Hat offensichtlich wenig Überzeugungskraft gehabt oder sind die Juden bis heute nur verstockt?
Nur wenige Juden konnten damals überzeugt werden.
Heute gibt es einen Dialog und es liegt an den Christen, zu vergeben und mit Verständnis auf die jüdische Glaubensgemeinschaft zuzugehen.
Das jüdische Volk wurde und wird für die Kreuzigung Jesu verantwortlich gemacht (aktuell z. B Film Passion Christi von Mel Gibson aus dem Jahr 2004) das trennt bis heute.
Ich würde sagen, beide sollten mal bedenken, dass es nicht heisst: Liebe deine Religion zuerst, sondern in Moses 10 Geboten, Gebot Nr. 1
Liebe Gott zuerst.
Nicht die Religion. Gott.
Es gibt genug Gemeinsamkeiten für einen Dialog.
Für viele Juden ist es schwer, Jesus als Sohn Gottes zu sehen, so wie Christen das tun.
Der Pharisäer Paulus, der neben Jesus und seinen Jüngern eine extrem wichtige Rolle im Christentum spielte, verfolgte Christen und war überzeugt davon dass das richtig ist. Er wurde erst bekehrt nachdem ihm Jesus, in einer Vision erschien.
Hier ein Erklärungsversuch wieso Jesus so schwierig zu verstehen war und ist, aus Sicht der Zielgruppe.
https://judenfuerjesus.de/ist-jesch...-war-wieso-glauben-die-rabbiner-nicht-an-ihn/