Wer ist Jesus Christus?

1. Es geht nicht um uns, sondern um die Wahrheit.

sorry anadi, aber ohne uns gibt es keine wahrheit.


2. Versuche logisch zu denken, und somit keinen Angriff auf Person zu benutzen und mich zu stempeln,
sondern auf die Argumente.

netter versuch, mich in die endlosschleife deiner unpersönlichen logik zu locken:

immer dasselbe wiederholen, nicht auf gegenargumente eingehen, oder einfach behaupten es wären erfindungen.

ich habe dir schon mehrmals geschrieben, dass ich mit jemand der nicht
persönlich die verantwortung für das was er schreibt übernehmen will
nicht diskutiere.
 
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sorry anadi, aber ohne uns gibt es keine wahrheit.
netter versuch, mich in die endlosschleife deiner unpersönlichen logik zu locken:

immer dasselbe wiederholen, nicht auf gegenargumente eingehen, oder einfach behaupten es wären erfindungen.

ich habe dir schon mehrmals geschrieben, dass ich mit jemand der nicht
persönlich die verantwortung für das was er schreibt übernehmen will
nicht diskutiere.
Servus parsival,

Glaube ist nicht Wahrheit,
Wissen ist Wahrheit und
Wissen bezieht sich auf Beweise,
die unabhängig von uns wahr sind.

Es geht nicht um uns, sondern um die Wahrheit,
und die Wahrheit ist nicht von uns abhängig.
Ich glaube es nicht, ich habe Beweise vorgestellt, dass aufgrund des Studiums
  • der Quelle des Judentums
  • und deren Geschichte
fünf Hauptschritten auf dem Weg der Erfindung der Hebräischen Religion zu entdecken sind:

1. Polytheismus - ursprüngliche Verehrung des Gottes El als Stier, des Gottes Baal usw.
2. Proklamation eines nationalen Gott - Jehova
3. Einschüchterung der Hebräer durch die priesterliche Klasse - Jehova wird als neidischer und rachsüchtiger Gott vorgestellt.
4. Monotheismus - Verschmelzen der Götter.
5. Verbot der Aussprache des Namen ... der? zusammen verschmolzenen Götter.

Dann erkennt man den Betrug - Monotheismus.

Ein Paar Beweise für die 5 Schritten, siehe 5 Schritte zu Monotheismus.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich schreibe ja nicht, dass man in büchern
keine " anweisungen" sozusagen finden kann,
die, wenn man sie anwendet, bei einem etwas bewirken können
wodurch man zu einer erfahrung der wahrheit kommen kann.

aber die wahrheit selbst steht nicht in büchern.

mit anderen worten hatte ich das auch schon geschrieben.

aber mit dem lesen ist es halt so eine sache.. :sneaky:
 
Es geht nicht um uns, sondern um die Wahrheit, die nicht von uns abhängig ist.


eine wahrheit die unmabhängig von uns ist gibt es nicht!
wenn es uns nicht gäbe, dann gäbe es auch niemand der nach wahrheit zu fragen bräuchte.

man kann nicht einmal sagen was dann noch wäre, wenn es uns nicht gäbe.

aber ganz gleich was dann noch wäre, so es überhaupt noch etwas gäbe,
dann wäre es einfach das was es ist. punkt.
es würde jedenfalls niemand danach fragen ob es wahr ist oder nicht.
 
tatsächlich ist aber auch alles was ist in uns.
wir sind ein mikrokosmos, der im kleinen auch
alles enthält was im makrokomos ist.
wenn das nicht so wäre, dann wären wir auch keine menschen.

versuche doch mal das was ich mitteilen will nicht blos
in den buchstaben zu sehen die ich schreibe, sondern in dem sinn
der hinter den buchstaben steht.
in diesen buchstaben die ich schreibe, wirst du die wahrheit auch nicht
finden die ich mitzuteilen versuche.

erst den sinn erfassen, dann eine weile damit leben
und dann zusehen was passiert.

deine hypothese über die vermeintliche erfindung der hebräer
brauchst du mir gegenüber übrigens nicht mehr zu wiederholen.

dieser keks ist schon gegessen.
 
eine wahrheit die unmabhängig von uns ist gibt es nicht!
wenn es uns nicht gäbe, dann gäbe es auch niemand der nach wahrheit zu fragen bräuchte.
Servus parsival,
Unlogischer Argument:
Wenn jemand nach etwas nicht fragt, bedeutet nicht, dass es nicht gibt.
Genauso wenn man nach Wahrheit bezüglich einer Thema nicht fragt, bedeutet es nicht, dass sie nicht gibt.

Ob du die Frage stellst
ob Monotheismus wahr ist oder nicht,
dass ändert nicht an der Tatsache, dass Monotheismus eine Fälschung der Juden darstellt,
welche von Christen und Muslimen in der Welt verbreitet wurde.

Ich habe Beweise vorgestellt, dass aufgrund des Studiums
  • der Quelle des Judentums
  • und deren Geschichte
fünf Hauptschritten auf dem Weg der Erfindung der Hebräischen Religion zu entdecken sind:

1. Polytheismus - ursprüngliche Verehrung des Gottes El als Stier, des Gottes Baal usw.
2. Proklamation eines nationalen Gott - Jehova
3. Einschüchterung der Hebräer durch die priesterliche Klasse - Jehova wird als neidischer und rachsüchtiger Gott vorgestellt.
4. Monotheismus - Verschmelzen der Götter.
5. Verbot der Aussprache des Namen ... der? zusammen verschmolzenen Götter.

Dann erkennt man den Betrug - Monotheismus.

Für ein Paar Beweise für die 5 Schritten, siehe 5 Schritte zu Monotheismus.
 
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https://www.spain.info/de/route/don-quijote/


viel spass noch bei deinem kampf gegen die windmühlen:rolleyes:
 
das christentum, ist kein monotheismus
wie bei den alten hebräern und juden.

es ist in dieser hinsicht gar nicht mal so verschieden als die lehre der bhagavad gita.
denn es erkennt einen ursprünglichen gott an, von dem alle anderen geistwesen,
oder götter abstammen sozusagen.
auch jhwh ist ein solches geistwesen, das von diesem ursprünglichen gott abstammt.

der jüdische monotheismus der in jhwh den einzigen gott sehen will,
hatte in der vorchristlichen zeit eine gewissen berechtigung.
in der nachchrislichen eigentlich nicht mehr. beim islam ist es nochmal etwas anders.

aber das sind halt intimere fragen, die sich aufgrund einer hypothese gar nicht erst stellen,
die alles nur als erfindung " beweisen" will.
 
In der Bibel wird das Leben und Wirken von Jesus Christus beschrieben. Von daher meinen wir, ihn zu kennen. Seine Aufgaben in dieser Welt werden als Erlösung der Menschen von ihren Sünden durch das Sterben am Kreuz beschrieben. Daher wurde das Kreuz das Symbol für den christlichen Glauben.

Dabei wird vollkommen übersehen, dass er selbst sehr oft seine Botschaft ganz anders beschrieben hat. Er selbst sagte von sich 'Ich bin das Licht der Welt'. Er selbst sei gekommen. den Menschen das Licht zu bringen, auf dass sie nicht in der Finsternis bleiben. Und wer das Licht bleibend in sich trägt, trage ihn selbst in seinem Herzen als das ICH BIN.

Sollten wir nicht eigentlich Jesus Christus als das Licht des Lebens und der Liebe bezeichnen und ein Lichtsymbol am Halse tragen. Auch das Ankh, der Schlüssel zum Himmelreich wäre doch ein gutes Symbol. Aber den gekreuzigten Jesus an die Wand zu hängen und am Hals zu tragen, finde ich . . . . . Ja, wie finde ich das? - Irgendwie unangemessen, sinnverzerrend, makaber . . .

Alles Liebe
ELi
.

Siehst du das heute eigentlich auch noch so, lieber Eli?
Es ist nun drei Jahre her, dass du das geschrieben hast, und ich sehe gerade, zwei Tage nachdem ich nach einem langen Krankenhausaufenthalt wieder nach Hause kam.

Ja, das Bild von Jesus als Sterbenden am Kreuz erscheint makaber, man stellt sich ja auch keinen Erhängten am Galgen hin.
Es ist imgrunde die Verherrlichung oder auch die Ver-Ewigung des Sterbens von Jesus.
Wäre die Frage ob es in der Weise sinnvoll ist, oder ob vielleicht dadurch in jedem der "glauben" möchte, immer wieder etwas "getötet" wird.

Andererseits soll es wohl jeden erinnern, dass Jesus für ihn gestorben sei, bzw. zwar gestorben, gelitten habe, aber wieder auferstanden ist.
Was aber im Einzelnen nicht am sterbenden Jesus am Kreuz zu erkennen ist.
Vielleicht ist aber das Kreuz selbst da die Lösung. Nach dem Bild stirbt Jesus zwar, aber er ist verbunden mit dem Kreuz, das ein tieferes Leben prophezeit,
eine Verbindung vertikal mit horizontal, Ewigkeit, Göttlichkeit, Menschlichkeit verbunden.
Während er am Kreuz war, war er ja Jesus. Erst nach seinem scheinbaren Tod wurde er als Christus bezeichnet. Ich habe auch noch nie gehört, dass er
selbst gesagt hätte: "Ich bin der Christus."
So ist der Tod wahrscheinlich die Voraussetzung dafür. Ist wie mit bekannten Malern, anderen Künstlern, Menschen die große Taten vollbrachten,
sie alle wurden erst wirklich nach ihrem Tod anerkannt.

So scheint es beinahe, wenn man also Jesus leidend am Kreuz betrachtet, als wenn man ihm gar nicht erlauben will, auch während des / seines Lebens
frei und göttlich zu sein. Immerhin tat er ja auch zu Lebzeiten Wunder und heilte (andere? sich?) ..
 
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Unlogischer Argument:
Wenn jemand nach etwas nicht fragt, bedeutet nicht, dass es nicht gibt.
Genauso wenn man nach Wahrheit bezüglich einer Thema nicht fragt, bedeutet es nicht, dass sie nicht gibt.

es geht nicht darum ob jemand nach irgend etwas nicht fragt,
sondern darum, dass nach der wahrheit nur JEMAND fragen
kann der da ist.
denn ohne dass jemand da ist der nach der wahrheit fragt,

gibt es keine wahrheit. auch keine un-wahrheit.

wer das nicht anerkennen will braucht mir auch nichts von logik zu erzählen.

Ob du die Frage stellst
ob Monotheismus wahr ist oder nicht,
dass ändert nicht an der Tatsache, dass Monotheismus eine Fälschung der Juden darstellt,

eben, wo ist da die logik? WER behauptet denn, dass der monotheismus eine fälschung der juden sein soll?

doch nicht der monotheismus der juden selbst, der auf jeden fall heute noch existiert,
sondern JEMAND der diese hypothese aufstellt.
ohne diesen JEMAND der die hypothese aufstellt gäbe es diese hypothese nicht und niemand würde daran denken,
dass es eine fälschung sein könnte.
es gibt in wahrheit auch keinen grund, eine solche fälschung anzunehmen.
 
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