Ist Jesus Gott

Gott sprach, es werde Licht und es ward Licht ;)

Gott sprach, du wirst jungfräulich einen Sohn gebähren, und sie gebar jungfräulich einen Sohn

wo ist da die Schwierigkeit? Jemand der die Welt erschafft und die Gesetze die in ihr Herrschen wird auch keine Probleme haben, die Gesetze zu ugehen - genau so wie ein Programieren immer auf ein System zugreiffen kann, egal mit was für Passwörter der Benützer das System schützt

liebe Grüsse

FIST

Lieber Fist, ich will mit Dir nun nicht wieder über die Jungfrauengeburt diskutieren, und Dich in Deinem Glauben lassen, sonst wirfst Du mir wieder vor, ich hätte Deinen Glauben beschmutzt oder so ähnlich.
Nachdem ich den ganzen Thread durchgeackert habe, muss ich Dir ein Kompliment machen, die Trinitätsfrage hast du bravuröser beantwortet als ich.

Liebe Grüße
Paolo.
 
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In ener solchen Suppe, wo alles *Gott* ist, Jesus und Pontius Pilatus, die aufgebrachte Menge, die eine Frau steinigen wollte und der, der es verhinderte, läßt sich nichts Spezifisches, schon gar nicht über Jesus aussagen. Eine solche Abstraktion, in der der Gottesbegriff derartig ausgedünnt wird, bleibt eigentlich belanglos; wer alles unterstreicht, unterstreicht nichts. Im Grunde verblaßt dann auch der Gottesbegriff selbst; wir können dann ebenso gut sagen: "Gott ist nichts", was aufs selbe hinausliefe.
Oder wir sagen: "Alles ist Gott", was alles dann in einem anderen Licht erscheinen lässt, und womit die Frage beantwortet wäre, ob Jesus Gott ist. Somit ist nicht der Gottesbegriff ausgedünnt, sondern die scheinbar schlichten Wesen und Dinge sind unermesslich aufgewertet, und wir bekommen eine genauere Vorstellung von dem, was sie wirklich sind. :) Geradezu liebenswert.

Die Dreieinigkeit des Einen, der Seele, findet sich in der Hindu Religion wieder: Sat, Tat, Om. Vater, Sohn, Heiliger Geist. Diese drei Aspekte der einen Seele sind Vater, der Schöpfer, Sohn, das Christusbewusstsein, die Schöpferkraft oder auch das Selbst, Heiliger Geist, das Wort, die Silbe Om, der Motor, der alle Schwingungen im Kosmos aufrechthält.

Liebe Grüße
Friedvoll
 
Zion hat folgendes geschrieben:

der vater und ich sind eins, Johannes 10,30

ein vortreffliches argument,
wenn wir diesen satz als geeignetes mittel verwenden wollen,
um das thema beantworten.

lesen wir aber die abschnitte "der gute hirte" und "gotteslästerung" genauer, dann kommen wir nicht umhin alles in frage zu stellen und sind nahe daran, das was hier geschrieben steht zu verwerfen.

ÜBERFORDERUNG.

einen klaren gedanken auszudrücken war wohl die absicht.
dabei wurden andere zusammenhänge, die darüber stehen vernachlässigt.
auch die eigene befindlíchkeit des verfassers muss berücksichtigt werden.

der vater muss ein kleiner vater sein, so kommt es zur sinnbildung, wenn es sich um den allmächtigen gott handeln sollte, aber selbst wenn es die gesamte menschheit mit der gemeinschaft der seelen im jenseits sein sollte, ist doch das gesagte zu gering ausgefallen.
"meine schafe" und "die schafe die nicht dazugehören" und "andere schafe die dazu kommen werden" ist die lehre von einer begrenzten menge, von einem eingeschränkten herrscher und verwalter.
genau so verhält es sich mit der aussage: "Alle, die vor mir gekommen sind, die sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben ihnen nicht gehorcht." joh 10,8.
oder auch die verbindenden hinweise, wir sind alle gottes kinder, im text hier selbst handelt es sich sogar um den hinweis, wir seien alle götter, wie in den alten schriften festgehalten wurde.

alles zusammen betrachtet ist mit der bezeichnung "schafe" mehr oder weniger als hauptthema sozusagen eigentlich die gemeinschaft der apostelbruderschaft zu verstehen.
hier wird weniger das zurückholen einer einzelnen person besonders hervorgehoben, sondern die gemeinschaft in einfacher form dargestellt.
der jüngste von ihnen bezeichnet sich also selbst als der ergebenste diener der nie das verlangen hatte der erste zu sein.
er konnte es sogar sehr genau begründen. die distanzierung von jenen entwicklungen der vergangenheit, zum beispiel abraham und moses. nicht in direkter verbindung und als person genannt, wo im gegensatz zum "raubtier" nun in der folge das "schaf" tritt, wie wir es in der natur im allgemeinen nicht erwarten können und eigentlich das eine ohne das andere gar nicht sein kann, in der menschlichen gesellschaftlichen entwicklung.
die gegensätze in der damaligen sozialen struktur und die forderung zum wandel.

dann noch einmal die vollste ergebenheit dargestellt mit dem hinweis auf das tor, an dem der verfasser gestanden hatte, als der meister gestorben war.

die genaue benennung wer mit welchen namen gerufen wurde. die unmissverständliche benennung jener person die als das eigentliche verlorene schaf angesehen wurde, von deren handelnden auswirkungen hier so weit auf distanz gegangen wurde, dass nicht einmal die solitärstellung besonders hervorgehoben wurde.
viel mehr ist hier von der gemeischaftlichen eigenschaft die rede, von der zusammengehörigkeit und vorhergesagten gemeinschaft im leben.

also auch dann, wenn der nazaräner bereits in der seelengemeinschaft sein wird. die er ebenso kennt, wie sie ihn.

als diese zeilen geschrieben wurden, da war er im jenseits,
in dieser seelengemeinschaft, und sie war in ihm.
dieser aspekt war dem schreiber johannes so wichtig,
dass andere überlegungen zurück stehen mussten.

obwohl ihn in seinen gedanken auch die tatsache der verwendung von namen in der jüdischen tradition geplagt haben mussten. etwa der name "jesus" für "josua" als nachfolger von moses, und die damit verknüpften hoffnungen. ebenso wie die verwendung des namens "immanuel" und der ebenso damit verbundenen zukunftsgestaltung.
womit auch die überflüssige neue namensgebung "christus" beruhend auf höheren steinbruch begründet sein dürfte, wie auch die bagatellisierende ausschmückung mit "sohn gottes" als eine weitere verallgemeinerung.

der eine war also überfordert, und der andere war überqualifiziert.

und ein :weihna1
 
der vater und ich sind eins, Johannes 10,30

Auf der Bank begann der Fremde:
„Wenn auch das Gebot eines rachesüchtigen Gottes, du sollst allein an einen Gott glauben, bekannter ist, so steht doch auch in der Bibel, ihr seid Götter. Davon reden sowohl das Alte wie auch das Neue Testament. Jesus sagte, wisset ihr nicht, dass geschrieben steht, ich habe gesagt, ihr seid Götter.“ Wenn du so willst, steht Aussage gegen Aussage. Im Neuen Testament gibt es keinen rachsüchtigen Gott, da gibt es zum Beispiel im Gleichnis vom verlorenen Sohn einen liebenden Vater. Der rote Faden im Neuen Testament ist die Nächstenliebe und das nahe Himmelreich, das in der Mystik erfahren werden kann. Alle Erzählung vom Himmelreich oder vom Himmlischen Vater sind für den, der keine mystische Erfahrung hat, wie das Erklären der Farbe einem Blinden. Alle Erklärung hilft nur dem Blinden, der Farbe nicht sehen, vielleicht aber fühlen kann.
Einst hast du dich kleiner gemacht, als du tatsächlich bist. In Wirklichkeit bist du so groß, dass du vor deiner eigenen Größe Angst hast. Niemand kann dich kleinhalten, es sei denn, du erlaubst es. Mache dich nicht kleiner als du bist, und kehre zu deiner wahren Größe zurück.
Also, stelle dein Licht nicht unter den Scheffel, sei das, was du wirklich bist. Nimm deine wahre Größe wieder an. Die Zeit des sich Kleinmachens ist vorüber.
Identifiziere dich mit deiner eigenen Göttlichkeit, identifiziere dich mit deinem Herz.

Nachdenklich bedankte sich der reisende Händler für die Unterhaltung und schlenderte durch die Stadt.
Am Abend stieg er vom Ufer des Goldenen Horns die tausend Stufen den Galatahügel hoch zum Galataturm. Von dort oben blickte er auf das nächtliche Istanbul. Er sah hinüber nach Asien und über die Meerenge des Goldenen Horns in die Altstadt. Die Lichter der ersten Fischerboote, die zum Fang hinausfuhren, schienen sich ziellos zu bewegen, wie die Glühwürmchen über den Sommerwiesen.

Er lenkte seinen Blick zu den Sternen. Die Sternenkundigen sagen, dass sie nicht nur Bilder im Sternenhimmel erkennen können. Sie behaupten, dass die Sterne ganze Geschichten erzählen. Er schaute in das Firmament, ob es ihm auch eine Geschichte erzähle. Sein Blick ging immer weiter in die unendliche Schwärze und es war ihm, als würde auch er in die Tiefe des Alls eindringen, als hätte er die Erde verlassen und würde zu den Sternen aufsteigen. Je mehr er das Gefühl hatte, die Erde unter sich zu lassen, um so heller schien ein fernes Lichtpünktchen. Es wurde immer größer. Das Licht wurde größer als er selbst war und leuchtete mit einer Helligkeit, dass er die Augen schließen wollte. Das Licht ließ ihn nun wissen:
„Ich bin die Quelle. So wie mich gibt es Milliarden von Milliarden von Quellen. Wir sind alle miteinander verbunden. Aus uns fließt es seit Milliarden von Milliarden von Jahren. Eines Tages wollten wir wissen, was mit unserem Licht geschieht. Und wir stellten fest, dass wir nicht wussten, was mit unserem Licht geschieht, wir wussten nur, dass wir unendlich Licht aus uns fließen lassen können. Schließlich wurde der Wunsch, über das, was aus uns herausfloss, mehr zu erfahren so groß, dass wir es unbedingt wissen wollten. Aber wir konnten nichts darüber herausfinden. Wir hatten nicht nur ein Problem, wir hatten ein, so schien es, unlösbares Problem. Das Licht ging und ging aber es kam nirgends an. Und so wurde von uns beschlossen, dass eine Ankunft geschaffen werden müsse.
Die Quellen beschlossen, dass jede einen Teil von sich absondern würde, der anstatt der Quelle des Lichts, die Quelle der Ankunft werden sollte, die Quelle, welche die Ankunft erschaffen wird.
Die abgesonderten Teile sollten ohne Verbindung zu ihrem anderen Teil sein. Die abgesonderten Teile waren die zu-künftigen Schöpfer, auf denen die ganze Hoffnung der Licht-quellen lag. Die Trennung musste vollkommen sein, damit eine völlig andere Schöpfung als Licht entstehen konnte. Die abgesonderten Schöpferteile waren erfolgreich. Sie schufen die Ankunft für das Licht. Sie schufen die Erde, auf der das Licht auftrifft und all die anderen Dinge, auf die Licht auftreffen und damit ankommen kann.
Diese Schöpfer haben aber nicht nur vergessen, dass sie zur Quelle des Lichts gehören, sie haben auch vergessen, dass sie die Quelle der Ankunft sind, dass sie das materielle Universum geschaffen haben. Laotse erinnert daran wenn er sagt:
Das Namenlose rief Himmel und Erde ins Leben.
Das Nennbare ist die Mutter aller Dinge.
Demnach enthüllt sich dem erwartungslosen Blick
Stets der Beweg-Grund;
Dem erwartungsvollen Blick aber enthüllt sich
Stets die Begrenzung.
Der Ursprung der beiden ist der gleiche,
nur dem Namen nach sind sie verschieden.
Sie können beide das Weltgeheimnis genannt werden,
die Pforte aus der das Leben kommt.

Sie glauben, dass ein Allah dieses Universum geschaffen habe. Sie glauben, sie würden ein paar Jahrzehnt leben und dann zu diesem Allah gehen. Aber sie gehen nicht zu diesem Allah, sie gehen zu dieser Lichtquelle zurück, von der sie gekommen waren. Und es gibt von beiden Seiten eine Rie-sensehnsucht zu einer Wiedervereinigung. Manche nennen die Wiedervereinigung mystische Hochzeit , die Lichtquelle Hohes Selbst und die Quelle der Ankunft das Ego.

Wenn Johannnes sagt: Der Vater und ich sind eins, dann ist es die Aussage die Laotse mit den Worten macht:
Der Ursprung der beiden ist der gleiche,
nur dem Namen nach sind sie verschieden.

LG
Paolo

P.S. Copyright bei mir.
 
Herje. So viele Bibelfeste Leute hier. Damit kann ich recht wenig anfangen.
Für mich ist Jesus Gott, ist Paolo Gott, ist Teigabid ,ja jedes Wesen alles auf dieser Welt Gott. Wir sind alle miteinander verbunden, wir sind alle göttlichen Ursprungs. Ohne uns gäbe es kein Gott und ohne Gott gäbe es uns nicht, also sind wir da dann nicht alle Gott?
 
Jesus ist weder Gott noch sein "Sohn"! Jesus ist seit 2000 Jahren nichts anderes als Lucifer, der gefallene, selbstrebelliöse "Erzengel", wie er am Ende der Offenbarung ja selbst sagt: offb: 22:16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch dies zu bezeugen für die Gemeinden. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, bei der helle Morgenstern.

"der helle Morgenstern" ist nichts anderes als "der" Lucifer. Da Lucifer aber sein Name "vor" dem Fall war. Nach dem "Fall" war und ist er KALI oder im christlichen Kontext, Der Vater der Lüge, Der Verleumder, Satan.

Matth. 10.34 Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

Lukas Meint ihr, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht.

Zwietracht gehört ganz klar zum "Kali-Prinzip"!

Das sogenannte "Christentum" ist ganz klar eine Kali-missreligion. Also um es mal auf gut Deutsch zu sagen: Jehova=Jesus=Allah=Lucifer=Satan=kali

Nur dazu da uns zu verwirren und noch genialer in den Strom der Unwissenheit, (Der GLauben) zu bringen. "Selig sind die Armen" kommt da mal in einen ganz andere Betrachtungsweise...

Der Blinde der die Blinden führt.

Puh!

Ganz üüübel
Mit Zitat antworten

Hallo erstmal..

zu diesem Zitat würde ich gerne nochwas anmerken...

zu Matthäus 10,34: Das verkündigen des Evangeliums, der Heilsbotschaft ist zwar Frieden, aber auch Zwiespaltung. Wenn man sein ganzes Leben Jesus anvertraut und ihn als Herrn und Heiland annimmt, wird das Konsequenzen haben. Da ja Satan der Fürst der Welt ist (Johannes 12,31) und damit auch über die Welt herrscht. Satan hasst Gott, weil er Gott nicht gleich werden konnte, da er ein Geschöpf Gottes war/ist (Jesaja 14,14).
Deswegen leben wahre Christen in einer Welt die Satan geschaffen hat, er lenkt das Denken der Menschen.
Worauf ich jetzt hinaus wollte ist simpel:
Vor dieser Textstelle wird von der kommenden Verfolgung der damaligen Christen gesprochen und von Bekennen Christi.
Wenn wir uns das mal heute betrachten... gibt es heute Christen-Verfolgung?
Aber sicher in Ländern wie Südkorea, in muslimischen Ländern und, und, und.. in den Evangelien versucht Jesus einfach die geistliche Ebene des Lebens klar zu machen. Man wird unweigerlich, wenn man diesem neuen Glauben nachfolgt verfolgt werden, das hat er auch prophezeit..

und zu Offenbarung 22,16:
Schlachter-Übersetzung: Ich, Jesus, habe meine Engel gesandt um euch diese Dinge für die Gemeinde zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und der Sproß Davids, der leuchtende Morgenstern.

Es ist ein weiterer Beweiß für die Gottheit Christi. "Ich bin die Wurzel und der Sproß Davids[...]" ist ein Zeichen dafür, da König David das Volk Israel regiert hat und er somit der Nachkomme Davids ist und über alles regiert.
Und mit Morgenstern ist keine Waffe gemeint, sondern wirklich der Stern am Morgen, der leuchten wird in der Herrlichkeit und die Ankündigung Gottes sein.

Naja soviel dazu.

Es wurde auch noch die Gottheit Jesus bemängelt. Wenn wir uns die Stelle im Korintherbrief ansehen Kapitel 11 Vers 3:

Ich lasse euch aber wissen, daß Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; aber der Mann aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt Christi.

Hier wir die Rangordnung dargestellt. Gott ist das Haupt Christi.
Gott ist höher als Jesus, da er Mensch war, aber nun in der Herrlichkeit ist. Jesus ist aber auch Gott (Dreifaltigkeit Gottes).

Es ist schwer zu erklären... aber Jesus ist definitiv der Überbringer des Evangeliums, der erste der die Liebe verkündigte und nichts für seine Liebe zu uns Menschen verlangte, sondern aus Gnade (unverdiente Liebe).
 
Es ist ein weiterer Beweiß für die Gottheit Christi.
Text KANN so etwas doch gar nicht beweisen. Der Text kann doch immer nur beweisen, daß es die Geschichte gibt. Mehr KANN Text doch gar nicht aussagen. Der gesamte Rest, was der Text bedeutet, ist doch menschengemacht.

chrchrchr :liebe1:

Gott aber ist das Haupt Christi. Ja aber was bedeutet das, wo ist denn dieses Haupt Christi? Dat kann doch wohl nur die Birne sein.
Vielleicht meint es, das ein Christus seinen Verstand einschaltet und aus dem logischen Menschenverstand heraus lebt. Und nicht an Textstellen Verblendung sucht im Sinne eines textbasierten Brettes vor dem Haupt.

:liebe1:
 
aber Jesus ist ... der erste der die Liebe verkündigte und nichts für seine Liebe zu uns Menschen verlangte, sondern aus Gnade (unverdiente Liebe).

Das Thema Liebe verkündigte nicht als Erster Jesus, das Thema Liebe ist mindestens so alt wie die Menschheit.
Wie Shimon schon feststellte gibt es die Nächstenliebe schon im Alten Testament.
Ein hervorgehobenes Thema wurde es mit dem Fische-Zeitalter, das gegen 500 vor unserer Zeitrechnung begann, mit Buddha, Mahavira, Laotse, Konfutsius, Pytagoras und 2 jüdischen Propheten.

LG
Paolo.
 
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Das Thema Liebe verkündigte nicht als Erster Jesus, das Thema Liebe ist mindestens so alt wie die Menschheit.
Wie Shimon schon feststellte gibt es die Nächstenliebe schon im Alten Testament.
Ein hervorgehobenes Thema wurde es mit dem Fische-Zeitalter, das gegen 500 vor unserer Zeitrechnung begann, mit Buddha, Mahavira, Laotse, Konfutsius, Pytagoras und 2 jüdischen Propheten.

LG
Paolo.

Jap

und ich verwette meinen Glauben, dass jeder Prophet, der noch kommen wird, die Nächstenliebe Verkünden wird... Das Problem bei den Propheten ist ja nicht, dass sie neues Verkünden müssen, sondern das alte, dass vergessen ging wieder Auffrischen, aktualisieren müssen

Liebe Grüsse

FIST
 
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