. Da gibt es viele andere Definitionen, die mehr aussagen, die damit die spirituelle Position aber auch in der Form angreifbar machen, dass man von "Wissenschaft vs. Spiritualität" sprechen kann.

Es gibt sehr wohl Überlappungen, zB Psychologie oder Hirnforschung. Ein spiritueller Sucher gleicht seine Erkenntnisse, die er in klaren Momenten gewonnen hat, mit wissenschaftlichen Erkenntnissen ab- manche findet er bestätigt, andere nicht. Da wird's dann interessant.

Und wie siehts aus, wenn sich Wissenschaft und eigene sprituelle Erkenntnis widersprechen? Wem gibst Du da den Vorzug und warum?

All das zu hinterfragen ist richtig, Joey. Es hilft den Leuten, sich zu besinnen und den nächsten Schritt zu machen. Nur dir hilft es nicht. Dein Pochen auf Belege ist nur eine Rechtfertigung, warum du dich nicht mit wahrhaft Spirituellem beschäftigst. Du suchst dir nur die Spinner raus- ja, da hast du Recht. Warum hast du das Buch von ... ich hab' den Namen schon wieder vergessen ... diesem Aurachirurg gelesen, statt Oskar Adler? Warum rennst du dem offensichtlich Falschen nach, statt dich dem Wahren zuzuwenden?

Einer der Gründe ist, dass das Buch des Aura-Chirurgen einfach und relativ preiswert als ebook bei amazon bestellbar ist, während es schwieriger und teurer ist, an Oskar Adlers Werke heranzukommen.

Desweiteren: Ob Oskar Adlers Werke die Wahrheit sind, sei dahingestellt. Und, welche Kriterien ein Test erfüllen muss, der Astrologie gut überprüft, habe ich im entsprechenden Thread erschöpfend beschrieben. Da hilft dann ein Vorgehen - auch mit Mitmenschen, die Du beobachtet und befragt hast - wie Du es im Thread beschrieben hast, nicht weiter.
 
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Ewige Nörgelei führt in Verwirrung, wohl wahr...

Weitermachen!!!

Das ist eine Unterstellung, die lediglich aus dem Beleidigtsein entstammt und immer noch nicht verstanden hat und es offensichtlich auch nicht verstehen will, was ich erklärte, was übrigens selbst Achtjährige problemlos verstehen können.
 
Das, was der "Durchschnittsbürger" für "phänomenal und unglaublich" hält, ist eben NICHT furchtbar langweilig. Darum tauchen ja hier im Forum massenhaft sensationelle Behauptungen auf, die von diesen Leuten auch "spirituel" genannt werden, oder als Beleg für Spiritualität gehandelt werden.

Ja, nur Forengeschichten sind Individualerzählungen, die auch nicht klar einzuordnen sind. Daher würde ich solche "Behauptungen" nicht als belegbar einstufen.

Nö. Ich bin nur erschrocken, was einige Leute so als "Beweis" akzeptieren.

Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Das wirst Du nicht ändern können, sondern höchstens akzeptieren. Klar kannst Du ständig in Threads dazwischenmaulen, von wegen nicht wissenschaftlich belegt und nach Beweisen rufen, das ist aber in etwa so, als wenn Du in ein Schwarzes Loch rufst, es verschwindet ohne Hall und Echo.

Möglicherweise wirst Du jetzt kontern, dass die Skeptiker ja auch herzlich wenig Beweise akzeptieren für die Behauptung, dass es dieses und jenes nicht gäbe. Dazu habe ich aber schon einige Male was geschrieben: Nicht die Skeptiker sind in der Beweislast. Und so mager sind die Belege gegen diverse Hypothesen auch nicht.

Niemand muss bei einem Erfahrungsaustausch irgendetwas beweisen oder belegen. Vera Birkenbihl hat einige ihrer Vorträge so begonen, dass man sich vorstellen soll, man ginge mit ihr durch ein Kaufhaus, da lässt Du links liegen, was dir gefällt, und zettelst doch auch nicht mit der Kassierein jedes Mal eine Diskussion um den Nutzwert oder den Geschmack eines Produktes an.

Nur wer an Belegen interessiert ist, kann sich auf die Suche danach begeben. Es gibt hier tatsächlich keine Bringschuld und wie Du hier sicherlich seit Jahren erfahre hast, interessiert wissenschaftliche Beweisführung hier so gut wie niemanden. ;)


Aha, und wenn ich nicht dieser Ansicht bin, bin ich noch nicht so weit?

Keine Ahnung. In diesen B ereichen ist es aber so, dass ein Mensch erst weiß, worum es geht, wenn es erlebt wurde. So wie dir vielleicht jemand erklären kann, welche Hormone ausgeschütet werden, wenn Du dich verliebt, aber Du nicht weißt, wie sich Verliebtsein anfühlt. Wer as nicht kennt, wird sich wundern, was die anderen Leute darum für einen Bohei machen. Aber würde derjenige nach wissenschaftlichen Belegen rufen? Wohl eher nicht. :D

Den Stellenwert eines Internetforums kann ich ganz gut einschätzen - dazu brauche ich keine spirituellen Erfahrungen. Was das Streben nach Erkenntnis angeht... da bin ich hingegen ganz anderer Ansicht als Du.

Und welche Ansicht wäre das? Wie bedeutungsvoll es ist, herauszufinden, welche Hormone beim Verliebtsein beteiligt sind und in welcher Menge?

LG
Any
 
Nein, das ist nicht störend, im Gegenteil- es ist bereichernd.

Wenn sich die Fragen wie im Hamsterrad bei Joey wiederholen, empfinde ich es schon als störend. Und ihm geht es um die Bringschuld, man müsse ihm beweisen, wissenschaftlich belegen, dass eine Behauptung so und so wahr sei.

Ansonsten ist es schon ein netter Zeitvertreib, wären eben die Wiederholungen nicht, sich mit Joey zu unterhalten. Sonst würde ich auf ihn nicht mehr antworten. :)

LG
Any
 
Das ist eine Unterstellung, die lediglich aus dem Beleidigtsein entstammt und immer noch nicht verstanden hat und es offensichtlich auch nicht verstehen will, was ich erklärte, was übrigens selbst Achtjährige problemlos verstehen können.

Bin ja erst 7 1/3, sorry
 
Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Das wirst Du nicht ändern können, sondern höchstens akzeptieren. Klar kannst Du ständig in Threads dazwischenmaulen, von wegen nicht wissenschaftlich belegt und nach Beweisen rufen, das ist aber in etwa so, als wenn Du in ein Schwarzes Loch rufst, es verschwindet ohne Hall und Echo.

Nö. Nur absolut verbohrte Menschen werden sich nicht wenigstens Gedanken darüber machen, ob das, was ich schreibe, nicht doch irgendwie Sinn macht. Und es gibt ja noch jede Menge stille Mitleser. Und, wenn andere Skeptiker und ich nicht ab und zu unsere Ansicht dazu schreiben würden, wären die entsprechenden Threads sehr einseitig.

Nur wer an Belegen interessiert ist, kann sich auf die Suche danach begeben. Es gibt hier tatsächlich keine Bringschuld und wie Du hier sicherlich seit Jahren erfahre hast, interessiert wissenschaftliche Beweisführung hier so gut wie niemanden.

Dann soll aber auch nicht sich über die Wissenschaft beklagt werden, oder gefordert werrden, dass die Wissenschaft dieses und jenes endlich akzeptiert. Dann soll auch akzeptiert (und bestätigt) werden, dass die Wissenschaft wirklich sehr gute Gründe hat, dieses und jenes NICHT zu akzeptieren und nicht ständig von den verbohrten Skeptikern etc. gesprochen werden... dass einen das aber nicht interessiert.

Und welche Ansicht wäre das? Wie bedeutungsvoll es ist, herauszufinden, welche Hormone beim Verliebtsein beteiligt sind und in welcher Menge?

Liebe wird nicht weniger schön, wenn ich das weiß. Liebe wird auch nicht weniger schön, wenn ich davon ausgehe, dass es rein materialistische/naturalistische Ursachen hat (es ist schon ein wenig komplexer als "durch Hormone" alleine).

Wenn einen sowas aber so gar nicht interessiert, ist man sehr anfällig für Blödsinn. Die Wissenschaft hilft einem, Behauptungen zu bewerten und zu überprüfen.
 
Nö. Nur absolut verbohrte Menschen werden sich nicht wenigstens Gedanken darüber machen, ob das, was ich schreibe, nicht doch irgendwie Sinn macht. Und es gibt ja noch jede Menge stille Mitleser. Und, wenn andere Skeptiker und ich nicht ab und zu unsere Ansicht dazu schreiben würden, wären die entsprechenden Threads sehr einseitig.

Dann soll aber auch nicht sich über die Wissenschaft beklagt werden, oder gefordert werrden, dass die Wissenschaft dieses und jenes endlich akzeptiert. Dann soll auch akzeptiert (und bestätigt) werden, dass die Wissenschaft wirklich sehr gute Gründe hat, dieses und jenes NICHT zu akzeptieren und nicht ständig von den verbohrten Skeptikern etc. gesprochen werden... dass einen das aber nicht interessiert.

Liebe wird nicht weniger schön, wenn ich das weiß. Liebe wird auch nicht weniger schön, wenn ich davon ausgehe, dass es rein materialistische/naturalistische Ursachen hat (es ist schon ein wenig komplexer als "durch Hormone" alleine).

Wenn einen sowas aber so gar nicht interessiert, ist man sehr anfällig für Blödsinn. Die Wissenschaft hilft einem, Behauptungen zu bewerten und zu überprüfen.

Nun, ich gehöre nicht zu den verbohrten Menschen und verfüge über ein ausgeprägtes technisches Verständnis. Vielleicht solltest Du dir einmal Gedanken machen, ob Spiritualität nicht doch für die betreffenden Menschen Sinn machen könnte, auch wenn Du solche Erlebnisse nie selbst erfahren hast.

Über Wissenschaft wird sich hier nicht beklagt, höchstens sich über ihre destruktiven Auswüchse geäussert. Ich beschäftige mich u.a. mit Permakultur (die nicht nur Landwirtschaft betrifft übrigens und z.B. auch das Arbeitsleben höchst effizient werden lässt) und die nichts mit Esoterik zu tun hat, jedoch spirituellen Erkenntnissen folgt oder auch gelegentlich zu ihnen führt. Sachverhalte globaler zu betrachten, die Zusammenhänge und Komplexizität von allem, was uns umgibt.

Kritik an der Wissenschaft ist überall dort berechtigt, wo in diese natürlichen Regelmechanismen auf eine Art und Weise eingegriffen wird, die mehr Probleme schafft als löst. Spiritualität schafft hier eine Basis als innere Haltung, mehr zu sehen als den eigenen Versuchsaubau, dass es auch um mehr geht, als das eigene Ego, das Recht haben will. Das es auch um mehr geht, als die persönliche Bequemlichkeit.

Wir Menschen haben uns "Dank" der Wissenschaft bequem gemacht, "sicher", wo es nur geht - zumindest glauben wir das. Und uns immer mehr von der Erde entfernt, vom Lebendigen hin zum Statischen, von der Natur weg hin zum insekten- und keimfreien Wohnzimmer hinter dem PC. Tatsächlich erleben die Menschen in den Industriestaaten immer mehr Depressionen, andere psychische Krankheiten, körperliche neue Krankheitsbilder...

Dank der Lebensmittelindustrie findest Du kaum noch Produkte ohne Zucker, ohne Zusatzstoffe aus dem Chemielabor. Es ist ganz normal geworden, sich Pillen verschreiben zu lassen gegen kleine Wehwehchen, sich krank zu fressen, denn es gibt doch den Arzt, der einem eine Spritze gibt und alles wird gut - ein Hoch auf die Wissenschaft?

Wir sind als Menschheit so wissenschaftshörig geworden, dass wir es vorziehen, Hormone zu nehmen, die uns vorgaukeln, dass wir die falschen Partner auswählen, wir bewegen uns immer weniger, gehen kaum mehr raus, 50% der Menschen haben einen massiven Vitamin-D-Mangel, Mobilität lässt ganze Landschaften unter Asphalt verschwinden und verpestet die Umwelt und in anderen Ländern der Welt Palmen anbauen für Biosprit, Land, wo ursprünglich lebende Menschen dann vertrieben werden... ah, ich könnte dir ein Buch schreiben, was die destruktiven Folgen der Wissenschaft angeht.

Folgen, die alleine daraus resultieren die Welt rein exoterisch zu betrachten und den spirituellen Teil auszublenden, weil das angeblich alles nur Spinner sind, die ja nicht belegen können, was sie erleben.

Eigentlich gehört Spiritualität als Basis für jeden Wissenschaftler dazu, damit er weniger Bockmist verzapft, achtsamer mit Ideen und deren Umsetzung umgeht... so sehe ich es.

LG
Any
 
Nach meinem Empfinden verhält es sich, als wolle man Impressionismus vs. Photorealismus stellen.
Denke, beides hat seine Berechtigung.
Die Emotionen, die das jeweilige Bild in der Person hervorrunfen sind individuell. Auch der Zugang zum jeweiligen Inhalt hängt von der Person ab


310px-Claude_Monet%2C_Impression%2C_soleil_levant.jpg


310px-John%27s_Diner_by_John_Baeder.jpg


Der Impressionismus lebt vom Weglassen und der Andeutung.
Der Photorealismus lebt vom Detail.

Beides kann man sicher so ins Extrem treiben, daß der Eindruck entsteht, die Dinge hätten so gar nichts mehr mit der Realität zu tun.

Dann gibt es noch einen dritten Weg...

220px-Enso.jpg


Macht es einen Sinn im Weggelassenen das Detail zu suchen oder im Detail das Weggelassene?

"Es ist so einfach, daß sogar ein dreijähriges Kind es versteht. Und doch ist es so schwierig, daß auch ein Achtzigjähriger es nicht verwirklichen kann."
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, ich gehöre nicht zu den verbohrten Menschen und verfüge über ein ausgeprägtes technisches Verständnis. Vielleicht solltest Du dir einmal Gedanken machen, ob Spiritualität nicht doch für die betreffenden Menschen Sinn machen könnte, auch wenn Du solche Erlebnisse nie selbst erfahren hast.

Über Wissenschaft wird sich hier nicht beklagt, höchstens sich über ihre destruktiven Auswüchse geäussert. Ich beschäftige mich u.a. mit Permakultur (die nicht nur Landwirtschaft betrifft übrigens und z.B. auch das Arbeitsleben höchst effizient werden lässt) und die nichts mit Esoterik zu tun hat, jedoch spirituellen Erkenntnissen folgt oder auch gelegentlich zu ihnen führt. Sachverhalte globaler zu betrachten, die Zusammenhänge und Komplexizität von allem, was uns umgibt.

Kritik an der Wissenschaft ist überall dort berechtigt, wo in diese natürlichen Regelmechanismen auf eine Art und Weise eingegriffen wird, die mehr Probleme schafft als löst. Spiritualität schafft hier eine Basis als innere Haltung, mehr zu sehen als den eigenen Versuchsaubau, dass es auch um mehr geht, als das eigene Ego, das Recht haben will. Das es auch um mehr geht, als die persönliche Bequemlichkeit.

Wir Menschen haben uns "Dank" der Wissenschaft bequem gemacht, "sicher", wo es nur geht - zumindest glauben wir das. Und uns immer mehr von der Erde entfernt, vom Lebendigen hin zum Statischen, von der Natur weg hin zum insekten- und keimfreien Wohnzimmer hinter dem PC. Tatsächlich erleben die Menschen in den Industriestaaten immer mehr Depressionen, andere psychische Krankheiten, körperliche neue Krankheitsbilder...

Dank der Lebensmittelindustrie findest Du kaum noch Produkte ohne Zucker, ohne Zusatzstoffe aus dem Chemielabor. Es ist ganz normal geworden, sich Pillen verschreiben zu lassen gegen kleine Wehwehchen, sich krank zu fressen, denn es gibt doch den Arzt, der einem eine Spritze gibt und alles wird gut - ein Hoch auf die Wissenschaft?

Wir sind als Menschheit so wissenschaftshörig geworden, dass wir es vorziehen, Hormone zu nehmen, die uns vorgaukeln, dass wir die falschen Partner auswählen, wir bewegen uns immer weniger, gehen kaum mehr raus, 50% der Menschen haben einen massiven Vitamin-D-Mangel, Mobilität lässt ganze Landschaften unter Asphalt verschwinden und verpestet die Umwelt und in anderen Ländern der Welt Palmen anbauen für Biosprit, Land, wo ursprünglich lebende Menschen dann vertrieben werden... ah, ich könnte dir ein Buch schreiben, was die destruktiven Folgen der Wissenschaft angeht.

Folgen, die alleine daraus resultieren die Welt rein exoterisch zu betrachten und den spirituellen Teil auszublenden, weil das angeblich alles nur Spinner sind, die ja nicht belegen können, was sie erleben.

Eigentlich gehört Spiritualität als Basis für jeden Wissenschaftler dazu, damit er weniger Bockmist verzapft, achtsamer mit Ideen und deren Umsetzung umgeht... so sehe ich es.

LG
Any

:thumbup:
 
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Über Wissenschaft wird sich hier nicht beklagt (...)

Oh doch. Schau alleine in den Blog des Thread-Erstellers, wo er sich darüber auslässt, dass die Wissenschaftler heutzutage Außerirdische nicht zulassen würden etc. Du musst hier im Forum nicht lange suchen, bis Du Beiträge findest mit der Forderung, die Wissenschaft solle endlich Behauptung XY als wahr akzeptieren. Da kommt dann noch das typische Galileo-Gambit, dass besagter Astronom ja verfolgt wurde - was dann irgendwie belegen soll, dass z.B. Sheldrake Recht hat.

(...) ah, ich könnte dir ein Buch schreiben, was die destruktiven Folgen der Wissenschaft angeht.

Und ich könnte Dir ein Buch schreiben über die konstruktiven Folgen. An einer dieser konstruktiven Folgen sitzt Du gerade und schreibst.

Desweiteren sind nicht alle der "destruktiven Folgen", die Du anführst, der Wissenschaft in die Schuhe zu schieben. Ärzte - Wissenschaftler - sagen selber, man solle sich mehr bewegen etc. Es gibt aber gegen diverse Erkrankungen gut wirksame Mittel. Dass einige Menschen den bequemen Weg gehen und die Medikamenteneinnahme der Bewegung vorziehen etc. ist NICHT der Wissenschaft anzulasten.

In den Wissenschaften wird übrigens auch nicht nur zerkleinert - wie hier auch gerne behauptet wird - sondern auch das Netzwerk, das Regelwekr, betrachtet - z.B. in Disziplinen wie Ökologie und Klimaforschung etc. Dass man um das ganze zu verstehen aber auch die kleinen Mosaiksteinchen verstehen sollte, liegt in der Natur der Sache.

Folgen, die alleine daraus resultieren die Welt rein exoterisch zu betrachten und den spirituellen Teil auszublenden, weil das angeblich alles nur Spinner sind, die ja nicht belegen können, was sie erleben.

Diese Schlussfolgerung ist Quatsch. Sie ist nur eine Abwandlung des unsinnigen Vorwurfs, Atheisten hätten keine Moral, den man manchmal aus Kirchenkreisen hört.
 
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