Wer oder was ist Jesus und wer oder was ist Christus?

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es geht nicht um Glaube, sondern um Beweisführung, welche für diese deine Aussage fehlt.
Dazu habe ich dir schon einiges erklärt! Die richtige Übersetzung findet sich in einem lebendigen Denken. Bei jemandem, dem es lediglich auf die korrekte Übersetzung einzelner Wörter geht, missachtet die Kraft, die entsteht durch den lebendigen Zusammenhang mit dem dazu gehörenden Gesamttext. Solches ist nicht ein Beweis, sondern ein Weg, der ein beweisender ist - so lehrt es Rudolf Steiner

und Rodolf Steiner hat in Wirklichkeit diesen Begriff auch von den Christen übernommen
Was du nicht alles wissen willst?

heutzutage ist die Bezeichnung Christus unmittelbar mit Jesus verbunden
Rudolf Steiner erklärt sehr präzise die Bedeutung des Jesus, die des Christus und die des Christus Jesus. Was das Kirchenchristentum und Artverwandte daraus machen, ist für mich nicht ausschlaggebend!
 
über herausgelöste Zitate kommen wir nicht weiter, es kommt darauf an, dass alles im Ganzen einen Sinn ergibt.

Sinn gibt mir Folgendes nicht:
Jesus ging es darum, alle Juden davon zu überzeugen, dass er von JHW bevollmächtigt ist, die alten spirituellen Gesetze für alle Juden verbindlich auszulegen.
Hat offensichtlich wenig Überzeugungskraft gehabt oder sind die Juden bis heute nur verstockt? - Jedenfalls, die armen Juden, was ihnen nur blühen wird nach dem Tod?
 
Hat offensichtlich wenig Überzeugungskraft gehabt oder sind die Juden bis heute nur verstockt?

Nur wenige Juden konnten damals überzeugt werden.
Heute gibt es einen Dialog und es liegt an den Christen, zu vergeben und mit Verständnis auf die jüdische Glaubensgemeinschaft zuzugehen.

Das jüdische Volk wurde und wird für die Kreuzigung Jesu verantwortlich gemacht (aktuell z. B Film Passion Christi von Mel Gibson aus dem Jahr 2004) das trennt bis heute.

Ich würde sagen, beide sollten mal bedenken, dass es nicht heisst: Liebe deine Religion zuerst, sondern in Moses 10 Geboten, Gebot Nr. 1
Liebe Gott zuerst.
Nicht die Religion. Gott.

Es gibt genug Gemeinsamkeiten für einen Dialog.

Für viele Juden ist es schwer, Jesus als Sohn Gottes zu sehen, so wie Christen das tun.

Der Pharisäer Paulus, der neben Jesus und seinen Jüngern eine extrem wichtige Rolle im Christentum spielte, verfolgte Christen und war überzeugt davon dass das richtig ist. Er wurde erst bekehrt nachdem ihm Jesus, in einer Vision erschien.

Hier ein Erklärungsversuch wieso Jesus so schwierig zu verstehen war und ist, aus Sicht der Zielgruppe.

https://judenfuerjesus.de/ist-jesch...-war-wieso-glauben-die-rabbiner-nicht-an-ihn/
 
https://judenfuerjesus.de/theologie...n-juden-fuer-jesus-findet-in-jerusalem-statt/

Alle Christen sind Nachfolger Jesu. Christen haben die Aufgabe, sich an die Gebote zu halten und allen zu vergeben die es nicht tun.

Für mich persönlich lehne ich es ab zu missionieren, ich identifiziere mich nicht mit irgendeiner Kirche.

Ich stehe für den Begriff Agape, bedingungslose göttlich-brüderliche Liebe.
Agape ist für mich die Essenz und Botschaft des Lebens Jesu.
 
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Juden sollen sich an ihre Gebote halten die ihre Religion vorschreibt (in der korrekten Reihenfolge, Gott zuerst lieben, dann ihren jüdischen Nächsten wie sie selbst und auch in der Gemeinschaft lebende Fremde, erst dann kommen die restlichen Gebote und Gesetze).

Christen sollen sich an ihre religiösen Gebote halten in der korrekten Reihenfolge (zuerst Gott lieben, dann die Nächsten lieben wie sie selbst und auch in der Gemeinschaft lebende Fremde) plus zusätzlich bedingungslose Feindesliebe: allen Menschen vergeben, die sich nicht an die Gebote halten. Wenn möglich plus Jesus nachfolgen.
 
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