Wer ist Jesus Christus?

Zu Beitrag Anadi #7476:

Hallo Anadi,

Hatte ich nicht davon geschrieben, dass ich der Geschichte und deren Schlussfolgerung aus dem Link nicht folge! Hier nochmals die eigentliche Geschichte:

Der phönizische Garten gehörte dem Schöpfergott El und seiner Frau Aschera, in dem auch ein Lebensbaum stand. Alles wäre gut geblieben, wenn da nicht der böse Widersacher Horun unterwegs gewesen wäre, um sich an El zu rächen.

Horun war der Herr des Bösen, der zuvor vom Berg der Götter vertrieben wurde und nun den Lebensbaum in Els Garten in den Baum des Todes verwandelte.

Er sandte zudem einen giftigen Nebel aus, mit dem alles Leben erlosch. Als nun El, das Leben wieder erwecken wollte, verwandelte sich Horun in eine Schlange und bis ihn, wobei auch er seine Unsterblichkeit verlor.
Servus Merlin,
diese Geschichte sagst du, wäre "die eigentliche Geschichte", erzählt von ... dir,
und du wärest auch sicher, dass es genau so ist wie de behauptest,
aber keine Ahnung hast woher du es hast.
Wie gesagt, solche Angaben ohne Quelle, die man analysieren kann, sind für die Wahrheit wertlos.
 
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Christus sagt in Joh.14.6,
`
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben,
miemand kommt zum Vater, denn durch mich
``

Wer die Wahrheit hören will, der hört auf Jesus Christus,
der im Menschen wohnen will und wohnen kann,
und auch in Tat und Wahrheit wohnt, so er denn selbst will

ELi
 
Zu Beitrag Anadi #7476:

Der phönizische Garten gehörte dem Schöpfergott El und seiner Frau Aschera, in dem auch ein Lebensbaum stand.
Alles wäre gut geblieben, wenn da nicht der böse Widersacher Horun unterwegs gewesen wäre, um sich an El zu rächen.

Servus Merlin,

Diese Geschichte ist entstanden aufgrund der Theorie von Marjo Korpel und Johannes de Moor, welche aufgrund von Angaben aus der ugaritischen Texte KTU 1.100 und 107 vorschlugen,
dass El, der Schöpfergott,
  • welcher mit seiner Frau Aschera, in einem Weinberg oder Garten an den Hängen des Berges der Götter
    • aus dem die Flüsse die in der Bibel als Tiger und Euphrat angegeben sind fließen und in Beziehung zu biblischen Paradies stehen,
  • von einem böser Gott namens Horon, bedroht wurde, abgesetzt zu sein; sie haben nichts über eine Rache angedeutet, wie aus deiner unbekannten Quelle zu entnehmen wäre
Diese Geschichte von dem manche wie du sich wohl inspiriert haben ist nicht haltbar, wie selbst ihre ursprüngliche Autoren zugeben.
  • In der Tat wird jeder, der die ugaritischen Texte KTU 1.100 und 107 durchliest, etwa in Dennis Pardees ausgezeichneter Ausgabe[10], sehen, wie praktisch
    • alles in Korpels und de Moors obiger zusammenfassender Darstellung nicht explizit in den erhaltenen ugaritischen Texten steht,
    • sondern in den Lücken gemäß ihre Theorie eingefügt werden muss
  • Die Idee, dass Horon El absetzen wollte, und infolgedessen vom Götterberg hinuntergeworfen wurde, ist reine Vermutung, basierend auf dem, was Korpel und de Moor meinen, in einer hypothetischen fehlenden Tafel vor KTU 1.107 vermuten.
Inspirationsquelle The Serpent and Horon
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier nochmals die eigentliche Geschichte:
Horun war der Herr des Bösen, der zuvor vom Berg der Götter vertrieben wurde und nun den Lebensbaum in Els Garten in den Baum des Todes verwandelte.

Er sandte zudem einen giftigen Nebel aus, mit dem alles Leben erlosch. Als nun El, das Leben wieder erwecken wollte, verwandelte sich Horun in eine Schlange und bis ihn, wobei auch er seine Unsterblichkeit verlor.

El zeugte daraufhin mit seiner Frau Aschera neues Leben und fand auf diese Weise wieder zur Unsterblichkeit.
Servus Merlin,

Dies ist ein Teil derselben Geschichte, die aufgrund der Theorie von Marjo Korpel und Johannes de Moor, entstanden ist.
Sie schlugen aufgrund von Angaben aus der ugaritischen Texte KTU 1.100 und 107 vor,
dass
  • Horon vom Berg der Götter hinuntergeworfen wurde,
  • und aus Rache verwandelte er den Baum des Lebens im Garten in den Baum des Todes und hüllte die ganze Welt in einen giftigen Nebel.
  • Adam wurde hinuntergeschickt, um das Leben auf der Erde wiederherzustellen, scheiterte aber, weil
  • Horon in Form einer riesigen Schlange ihn biss.
  • Infolgedessen verloren Adam und seine Frau ihre Unsterblichkeit."
Die Grundlage ihrer These etwas brüchig ist.

In der Tat wird jeder, der die ugaritischen Texte durchliest, etwa in Dennis Pardees ausgezeichneter Ausgabe[10], sehen, wie praktisch
  • alles in Korpels und de Moors obiger zusammenfassender Darstellung nicht explizit in ugaritischen erhaltenen Texten steht,
  • sondern in den Lücken eingefügt werden muss.
  • Auch hier ist anzumerken, dass, obwohl sich KTU 1.100.65 auf einen "Baum des Todes" bezieht, nichts im eigentlichen Text andeutet, dass dieser von einem Baum des Lebens umgewandelt wurde.

  • Aber sehr bezeichnend würde ich anmerken, dass das Wort 'adm, das Korpel und de Moor als Bezug auf Adam verstehen, nur einmal in den gesamten erhaltenen Texten vorkommt, in KTU 1.107.3, und die andere Bezüge auf Adam, den Korpel und de Moor finden, muss zu zwei Dritteln hinzugefügt werden (KTU 1.107.21).
  • Was ich zustimmen würde, ist, dass Gott El auf einem Berg in Armenien wohnte (nicht notwendigerweise der Berg, der seit dem Mittelalter Mt. Ararat genannt wird),
Quelle The Serpent and Horon
 
interessante theorie!
demnach könnte man nur das als wahr erkennen, was man in alten schriften überliefert
finden und mit dem heutigen abstrakten verstand analysieren kann.
Servus parsival,
was die spirituellen Wahrheiten angeht, wenn man was behauptet
sollte man immer die Quelle seiner Behauptung angeben,
wenn diese Behauptung von manche nicht akzeptiert wird,
um eben die Wahrheitsgehalt zu untersuchen.

Somit ist die spätere Erfindung des Monotheismus durch die Hebräer in Frage gestellt.
Seine Entstehung beruht sich auf die Änderungen Eigener Schriften, deren Ursprung in
der Polytheistischen Kanaanitischen Religion zu finden ist, deren Götter lange Zeit durch die Hebräer verehrt wurden.

Aryold J. Toynbee schrieb: {p. 423} Die Hebräer (einschließlich der Moabiter) übernahmen
  • nicht nur die kanaanitische Sprache,
  • sondern auch das phönizische Alphabet, um sie zu schreiben. ...
Die Entdeckung der Ugarit-Texte zeigt, dass
  • die biblischen Psalmen unabhängig von ihrem Datum einer phönizischen Hymnologie verpflichtet sind, die eine lange Tradition hat.
Die Phönizier scheinen auch die Vermittler gewesen zu sein, durch die
  • einige der ägyptischen Sprichwörter von Amenemope fast wörtlich ihren Weg in das biblische Sprichwortbuch gefunden haben.
Und der kanaanitische Ursprung der Kapitel viii-ix des Buches der Sprüche zum Thema Weisheit wird durch Echos von Themen in der phönizischen Literatur bestätigt, die in Ugarit aufgelöst wurden.

Die sumero-akkadische Geschichte von der Erschaffung der Welt
  • muss ihren Weg nach Palästina gefunden haben, lange bevor die Israeliten dort ankamen.
  • und müssen von ihnen von den Kanaanitern gelernt worden sein, denen sie sich auferlegten.
Kanaanitische Elemente wurden in der prophetischen Literatur Israels und Judas aus dem 8. Jahrhundert v. Chr. Rechnung nicht entdeckt. Aber sie tauchen danach wieder auf.
'Es gibt eine wahre Flut von Anspielungen auf kanaanitische (phönizische) Literatur in hebräischen Werken, die zwischen dem 7. und 3. Jahrhundert v. Chr. Rechnung verfasst wurden: z. B. in
Hiob, Deutero-Jesaja,
Sprichwörtern, Hesekiel,
Habakuk, dem Lied der Lieder,
Prediger, Jubiläen,
und ein Teil von Daniel.


Quelle: Eine Studie zur Geschichte Band XII Überlegungen , Oxford University Press, London 1961.

Siehe auch
Vier Stufen Götter - Kanaan
El - der Stier - Ugarit
El - Wiki - Yahweh and the rise of monotheism
El - die Geschichte Israels
El und Allah
 
was die spirituellen Wahrheiten angeht, wenn man was behauptet
sollte man immer die Quelle seiner Behauptung angeben,
wenn diese Behauptung von manche nicht akzeptiert wird,
um eben die Wahrheitsgehalt zu untersuchen.

der wahrheitsgehalt steht aber nicht in büchern.
ganz besonders nicht, wenn es um spirituelle wahrheiten geht.

in büchern kann man hinweise darauf finden, von solchen die
ihre eigene wahrheitserfahrung in schriften festgehalten,
um sie anderen mitzuteilen.

aber verifizieren muss es jeder in sich selbst und nur
DAS zählt letztlich, was jeder in sich als wahrheit erlebt.
und ich denke jeder sollte auch möglichst das persönlich vertreten,
was er selbst als wahrheit erlebt.
das heisst aber auch nicht, dass jeder nur seine eigene wahrheit
in sich finden soll die nur für ihn selbst eine bedeutung hätte.
obwohl das inzwischen schon geradezu die regel geworden ist.

entweder man hat die eigene erfahrung und vergleicht diese
mit der anderer, die sie eben in schriften überliefert haben,
oder man hat gar keine wahrheit.

und ja, wenn man etwas nicht akzeptieren kann, dann hat es sich
doch im grunde schon erledigt mit dem " erfahren wollen" des wahrheitsgehaltes.

erstrecht, wenn man es nicht akzeptieren kann,
noch bevor man überhaupt verstanden hat worum es eigentlich geht.
das bedeutet nämlich, dass man es nicht wirklich wissen,
sondern nur seine eigenen theorien bestätigt haben will.

die theorie nach der die hebräer ihren gott erfunden hätten,
ist selbst eine zum scheitern verurteilte erfindung.
ein totgeborenes kind sozusagen.

was die " landnahme" angeht, was sagt eigentlich deine hypothese
über das buch josua, in der diese in vielen kapiteln recht ausführlich
beschrieben wird?
ist es auch alles erfunden und/oder nachträglich rückdatiert worden usw..
da gibt es doch bestimmt einige klugen hypothesen
von historisch-kritischen forschern.
allein mit der wort für wort übersetzung aus dem original wirst
du dem jedenfalls nicht beikommen können.
 
der wahrheitsgehalt steht aber nicht in büchern.
ganz besonders nicht, wenn es um spirituelle wahrheiten geht.

in büchern kann man hinweise darauf finden, von solchen die
ihre eigene wahrheitserfahrung in schriften festgehalten,
um sie anderen mitzuteilen.

aber verifizieren muss es jeder in sich selbst und nur
DAS zählt letztlich, was jeder in sich als wahrheit erlebt.
Servus parsival,
1. Man kann die Ursprünge der Religion Bücher untersuchen um zu sehen,
ob sie nicht nachträgliche, geänderte Werke, anderen ursprünglichen Religionen sind.
und nicht warten um eine Erfahrung zu haben, welche sie bestätigen würde.

2. Somit braucht man keine Erleuchtung um zu verstehen,
wie die Hebräer ihre Schriften die sich aus Kanaan um Mesopotamien sich inspiriert haben
im Laufe der Jahrhunderte geändert haben, um die Monotheismus zu erfinden.

Siehe
Kanaan-Ugarit - Quelle der Religion Israels

Deuteronomium 6 - Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr
Deuteronomium 32 - Verteilung der Völker an den Götter (Gott El der Führer aller Götter)
Deut. 32:8 Land-Verteilung-Pics
2 Exodus 20 - Jehova ein neidischer Gott
 
Zitat von parsival:
der wahrheitsgehalt steht aber nicht in büchern.
ganz besonders nicht, wenn es um spirituelle wahrheiten geht.

in büchern kann man hinweise darauf finden, von solchen die
ihre eigene wahrheitserfahrung in schriften festgehalten,
um sie anderen mitzuteilen.

aber verifizieren muss es jeder in sich selbst und nur
DAS zählt letztlich, was jeder in sich als wahrheit erlebt.



1. Man kann die Ursprünge der Religion Bücher untersuchen um zu sehen,
ob sie nicht nachträgliche, geänderte Werke, anderen ursprünglichen Religionen sind.
und nicht warten um eine Erfahrung zu haben, welche sie bestätigen würde.


du verstehst mein argument scheinbar nicht. es hätte mich ehrlich
gesagt auch gewundert wenn es genügt hätte es nur einmal zu schreiben.
nein, man muss erst 1000 mal dasselbe wiederholen, bis es bei dir
- wenn überhaupt- ankommt.

am besten man chantet es gleich wochenlang ununterbrochen:cool:

die wahrheit einer religion steht grundsätzlich nicht in büchern.
wenn jemand keinen inneren zugang zu dem christentum etwa hat,
dann wird er es auch nicht bekommen, auch wenn er noch 1000 mal das neue testament liest.
bezüglich dem judentum ist dies noch mehr der fall.
bei letzteren sinken die aussichten heute gleich gegen null, wenn man nicht in
das volk hineingeboren ist, mit dem diese religion so eng verbunden war und für heutige juden
offensichtlich noch ist.

alleine dieses spannungsfeld zwischen judentum und christentum ist so umfassend,
dass darüber schon ganze bibliotheken gefülllt wurden. auch einiges unschöne und ungute
das aktuell in der welt passiert ist auf dieses spannungsfeld zurück zu führen.


wenn man aber nicht einmal diesen grund versteht aus dem dieses spannungsfeld erwächst,
und sich trotzdem daran macht aufgrund der überlieferten schriften etwas " beweisen" zu wollen,
was diesen ihre existenzberechtigung abspricht,

dann ist die sache von vorne herein zum scheitern verurteilt.

kein einziger gläubiger christ, jude oder moslem wird je seinem glauben abschwören,
nur weil ein nicht-gläubiger eine solche hypothese aufstellt wie du.

nur solche die sowieso nicht glauben, könnten daran eine bestätigung ihres nicht-glaubens finden.
aber welchen sinn macht das? wenn sie sowieso nicht glauben, warum sollten sie eine solche bestätigung
ihres nicht-glaubens brauchen? doch nur wenn sie sich ihres nicht-glaubens nicht ganz sicher sind
und dafür eben eine rationale bestätigung suchen. eine solche scheinbar rationale bestätigung ihres nicht-glaubens
stellt somit allerdings ein reales hindernis dar, um es im positiven sinn ändern zu können. und derjenige
der ein solche hindernis aufstellt, der muss es milde gesagt auf jeden fall auf sein karma nehmen.

einen inneren zugang zum christentum, kann man heute auch bekommen,
auch wenn man erstmal gar nichts darüber weiss, was in dem neuen testament überhaupt steht.
also auch wenn man diese bücher die im neuen testament zusammengefasst sind nicht gelesen hat,
oder es diese überhaupt nicht gäbe. erstrecht das was im alten testament steht.
darüber braucht man noch weniger zu wissen, wenn man etwa wie der saulus vor damaskus ein solches erlebnis
hat, durch welchen er zu einem paulus wurde.

und eigentlich erst wenn man ein solches erlebnis tatsächlich hat, dann macht es auch einen sinn das neue testament
zunächst ganz unabhängig vom alten testament zu lesen. denn erst dann wird man heute wirklich verstehen können,
was in den evangelien und den anderen büchern des neuen testamentes als wahrheit enthalten ist.

da nun saulus auf seinem weg nach damaskus gerade dabei war christen zu verfolgen und damit das christentum zu bekämpfen,
wird es zum karma all derjenigen die heute das christentum bekämpfen selbst einmal ein paulus zu werden.

das christentum, wird heute tatsächlich von allen seiten bekämpft. vlt noch mehr als in der römischen zeit,
in der die christen sich in katakomben aufhalten mussten. damit schaffen sich die verfolger selbst ein
saulus-paulus-karma, das sich in zukunft auf jeden fall erfüllen wird.

übrigens lautet das thema dieses fadens: wer ist jesus christus?

und nicht: ist der gott des alten testamentes eine erfindung der hebräer?
 
@anadi

so, nun wird mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit der einwand von dir kommen,
dass nach manchen historisch-kritischen forschern der saulus/paulus als historische persönlichkeit
gar nicht existiert hätte und all seine briefe, wie auch die berichte über ihn in der apostelgeschichte
später erfunden worden wären und somt dem kein wahrheitsgehalt zugeschrieben werden kann.

dieser einwand wird kommen, einfach weil du nicht verstehen kannst was ich oben gechrieben habe,
nämlich dass diese erfahrung zunächst unabhängig von aller schriftlicher überlieferung
heute von jedem gemacht werden kann, der das entsprechende karma dazu hat, das er sich in früheren inkarnationen
selbst angeeignet hat.

und/oder du fragst nach beweisen für diese erfahrung und meinst damit irgendwelche schriften,
in denen du es mit dem abstrakten verstand analysieren kannst.

aber du fragst bestimmt nicht danach, wie ich dazu komme es zu behaupten. einfach weil du es nicht wirklich wissen willst.

würdest du mich danach fragen wie ich dazu komme es zu behaupten, dann könnte ich dir darauf antworten, dass ich es selbst
unmittelbar so erlebt habe.
ich könnte dieses erlebnis in allen einzelheiten noch beschreiben, obwohl es schon ziemlich genau 40 jahre zurückliegt.
dann könnte ich dich noch darauf hinweisen, dass ich nachträglich erst angefangen habe die evangelien zu lesen und zunächst
auch unabhängg vom alten testament zu verstehen.

dann könnte ich dich noch darauf hinwiesen, dass ich jahre später schriften gefunden haben,
in denen das alles genauso beschrieben wird wie ich es erlebt habe. das besondere daran ist allerdings, dass diese schriften
ca. 100 jahre bevor ich es erlebt habe verfasst wurden und ich zu dem zeitpunkt als ich es erlebt habe von diesen schriften gar nichts wusste.

allerdings konnte ich durch diese nachträglich gefundenen schriften auch etwas verstehen,
was ich durch mein erlebnis alleine noch nicht verstehen konnte. wohlgemerkt:
ich habe es zwar erlebt und konnte es nur noch nicht vollumfänglich verstehen.

das was ich zunächst als ich es erlebte nicht verstehen konnte war u.a. die rolle die das krishna-wesen dabei gespielt hat.
es war eine ausserkörperliche erfahrung. also eine ausserhalb des physischen körpers.
in dieser fand ich mich in einem meer von grenzenloser liebe schwimmend, durch welche ich zum ersten mal erlebte, was glück eigentlich bedeutet.
dieses meer war aber nichts anderes als die geistige atmosphäre der erde selber.
also ihre aura, die seit dem christusereignis zu beginn unserer zeitrechnung diese gestalt der grenzenlose liebe angenommen hat.
das konnte ich unmittlbar während des erlebnisses selbst erkennen. ich erkannte in diesem meer von grenzenloser liebe das wesen des christus.
mit derselben evidenz wie wenn ich z.b. vor einem baum sehe und erkenne dass es ein baum ist.

was ich aber noch nicht erkennen konnte war das wesen des lichtes, von dem dieses meer an grenzenloser liebe
umhüllt war und durch welches es möglich wurde, es überhaupt bewusst zu erkennen.
aber so ist nunmal das wesen des lichtes, das möglich macht überhaupt etwas zu erkennen,
selbst aber zunächst unerkannt bleiben kann. dieses licht geht nämlich auch heute noch von dem wesen aus,
das sich ca. 3000 jahre vor unserer zeitrechnung einmal als krishna geoffenbart hatte, der als 8. avatar des vishnu angesehen wird.

meine quelle ist also nicht die schriftliche überlieferung von vor ca. 5000 jahren,
sondern die unmittelbare anwesenheit des krishna-wesens als bewusstseinslicht innerhalb der
geistigen atmosphäre der erde. ebenso ist meine quelle zum christentum nicht das neue testament
und auch nicht das alte, sondern die unmittelbare anwesenheit des christus innerhalb der geistigen atmosphäre
der erde, in der es seit beginn unserer zeitrechnung als grenzenlose liebe immer und jederzeit anwesend ist.
da kann es von jedem heute unmittelbar erlebt werden, der die genannte erfahrung macht,
die ganz ähnlich der ist, was der saulus vor damaskus erlebt hat und durch welche er zu einem paulus wurde.

dass paulus es ganz ähnlich erlebt hat, dazu brauche ich keine schriftliche quelle als beweis anzugeben.
denn das wird durch das bewusstseinslicht das von dem krishna-wesen bei einem solchen erlebnis ausgeht
unmittelbar bewusst.
und so habe auch ich es unmittelbar erfahren.
 
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Zitat von parsival:
die wahrheit einer religion steht grundsätzlich nicht in büchern.
Servus parsival,
wenn man behauptet die Bücher wäre Offenbarung von ... einem "Gott", dann müssen sie grundsätzlich die Wahrheit beinhalten.
Und das erste Frage ist: Wer ist deren Gott.
Und dann offenbart sich das ganze Ausmaß des Betruges:
  1. Die Hebräer kopierten von den Kanaanitern und Mesopotamiern und im Laufe der Jahrhunderten änderten ihre Schriften, siehe
2. Sie wandelten einer der Gottheiten der Kanaanitern in einer Nationalen Gottheit - Jehova als Gott der Juden, siehe
3. Sie Stellten dann Jehova als ein neidischer und rachsüchtiger Gott, und somit verbaten die Verehrung andere Götter, siehe
4. Sie verschmolzen den schöpferischen Gott El mit dem Gott Jehova und die Götter -Elohim, welche nun keine Mehrzahl mehr darstellten, denn die Verben wurden im Einzahl umgewandelt, siehe

1. Moses 17[1] Als Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm Jehova und sprach zu ihm: Ich bin der Gott El
Vier Stufen Götter - Kanaan
Jehova - der Sohn des Gottes El
5. Der Name Jehova wurde verboten; er wäre zu heilig, und somit wäre ein Vergehen ihn auszusprechen und sogar zu schreiben.
Somit wurde den Gebot gebrochen, den Namen des Herrn zu preisen
.
Somit wurde den Gebot gebrochen, den Namen des Herrn zu preisen.​
 
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