Hat Jesus Christus selbst behauptet, Gott zu sein?

Pfingstrose1

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Natürlich. Hier sind einige Beispiele: In Johannes 10.30 unterstrich der Herr Jesus die Gleichheit mit dem Vater im Himmel, indem er sagte: „Ich und mein Vater sind eins.“ Etwas später im gleichen Buch, erhob er diesen Anspruch auf eine andere Art. Er sagte: „Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.“

Immer wieder nahm der Herr Jesus göttliche Wesensmerkmale für sich in Anspruch. Als der Apostel Thomas sich vor Ihm beugte und ihn anbetete, tadelte ihn der Herr Jesus nicht, sondern nahm die Anbetung an. Wäre er nicht tatsächlich Gott, hätte er sich der Gotteslästerung schuldig gemacht. Jesus Christus hat Macht, Sünden zu vergeben und Anbetung anzunehmen, Fähigkeiten, die nur Gott hat. Seine eigenen Worte erhob er zu einer göttlichen Unfehlbarkeit und sagte, dass Himmel und Erde vergehen, aber seine Worte nicht vergehen würden (Matthäus 24.35) Er behauptete, der Retter dieser Welt zu sein und dass er am Ende der Zeiten wiederkommen würde, um alle Menschen zu richten.

Seine jüdischen Zeitgenossen hatten sehr wohl verstanden, dass er behauptete, Gott selbst zu sein. Deshalb verfolgten sie ihn wegen Gotteslästerung. Als sie den Herrn Jesus bei einer Gelegenheit gefasst hatten, um Ihn zu steinigen, fragte der Herr sie, für welches der guten Werke, die er getan hatte, sie ihn töten wollen. Da antworteten ihm die Juden in (Johannes 10.33): „Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.“

Wäre der Herr Jesus nicht wirklich wahrhaftiger Gott, hätte er dieses Missverständnis schnell gerade rücken können, aber er tat es nicht, weil er weiss, wer er ist. Jesus Christus kann also niemals auf die gleiche Stufe mit anderen Menschen wie Mohammed, Buddha oder Konfuzius gestellt werden. Er ist wahrhaftiger Gott. Er ist einzigartig und wunderbar.
 
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Jesus hat selber nichts schriftliches hinterlassen. Und dann steht auch noch in der Bibel, das er gezaubert hat. Geister sollen ihm auch erschienen sein.
Herjemine. Das konnte ja kein gutes Ende nehmen.
 
Ich wiederhole mein Frage.

Markus 13/23 Von dem Tag aber und von der Stunde weiß niemand , auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern nur der Vater.
Wen Jesus Gott ist warum weis er es dann nicht?
 
Wäre der Herr Jesus nicht wirklich wahrhaftiger Gott, hätte er dieses Missverständnis schnell gerade rücken können, aber er tat es nicht, weil er weiss, wer er ist. Jesus Christus kann also niemals auf die gleiche Stufe mit anderen Menschen wie Mohammed, Buddha oder Konfuzius gestellt werden. Er ist wahrhaftiger Gott. Er ist einzigartig und wunderbar.
Doch hat er. Gerade gerückt.

Seine Worte : ...Niemand kommt zum Vater denn durch mich. Und am Kreuz - Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun ?


Wenn deines stimmen würde, dass er Gott ist - wer ist dann der Vater von dem Jesus da spricht ?
 
Es handelt sich bei "Ich" und "Vater" um spirituelle Begriffe. Es will ihr spirituelles Verständnis erst sorgsam erlernt werden.

Es wäre schön wen es in Spirituellen Büchern Leitfäden gibt was Bildlich gesprochen ist und was wörtlich zu nehmen ist.
Beispiel ? Du sollst nicht töten. Es heißt nicht du sollst keinen Menschen töten.
Man könnte sagen Tiere und Pflanzen sind auch Lebewesen. Dan wär es besser nichts mehr zu Essen und nur noch Wasser zu trinken.
Man könnte auch töten als Tötung des eigenen Glaubens sehen. In diesem Kontext gesehen wär es völlig ok Menschen zu töten.
 
Religiöse Bücher werden von den meisten als Kochbücher benutzt.
Die Gerichte die uns schmecken nehmen wir an kochen wir nach (das mit der Jungfräulichkeit bei Fetischisten zum Beischpiel).
Das was wir nicht mögen da heißt es: Nein das darf man doch nicht so wörtlich nehmen.

So bastelt sich jeder seinen Glauben zusammen!
 
Religiöse Bücher werden von den meisten als Kochbücher benutzt.
Die Gerichte die uns schmecken nehmen wir an kochen wir nach (das mit der Jungfräulichkeit bei Fetischisten zum Beischpiel).
Das was wir nicht mögen da heißt es: Nein das darf man doch nicht so wörtlich nehmen.

So bastelt sich jeder seinen Glauben zusammen!
Es liegt an jedem selbst, was für Bücher er sich besorgt und liest. Es gibt solche und solche. Es kann eine lange Suche bedeuten, viele eigene Tode liegen dabei leidvoll hinter einem und er bemerkt, dass "Tod" vieldeutig ist ... Was meint die Bibel nur?
 
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Was wäre denn, wenn wir Genveränderte Hybride sind, von einem fernen Fremden Volk, dass nicht
von der Erde war. Also für mich erklärt das vieles. Als die Texte von Urzeiten, zusammen gemischt in der Bibel erschienen, waren die Hochzeiten der Menschheit schon vergangen. Vieles wurde aus Sumerischen Tontafeln übernommen oder aus dem Gilgamesch Epos, und eine völlige andere Geschichte daraus gemacht.

Die Geschichte von Adam und Eva gab es auch schon vorher von anderen, älteren Geschichtenerzählern und da werden sie teils ganz anders erzählt, weil diese Menschen eben andere Vorstellungen und andere Gottesbilder hatten. Die Geschichte der Sumerer berichtet auf Tontafeln, von einem Sternenvolk, was
vor Ihrer Zeit auf die Erde kamen und den Lulu erschaffen haben, daraus wurde dann Adam der Mensch.

Jesus hat die Liebe(wieder) in die Welt gebracht, dass Bewusstsein der Menschen zu dieser Zeit, war nicht auf
Liebe ausgerichtet, diese Epoche war wieder vergangen und in Vergessenheit geraten, statt dessen
herrschte der Blutrausch und Eroberungen vor.

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Und was ist daraus geworden, bist du nicht meiner Meinung,
taugst du nichts. Oder das zwanghafte Missionieren, nur weil man selbst zu große Angst vor dem Leben hat, und wie ein ertrinkender an einem Buch klebt, und permanent nach Bestätigung sucht.

Jesus ist kein Gott, eine Energie, an der man sich bedienen kann, das Gedächtnis an die Liebe in dieser
Welt. Und das in sich selbst auferstehen lassen, nach dem man von der Welt gekreuzigt worden ist, die
Wandlung.

Dabei muss niemand auf den Knien rutschen und sich abhängig machen wie ein Junkie. Die Liebe
zu sich selbst und dem Leben, und ein wacher offener Geist, ist mehr als genug.
 
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