Ich lobe Gott

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1. Diese deine Erfindungen sind moralische Grundsätze, die nichts mit der Spiritualität oder "das Heiligste" zu tun haben.
Liebe, Reinheit und Glückseligkeit sind keine moralischen Grundsätze sondern eins der wichtigsten Dinge im Leben.

2. Und wie kann man das Leid Überwinden wenn deine Definition des Innersten die Dualität ist?
Das ist auch nur ein Schritt in der fortwährenden Entwicklung. Man kann es überwinden, das ist aber schwierig und das dauert auch eine Weile. Man kann es ruhig angehen und es nicht übertreiben. Mir hilft die Heilige Trinität des Seins aber man kann auch eigene/andere Methoden entwickeln/finden.

3. Und Liebe ohne ein Objekt der Liebe, welche in deiner Abhandlung kein Platz findet, ist eine Utopie.
Ich bin oft in der Liebe ohne jetzt ein bestimmtes Liebesobjekt zu haben. Das geht schon ohne Objekt, ist sowas wie ein Liebesnirwana.

4. Was zu sagen von Glück-seligkeit, wenn man keine Ahnung hat was die Seele ist?
Über Glückseligkeit ist schwierig zu schreiben, da es ein sehr persönliches Empfinden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe, Reinheit und Glückseligkeit sind keine moralischen Grundsätze sondern eins der wichtigsten Dinge im Leben.
Hast nicht richtig zitiert:
Zur Erinnerung:

Es ging um "das Heiligste"

Deine Aussage:
"Die Überwindung von Leid und Erzeugung von Liebe, Reinheit und Glückseligkeit. (ist das Heiligste)"
Die Antwort:
1. Diese deine Erfindungen sind moralische Grundsätze, die nichts mit der Spiritualität oder "das Heiligste" zu tun haben.

PS
Es tut mir leid, dass ich, aufgrund meiner eigenen Praxis nicht alle deine Aussagen beantworten werde.

Es sind meistens unwichtige Dinge, wie auch in diesem Fall.

Bitte berücksichtige: Ich werde meistens nur deinen ersten Satz beantworten.
Viele Sache habe ich seit Jahren beantwortet und trotz allem schreiben die Leute immer wieder dasselbe, ohne die Antworten zu berücksichtigen.
 
Ich bin oft in der Liebe ohne jetzt ein bestimmtes Liebesobjekt zu haben. Das geht schon ohne Objekt, ist sowas wie ein Liebesnirwana.
Ich möchte dir nicht zu nah treten, aber nach deiner vorherigen Antworten bezüglich der Meditation über die Dualität, ist dies eine betrügerische Aussage.
So etwas wie eine "Liebesnirwana" welche die Buddhisten viel später erfunden haben, gibt es nicht.
 
Man kann nichts "über" spirituelle Liebe erfahren.

Entweder liebt man, oder nicht. Es gibt keine Aufteilungen, Abstufungen oder sonst welche mathematischen Ausführungen dazu, denn das widerspricht ihrem Wesen selbst.
Der Mensch ist einfach was er ist, und das ist, von einer gewissen Warte aus gesehen, bereits Liebe,
es ist das reine Sein.
 
So etwas wie eine "Liebesnirwana" welche die Buddhisten viel später erfunden haben, gibt es nicht.
Für dich scheinen alle Religionen erfunden zu sein, außer dem Hinduismus. Wie gut, dass wir jetzt endlich die wahre Religion kennen. :D
Ich denke, wenn es einen Transzendentalen Herrn gibt, so wird er zwischen Religionen nicht unterscheiden. :)
 
Viele Sache habe ich seit Jahren beantwortet und trotz allem schreiben die Leute immer wieder dasselbe, ohne die Antworten zu berücksichtigen.
Du solltest dann mal auf deine eigene Praxis achten. Du hast nämlich auch die Angewohnheit , so Manches, das dir nicht behagt, nicht zu beachten.

Der Tugend ist der Sprungbrett für die Spiritualität, aber sollte nicht mit ihr verwechselt.
Und dafür braucht man Spirituelles Wissen.
Sehe ich ähnlich. Das mit der "Tugend", meine ich. Das mit dem sogenannten "spirituellen Wissen" ist ein zweischneidiges Schwert, denn es ist durchaus nicht immer "spirituell", was so manch einer behauptet.

Es gibt sicher tiefe Weisheiten, über die man lesen oder meditieren kann. Bleibt man aber in einer bestimmten Enge hängen, kann man auch nichts Sinnvolles weitergeben.
Dann kann es nur eigenes Verarbeiten oder "daran arbeiten" sein, was man dann auch ruhig zugeben sollte.
Alles andere ist Irreführung. Und das macht auch keinen Unterschied, wenn man stattdessen alles andere Spirituelle als Lüge oder Unwahrheit bezichtigt.
 
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Ich lobe dich mein Gott und Vater meines Herrn Jesus Christus,
Soweit ganz gut, bis auf das mit "mein Herr Jesus Christus". Den inneren Christus habe ich jetzt auch als "den Herrn" begriffen, von einer bestimmten Sicht aus, aber es ist nicht die Person Jesus.

Genauso wie es auch keine Person Krishna ist, oder überhaupt irgendein anderer persönlicher "Gott".
 
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