Wehrplicht auch für Frauen?

im Gemüt schon, immer mehr, je länger ich das Österreichische inhaliere :lachen:

Edit: hab mich gar freudianisch verschrieben (im Herzen)? :D

Wo du gerade vom Inhalieren redest und der Tor vom Gor vom Geruch, an dem das Neugeborene die mutter erkennt:

Viele erkennen auch den Wahlzettel am Geruch und brauchen deshalb keinen Stadtplan, um nachzugucken, wo das Wahllokal liegt. Immer der Nase nach.

Ein weiterer Grund, heute wählen zu gehen. :)
 
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Was die Frauen die deinner Ansicht sind gerne verdrängen sind mehrere natürliche Tatsachen :

Ihr habt biologische Vorraussetzungen ein Kind zu ernähren außerdem entwickelt ihr im Bezug auf das Kind einen 6 Sinn . Der zeigt sich unter anderem dadurch das die Mutter paar sekundne bevor das kInd munter wird das weiß und selbst im Tiefschlaf munter wird .
Babys erkennen ihre Mutter am Geruch instinktiv .

Und ihr habt es während der Schwangerschaft durch die Schwangerschaft leichter ( extrem leichter) sich gedanklich und Körperlich auf das Kind einzustellen . Weil das Leben in euch heranwächst . Ein mann kann sich nur vorstellen wie was sein wird
er weiss weder was es bedeutet das Leben in einm heranwächst er weis nicht was es heisst von Natur aus auf Kinder *eingetsellt * zu sein .

Ist das kInd auf der Welt wird er ins kalte wasser geworfen er muss dann sofort funktionieren . die Frau hat also neben Natürlichen vorteilen den Vorteil der Schwangerschaft .

Außerdem ist mit das Kind von Beginn an die Stimme und den Geruch der Mutter gewöhnt der Vater ist Fremdkörper . ;)

Auch wenn ich oft anderer Meinung als du bin, aber hier muss ich dir recht geben.
Gut argumentiert. Sehe ich genau so.
Die Natur ist nun mal kein Trottel;) und die Erfolgsgeschichte von Säugetieren, was wir Menschen nun mal auch sind, wäre nicht dieselbe ohne bereits angeborenen Instinkte für den Nachwuchs.
Aber wie gesagt oder geschrieben, ich schätze auch Väter haben bis zu einem gewissen Grad eine Zuneigung (schon in den Genen) zu ihrem Nachwuchs.
Lg
 
Weshalb sollten Väter den haben ? Wodurch ?

Ich glaube nicht, dass er bei den meisten Väter so vorhanden ist wie bei der Mutter, der Grundinstinkt.
Aber mag es nur der Erhaltung und Weitergabe der eigenen Gene dienen, so ist er doch vorhanden.
Ich kenne geügend Väter, die ohne Grund SOFORT eine unbeschreibliche Liebe ihren Kindern gegenüber empfinden.
Sei es, wenn sie diese das erste Mal im Arm halten oder wenn sie diese das erste Mal nach Jahren sehen.
Die Liebe ist plötzlich da, und dieses kleine Wesen zu beschützen, wenn es sein muss, mit dem eigenen Leben.
 
was mache ich mit den Männern, die "mütterlicher" sind als die Mütter?
was fange ich mit den Müttern an, die väterliche Rolle taffer leben, als der Vater selbst?

mit meinem eigenen Vater angefangen, bei vielen Männern von Heute fortgesetzt. Hormonell sind wir - homo sapiens - nicht per standards ausgestattet, der Status variert doch erheblich.
 
Ich glaube nicht, dass er bei den meisten Väter so vorhanden ist wie bei der Mutter, der Grundinstinkt.
Aber mag es nur der Erhaltung und Weitergabe der eigenen Gene dienen, so ist er doch vorhanden.
Ich kenne geügend Väter, die ohne Grund SOFORT eine unbeschreibliche Liebe ihren Kindern gegenüber empfinden.
Sei es, wenn sie diese das erste Mal im Arm halten oder wenn sie diese das erste Mal nach Jahren sehen.
Die Liebe ist plötzlich da, und dieses kleine Wesen zu beschützen, wenn es sein muss, mit dem eigenen Leben.


Ja aber die Zahl der Väter die ihr neugeborenes gar nicht sehen wollen ist ungleich höher .
Scheidungskinder nehmen seid jahren zu .

Siehst ja selbst an manchen Frauen die hier schreiben , wäre interessant zu wissen wieviele von denen noch mit dem Erzeuger der Kinder zusammen sind .
Ich schätze die Zahl derer die einen anderen Partner hat ist höher .

Ich weiß ja selbst wie das ist ich wurde Jung Vater . Ich habe keinen Instinkt in mir verspürt für mich war das ein kleines Bündel Fleisch das nur Essen schlafen und die Windel vollmachen konnte . Heute wünsche ich mir Junior wäre niemals so schnell groß geworden ja sicher dieser Beschützer instinkt ( ich glaube von dem sprichst du) war aufjedenfall bei mir gegeben .

Aber auch den hat nicht ein jeder . Und das ist der große Unterschied zu den Frauen . Jede Frau hat Brüste jede Frau ist anatomisch dazu *gemacht*
Babys in sich wachsen zu lassen und zu gebähren ( klar es gibt ausnahmen krankheitsbedingt) aber wir haben das alles nicht . Wir sind auch für das Kind ein Fremdkörper wir müssen ersteinmal 9 Monate vorsprung den die Frau in Bezug auf das Kind hat aufholen .

Deswegen hat es ein Mann für mich schwerer und es ist eine Leistung bei seiner Familie zu sein .

mfg
 
Reinwachsen ja. Aber einen gewissen Grundinstinkt ist von der Natur trotzdem in die Gene hieneingearbeitet worden.
Aber ich denke auch Väter haben einen Grundinstinkt ihrem Nachwuchs gegenüber.

Das Kindchenschema wirkt allenfalls (aber das auch bei Männern) und das Frauen dann leichter schlafen und sich von Kindergeschrei schneller wecken lassen, mehr nicht.

Frauen müssen ebenso wie Männer lernen, welches Schreien ihres eigenen Babies was bedeutet. Die Kommunikation mit dem Kind also, auch wenn es das eigene ist. Das wissen ganz viele Leute nicht.

LG
Any
 
Der zeigt sich unter anderem dadurch das die Mutter paar sekundne bevor das kInd munter wird das weiß und selbst im Tiefschlaf munter wird

Ist das so? Unter den jungen Müttern, die ich kenne, beklagen sich nicht wenige, dass sie nachts vom schreienden Baby geweckt werden - und die Kinder schlafen im gleichen Zimmer.

Babys erkennen ihre Mutter am Geruch instinktiv.

Ja, und umgekehrt auch.

Und ihr habt es während der Schwangerschaft durch die Schwangerschaft leichter ( extrem leichter) sich gedanklich und Körperlich auf das Kind einzustellen . Weil das Leben in euch heranwächst . Ein mann kann sich nur vorstellen wie was sein wird
er weiss weder was es bedeutet das Leben in einm heranwächst er weis nicht was es heisst von Natur aus auf Kinder *eingetsellt * zu sein .

Stimmt, eine Schwangerschaft und eine Geburt kann ich mir nicht vorstellen. Wenn ich die Leiden von schwangeren Frauen - nicht nur bei der Geburt - betrachte, will ich das auch nicht wirklich.

Ist das kInd auf der Welt wird er ins kalte wasser geworfen er muss dann sofort funktionieren . die Frau hat also neben Natürlichen vorteilen den Vorteil der Schwangerschaft .

Ich weiß nicht, ob das ein so großer Vorteil ist. Wieso sollte es für einen Mann weniger vorbereitend sein, wenn er - wie die Frau - eine ganze Weile weiß, dass er Vater werden wird, nur eben nicht die körperlichen Eindrücke dafür hat?

Außerdem ist mit das Kind von Beginn an die Stimme und den Geruch der Mutter gewöhnt der Vater ist Fremdkörper . ;)

Nicht unbedingt. Wenn der Vater viel mit der Mutter redet, ist zumindest die Stimme nicht ganz unbekannt.

Ich gebe Dir Recht, dass die Bindung zur Mutter ganz am Anfang größer ist. Alleine das Stillen wird von jungen Müttern ja als eine ziemlich intime Erfahrung beschrieben - als "Nähe pur", wie eine Bekannte von mir es ausdrückte. Wie weit das geht, und wie weit sich das im Laufe der ersten Monate ändern kann, ist eine andere Frage.
 
Ist das so? Unter den jungen Müttern, die ich kenne, beklagen sich nicht wenige, dass sie nachts vom schreienden Baby geweckt werden - und die Kinder schlafen im gleichen Zimmer.

Von den Frauen die ich kenne und das sind ne Menge ( auch durch befreundete Famillien) kann das jede einzeln bestätigen . Auch habe ich das selbts bei meiner Freundin erlebt .




Stimmt, eine Schwangerschaft und eine Geburt kann ich mir nicht vorstellen. Wenn ich die Leiden von schwangeren Frauen - nicht nur bei der Geburt - betrachte, will ich das auch nicht wirklich.

Nun das sind einige negative Symptome der Schwangerschaft .
Auch leidet nicht jede Frau bei der Geburt . bei meiner Freundin wars so da ssie in der Nacht ins spital kam dann lange keine wehen hatte und eine Stunde vor der Geburt die Senkwehen hatte . Der Geburtsvorgang selbst dauerte eine viertel Stunde .

Du vergisst außerdem die folgenden magischen Momente zu erwähnen :

das erste Ultraschallbild ,

die momente wenn man das *treten*spürt

wenn sich eine hand ( Faust) durchdrückt

Ich konnte meiner Frau damals stundenlang dabeizusehen wenn sie ihren Bauch streichelte und zwiesprache mit dem in ihr wachsenden leben hielt .
Das sind sehr friedliche Bilder und werden immer und immer wieder in Magazinen und anderen Medien kolportiert als Sinnbild für Ruhe Frieden und Glück .



Ich weiß nicht, ob das ein so großer Vorteil ist. Wieso sollte es für einen Mann weniger vorbereitend sein, wenn er - wie die Frau - eine ganze Weile weiß, dass er Vater werden wird, nur eben nicht die körperlichen Eindrücke dafür hat?

Weil selbstverständlich der körperliche Aspekt fehlt , und der ist nicht nur eben mal da . Während er nur weiß das er Vater wird entsteht in der Frau während in ihr Leben entsteht eine bindung zum Kind .



Nicht unbedingt. Wenn der Vater viel mit der Mutter redet, ist zumindest die Stimme nicht ganz unbekannt.

Stopf dir watte in die Ohren nimm einne Polster links einen Rechts halte ihn gegen die Ohren so hören sich die Geräusche für Babys an die Stimme gehört zur Welt die das Baby erst richtig mit dem 6 Monat wahrnimmt denn da beginnen Babys mit der welt zu kommunizieren .
Bis dahin kennt es nur den Geruch der mUtter und ihre Stimme sehr sehr gut .
Der Vater ist Fremdkörper kann aber selbstverständlich in die Rolle reinwachsen er startet nur mit Nachteilen . ;)


Ich gebe Dir Recht, dass die Bindung zur Mutter ganz am Anfang größer ist. Alleine das Stillen wird von jungen Müttern ja als eine ziemlich intime Erfahrung beschrieben - als "Nähe pur", wie eine Bekannte von mir es ausdrückte. Wie weit das geht, und wie weit sich das im Laufe der ersten Monate ändern kann, ist eine andere Frage.


Richtig erkannt ein weiterer Vorteil den Frauen geniesen können ist das stillen . Selbstverständlich gibt es Frauen die nicht stillen können warum auch immer . Dennoch ist der Vorteil den Frauen Männer gegnüber haben unübersehbar .

mfg
 
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was mache ich mit den Männern, die "mütterlicher" sind als die Mütter?
was fange ich mit den Müttern an, die väterliche Rolle taffer leben, als der Vater selbst?

Sehe ich keine Widerspruch. Wir haben alle sowohl männliche als auch weibliche Eigenschaften. Nur: Frauen haben haben in jeder weiblichen Qualität einen Anteil von vielleicht 20-100%, während Männer halt eher den Wertebereich 0-80% haben. Dadurch gibt es natürlich Überdeckungen, und auch die Möglichkeit, dass eine Frau weniger weiblich reagiert als ein Mann (zumindest in speziellen Aspekten). Genauso natürlich umgekehrt in den männlichen Aspekten.

mit meinem eigenen Vater angefangen, bei vielen Männern von Heute fortgesetzt. Hormonell sind wir - homo sapiens - nicht per standards ausgestattet, der Status variert doch erheblich.

Die Hormone sind, wie alle Körperfunktionen, auch sehr stark von der Psyche abhängig, aber auch von Umweltanforderungen. Aber aus oben gesagtem wird auch deutlich: eine Frau wird sicher - abhängig von der eigenen Prägung - 60-80% einer männlichen Eigenschaft weitergeben können. Zu 100% könnte diese aber nur ein Mann weitergeben (soferne er sie selber zu 100% hat).

Die Ursache für diesen Mechanismus ist vermutlich darin zu suchen, dass es einfach Eigenschaften gibt, die sich gegenseitig ausschließen oder behindern. Dadurch müssen diese auf 2 Geschlechter aufgeteilt sein, um in voller Stärke für die Erhaltung der Art zur Verfügung zu stehen.
 
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