Mit Jesus Christus leben

Matthäus 21,44
Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; aber auf wen er fallen wird, den wird er zermalmen.
Jesus spricht hier zu den Hohepriestern, den Parisäern, die ihn umbringen wollen:

Mt 21:42-46: "Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr nie in den Schriften gelesen: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden; von dem Herrn her ist er dies geworden, und er ist wunderbar in unseren Augen"? Deswegen sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, welche dessen Früchte bringen wird. Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; aber auf welchen irgend er fallen wird, den wird er zermalmen. Und als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse gehört hatten, erkannten sie, daß er von ihnen rede. Und als sie ihn zu greifen suchten, fürchteten sie die Volksmengen, denn sie hielten ihn für einen Propheten."
 
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Jeder Mensch hat die besten Voraussetzungen für ein Leben mit Jesus Christus!

Darauf schrieb ich in #1208
Ob jeder Mensch gute Voraussetzungen für ein Leben mit Jesus Christus hat, dazu sagt Jesus Christus im Joh.Ev. Kap.1,
1.Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;

Wer an Jesus Christus glaubt und das Licht des Lebens und der Liebe ins eigene Innere aufgenommen hat, der ist zum Kind Gottes geworden. Dank sei dir, Herr Jesus Christus


Darauf antwortete ,,@sparrow77 in #1301
Jesus spricht hier zu den Hohepriestern, den Parisäern, die ihn umbringen wollen:
Mt 21:42-46: "Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr nie in den Schriften gelesen: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden; von dem Herrn her ist er dies geworden, und er ist wunderbar in unseren Augen"? Deswegen sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, welche dessen Früchte bringen wird. Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; aber auf welchen irgend er fallen wird, den wird er zermalmen. Und als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse gehört hatten, erkannten sie, daß er von ihnen rede. Und als sie ihn zu greifen suchten, fürchteten sie die Volksmengen, denn sie hielten ihn für einen Propheten."


Der Eckstein ist jener Stein, den die Bauleute als unnütz und wertlos verworfen haben. Und die Bauleute, das sind diejenigen, die Jesus Christus, den Herrn, ans Kreuz nageln liessen. Aber dieser Eckstein war der oberste Schlussstein aus Gold, der an der Spitze der Pyramide allen Jenen schon in der Ferne verkündet hat, siehe Matth.11.28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken! 29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! 30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

Und jeder, der zu ihm kommt, und ihn aufnimmt in sein Herzzentrum, der wird den Tod nicht schauen, sondern wird leben in Ewigkeit Amen
Alles Liebe von ELi
 
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Die Bibel ist da eindeutig. Nur der Glaube rettet. Wenn der Priester oder Pastor dich ins Wasser wirft, bedeutet das
nicht, dass du automatisch errettet bist. Leider wird das so in den großen Kirchen vermittelt. Das ist fatal!

Ach woher. Niemand ist so tumb und denkt allen Ernstes, eine äußerlich vollzogene Handlung allein würde reichen.
Durch Handlungen wie zum Beispiel die Taufe wird in den Menschen das Bewußtsein dafür geweckt, worum es geht.

Das getaufte Kleinkind weiß davon natürlich noch nix, aber seine Eltern; und an ihnen ist es, ihr Kind an den Glauben
ihrer Familien heranzuführen. Plus der Religionsunterricht in der Schule, aber der allein kann ja gar nicht ausreichen.

Wenn also die Eltern zu bequem sind oder sich gegen die Kirche haben aufhetzen lassen, werden sie auch ihr Kind
nicht mit der Kirche vertraut machen. Es wird sich zeigen, ob das heranwachsende Kind woanders her noch dazu
kommt. Selbstverständlich ist es an jedem selbst, ob er sich zu einem gläubigen Menschen entwickelt oder nicht.

Die Kirche ist da sehr liberal/freilassend und drängt sich nicht auf. Man bekommt keine Erinnerungskarte wie vom
Zahnarzt "ihre nächste Zahnreinigung ist fällig, vereinbaren Sie einen Termin mit uns". Also ich stimme dir zu, daß
getauft sein allein nicht reicht, wenn ansonsten null innerer Bezug dieses Menschen zum Glauben vorhanden ist.

Mit der Taufe ist praktisch der Grundstein gelegt, das generelle Dazugehören/Aufgenommensein ist besiegelt.
Was dieser Mensch im Laufe seines Lebens jedoch daraus macht oder auch nicht macht, das wird sich zeigen.
Schön ist, daß man nach vielen Jahren der Abwesenheit jederzeit zurückkommen kann, wenn man sich besinnt.
 
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Der Eckstein ist jener Stein, den die Bauleute als unnütz und wertlos verworfen haben. Und die Bauleute, das sind diejenigen, die Jesus Christus, den Herrn, ans Kreuz nageln liessen. Aber dieser Eckstein war der oberste Schlussstein aus Gold, der an der Spitze der Pyramide allen Jenen schon in der Ferne verkündet hat,
:unsure:

Nur einmal so nebenbei:
Ein Eckstein war eigentlich der erste Stein, an dem sich der Grundriss eines Gebäudes orientierte.

So wurde wurden also bei den Pyramiden von diesem Eckstein aus drei weitere Quader exakt ausgerichtet. So konnten dann auch die Quader der Seitenlinien genau ausgerichtet werden. Ein Verfahren das auch bei anderen Bauten verwandt wurde (z.B. die Tempelanlage in Jerusalem).

Beispiel:
Eckstein.jpg
(Merlin, gemeinfrei)

Dieser Eckstein war also ein Stein der Orientierung, von dem das Gelingen eines Bauwerkes abhing. Deshalb wurde dieser Eckstein auch als Synonym auf andere Vorhaben übertragen. Diesen Stein aber bitte nicht mit einem Grundstein verwechseln.

Die Spitze der Pyramiden (Pyramidion) hatte eine Grundfläche von 1,5m x 1,5m und eine Höhe von 1,3m. Sie wurden aus verschiedenen Steinarten herausgemeißelt (Kalkstein oder Granit).

Ein solches Pyramidion wurden möglicherweise mit einem Metallmantel überzogen (Gold-Silberlegierung oder Kupfer). Die Ägypter hatten sehr viele Dinge mit solchen Metallen überzogen. Ein Pyramidion aus massiven Gold halte ich für sehr unwahrscheinlich und sinnlos.

Salbum Salabunde 🌿
Merlin
 
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lieber Mönch, du sagtest schon auch, dass Jesus von uns verlangt das Kreuz auf uns zu nehmen. Jesus Nachfolge ist kein Kuschelkurs, aber Er hat uns auch versprochen, nie tiefer fallen zu lassen, als in seine Hände🥰. In der Schrift wird auch immer wieder davor gewarnt sich anderen Mächten als zu Gott selbst zuzuwenden. Es gibt nur einen Gott: bestehend aus 3 Personen, Vater-Sohn-Heiliger Geist, Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Gott der sagt: Ich bin der ich bin, das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende aller Dinge. Ich kann nur empfehlen unter Gebet in der Schrift zu lesen. Gott führt uns durch den Heiligen Geist, wenn wir uns ihm zugewandt haben und auf ihn hören wollen. Manchmal allerdings spricht er ganz leise und seine Stimme wird durch das Getöse der Welt übertönt.
Ich suche Zuflucht im meiner eigenen Version des Buddhismus und im Atheismus (nicht optimal aber immer noch besser, als dem Teufel zu verfallen). Mein Problem ist, dass ich Gott und dem Teufel gleichermassen nahe gekommen bin wegen meinen Handlungen. So muss ich heilige und unreine Energien ertragen, was mich innerlich zerreisst. Daher werde ich manchmal böse und hasse Gott, weil ich es nicht ertragen kann. Jesus konnte mir bisher leider auch nicht helfen. Daher muss ich Psychopillen nehmen, um all das zu ertragen, weil die Energien eine große Belastung für mich sind. Wegen der Nähe zu Gott stehe ich auch unter permamenten Druck, keine sündigen Gedanken zu haben. Diesen Druck kann ich auf Dauer nur mit Psychopillen ertragen. Seit der Reduzierung meiner Dosis ist wieder alles hochgekommen, was vorher unterdrückt wurde durch die Pillen.

Daher suche ich mehr Abstand zu Gott, damit ich nicht von Seiner Heiligkeit erdrückt werde und ich einfach nur meiner menschlichen Natur nachgehen kann.
 
Ein Eckstein war eigentlich der erste Stein, an dem sich der Grundriss eines Gebäudes orientierte.
So wurde wurden also bei den Pyramiden von diesem Eckstein aus drei weitere Quader exakt ausgerichtet. So konnten dann auch die Quader der Seitenlinien genau ausgerichtet werden. Ein Verfahren das auch bei anderen Bauten verwandt wurde
Lieber Merlin
In seinem Gleichnis von den Weingärtnern in Mt.21.42 redete Jesus zu den obersten Priestern und Ältesten im Tempel. Sie hatten ihn in Mt21.23 gefragt, `In welcher Vollmacht redest du hier? Er stellte zuerst eine Gegenfrage, und als sie ihm nicht antworten konnten, sprach Jesus zu ihnen in zwei Gleichnissen, von den zwei Söhnen in MT21.28, und von den Weingärtnern in MT,21.33.
Im Gleichnis von den Weingärtnern geht es um die Pächter und den Herrn des Weinberges, der zuerst seine Diener und hernach seinen Sohn zu ihnen schickte, um den vereinbarten Tribut zu holen, aber die Pächter ermordeten alle. Darauf fragte Jesus die Priester und àltesten, was sie tun würden, und sie antworteten nach dem Grundsatz Auge um Auge, Zahn um Zahn, das auch die Pächter umgebracht würden.
Jesus war damit garnicht einverstanden und er antwortete ihnen in Mt.21.42 Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Da erkannten die Prieste und Pharisäer, dass Jesus von ihnen sprach, als im Gleichnis von den Bauleuten die Rede war.

Wer ist aber mit dem Eckstein gemeint?
Mit dem Eckstein meinte Jesus sich selbst in seiner Aufgabe auf Erden, die von den Priestern und Pharisäern verworfen wird. Zudem sprach er in Mt 21.43 Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk gegeben werden, das dessen Früchte bringt.
Und so kam es dann auch.
LG ELi
 
Darauf schrieb ich in #1208
Ob jeder Mensch gute Voraussetzungen für ein Leben mit Jesus Christus hat, dazu sagt Jesus Christus im Joh.Ev. Kap.1,
1.Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;

Wer an Jesus Christus glaubt und das Licht des Lebens und der Liebe ins eigene Innere aufgenommen hat, der ist zum Kind Gottes geworden. Dank sei dir, Herr Jesus Christus


Darauf antwortete ,,@sparrow77 in #1301



Der Eckstein ist jener Stein, den die Bauleute als unnütz und wertlos verworfen haben. Und die Bauleute, das sind diejenigen, die Jesus Christus, den Herrn, ans Kreuz nageln liessen. Aber dieser Eckstein war der oberste Schlussstein aus Gold, der an der Spitze der Pyramide allen Jenen schon in der Ferne verkündet hat, siehe Matth.11.28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken! 29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! 30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

Und jeder, der zu ihm kommt, und ihn aufnimmt in sein Herzzentrum, der wird den Tod nicht schauen, sondern wird leben in Ewigkeit Amen
Alles Liebe von ELi
Ein Echstein hält die anderen zusammen, Jesus spricht in diesem Zusammenhang immer von einem Fundament. Wir sollen auf Ihn bauen. Ganz bildlich gesehen, wie beim Hausbau!
 
Darauf schrieb ich in #1208
Ob jeder Mensch gute Voraussetzungen für ein Leben mit Jesus Christus hat, dazu sagt Jesus Christus im Joh.Ev. Kap.1,
1.Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.
11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;

Wer an Jesus Christus glaubt und das Licht des Lebens und der Liebe ins eigene Innere aufgenommen hat, der ist zum Kind Gottes geworden. Dank sei dir, Herr Jesus Christus


Darauf antwortete ,,@sparrow77 in #1301



Der Eckstein ist jener Stein, den die Bauleute als unnütz und wertlos verworfen haben. Und die Bauleute, das sind diejenigen, die Jesus Christus, den Herrn, ans Kreuz nageln liessen. Aber dieser Eckstein war der oberste Schlussstein aus Gold, der an der Spitze der Pyramide allen Jenen schon in der Ferne verkündet hat, siehe Matth.11.28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken! 29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! 30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

Und jeder, der zu ihm kommt, und ihn aufnimmt in sein Herzzentrum, der wird den Tod nicht schauen, sondern wird leben in Ewigkeit Amen
Alles Liebe von ELi
Jesus sagt aber auch, wer mit dem Mund bekennt und glaubt!!! Nur diese sind gerettet. Lies auch den Römerbrief, er ist eine Goldgrube und sehr hilfreich für besseres Verstehen!
 
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Ach woher. Niemand ist so tumb und denkt allen Ernstes, eine äußerlich vollzogene Handlung allein würde reichen.
Durch Handlungen wie zum Beispiel die Taufe wird in den Menschen das Bewußtsein dafür geweckt, worum es geht.

Das getaufte Kleinkind weiß davon natürlich noch nix, aber seine Eltern; und an ihnen ist es, ihr Kind an den Glauben
ihrer Familien heranzuführen. Plus der Religionsunterricht in der Schule, aber der allein kann ja gar nicht ausreichen.

Wenn also die Eltern zu bequem sind oder sich gegen die Kirche haben aufhetzen lassen, werden sie auch ihr Kind
nicht mit der Kirche vertraut machen. Es wird sich zeigen, ob das heranwachsende Kind woanders her noch dazu
kommt. Selbstverständlich ist es an jedem selbst, ob er sich zu einem gläubigen Menschen entwickelt oder nicht.

Die Kirche ist da sehr liberal/freilassend und drängt sich nicht auf. Man bekommt keine Erinnerungskarte wie vom
Zahnarzt "ihre nächste Zahnreinigung ist fällig, vereinbaren Sie einen Termin mit uns". Also ich stimme dir zu, daß
getauft sein allein nicht reicht, wenn ansonsten null innerer Bezug dieses Menschen zum Glauben vorhanden ist.

Mit der Taufe ist praktisch der Grundstein gelegt, das generelle Dazugehören/Aufgenommensein ist besiegelt.
Was dieser Mensch im Laufe seines Lebens jedoch daraus macht oder auch nicht macht, das wird sich zeigen.
Schön ist, daß man nach vielen Jahren der Abwesenheit jederzeit zurückkommen kann, wenn man sich besinnt.
Die Schrift ist eindeutig, nur der Glaube rettet! Die Kirche ist sicherlich nicht liberal, die katholische Kirche z.B. lehrt die Sakramente, ohne diese kommst zum bösen Wuwu, der dir ein ewiges Leben lang den Arsch verbrennt! Die Bibel spricht von der Ewigkeit in Gottesferne, oder im Paradies mit Gott. Jeder entscheidet selbst!
 
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